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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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aus darin H 10 weiblichen] nachtr. H 12 Liebe] aus Tugend H Tugend]
aus Liebe H 16 ein] nachtr. H 27 -- und hier niemand --] nachtr. H 28
indes bis 29 Hof] nachtr. H 34 viel] nachtr. H darin] nachtr. H 94,1
sehr] nachtr. H könte] aus kan H 8 jeziges] nachtr. H 17 Hof-] nachtr. H
25 und borgend] nachtr., aus und leihend H 28f. 1 Stokwerkgen hoch]
nachtr. H 95,1f. sondern politischer] nachtr. H 4 magst] aus kanst H

Das richtige Datum hat wohl K. 93,21 Herders Brief: an J. P.
Nr. 158. 29-31 Vgl. 10,18f. 31ff. Otto hatte Proben von Übersetzungen
Amönens aus Ossian und Pope gesandt, die er in Seckendorffs Taschen-
buch unterzubringen hoffte. Auf dieser Stelle beruht jedenfalls der Absatz
in dem apokryphen Brief an Amöne v. 23. Dez. 1799 (s. Bd. III, 484,
Nr. 366):
Die mir beigelegte Ossianische Übersetzung, meine Theure, ist schön
und poetisch; nur Schade, daß sich gerade mehrere daran gemacht haben. Ich
wünschte Sie hätten etwas anderes zu Ihren Arbeiten gewählt. (Otto 4,278.)
94,4-7 Otto hatte sehr ausführlich die von Jean Paul 73,13-16 verlangten
Kollisionsmöglichkeiten dargelegt. 9-12 Vgl. 79,36 und Nr. 183. 19 L. v.
Heß hatte sich in seinen "Durchflügen durch Deutschland" (s. Bd. III,
366,30+) sehr abfällig über Meiningen geäußert, was Otto erwähnt hatte.
22 Wahrscheinlich Friedrich Wilhelm Höfer (1751--?), ehemaliger Zucht-
hausprediger in St. Georgen bei Bayreuth, der 1798 "durch ein trauriges
Mißgeschick" seines Amtes enthoben worden war (Fikenscher). 24f.
Wernlein: versehentlich oder scherzhaft statt Werner; vgl. Bd. III,
379,6+; zu den drei unterstrichenen s vgl. Bd. III, 168,16f. 95,1f. Vgl.
83,8f.

171.

K (nach Nr. 172): Röntgen -- *J: Euphorion XXI (1914), S. 583. B:
Nr. 161.
95,13 Kopierten J 24 ihn] ihm J 32 Ernten] so K, Ernte J
35 hasus J

95,12-14 Roentgen hatte vorgeschlagen, seinen ersten Brief (an J. P.
Nr. 142) und Jean Pauls Antwort (Nr. 157) im 2. Heft der Rhapsodien
statt einer Vorrede abzudrucken, und dazu um eine Kopie des ersteren
gebeten. 15ff. R. hatte nach den ihm noch unbekannten Werken Jean
Pauls, besonders den Teufels-Papieren, sowie nach den Titeln von
Hamanns Schriften gefragt. 23f. Litteraturbriefe VI (1760), 386
und XII (1761/62), 194--209. 25-29 R. suchte einen Verleger für die
Fortsetzung der Rhapsodien. Das zweite Heft erhielt den Nebentitel:
"Gebetbuch aus Romanen gezogen oder jetzt hat das Buch seinen rechten
Namen." 1805 erschien eine 2. Auflage in drei Bänden bei Lübeck in
Bayreuth.

172.

K (nach Nr. 170): Böttiger 3 Aug.

96,7 Ärzte: s. 83,1+. 8f. Beschreibung: vielleicht die Meiningens
von Heß, s. 94,19+. 12f. Fauteuil de Fronsac: ein nach dem berüch-

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Das richtige Datum hat wohl K. 93,21 Herders Brief: an J. P.
Nr. 158. 29–31 Vgl. 10,18f. 31ff. Otto hatte Proben von Übersetzungen
Amönens aus Ossian und Pope gesandt, die er in Seckendorffs Taschen-
buch unterzubringen hoffte. Auf dieser Stelle beruht jedenfalls der Absatz
in dem apokryphen Brief an Amöne v. 23. Dez. 1799 (s. Bd. III, 484,
Nr. 366):
Die mir beigelegte Oſſianiſche Überſetzung, meine Theure, iſt ſchön
und poetiſch; nur Schade, daß ſich gerade mehrere daran gemacht haben. Ich
wünſchte Sie hätten etwas anderes zu Ihren Arbeiten gewählt. (Otto 4,278.)
94,4–7 Otto hatte sehr ausführlich die von Jean Paul 73,13–16 verlangten
Kollisionsmöglichkeiten dargelegt. 9–12 Vgl. 79,36 und Nr. 183. 19 L. v.
Heß hatte sich in seinen „Durchflügen durch Deutschland“ (s. Bd. III,
366,30†) sehr abfällig über Meiningen geäußert, was Otto erwähnt hatte.
22 Wahrscheinlich Friedrich Wilhelm Höfer (1751—?), ehemaliger Zucht-
hausprediger in St. Georgen bei Bayreuth, der 1798 „durch ein trauriges
Mißgeschick“ seines Amtes enthoben worden war (Fikenscher). 24f.
Wernlein: versehentlich oder scherzhaft statt Werner; vgl. Bd. III,
379,6†; zu den drei unterstrichenen s vgl. Bd. III, 168,16f. 95,1f. Vgl.
83,8f.

171.

K (nach Nr. 172): Röntgen — *J: Euphorion XXI (1914), S. 583. B:
Nr. 161.
95,13 Kopierten J 24 ihn] ihm J 32 Ernten] so K, Ernte J
35 hasus J

95,12–14 Roentgen hatte vorgeschlagen, seinen ersten Brief (an J. P.
Nr. 142) und Jean Pauls Antwort (Nr. 157) im 2. Heft der Rhapsodien
statt einer Vorrede abzudrucken, und dazu um eine Kopie des ersteren
gebeten. 15ff. R. hatte nach den ihm noch unbekannten Werken Jean
Pauls, besonders den Teufels-Papieren, sowie nach den Titeln von
Hamanns Schriften gefragt. 23f. Litteraturbriefe VI (1760), 386
und XII (1761/62), 194—209. 25–29 R. suchte einen Verleger für die
Fortsetzung der Rhapsodien. Das zweite Heft erhielt den Nebentitel:
„Gebetbuch aus Romanen gezogen oder jetzt hat das Buch seinen rechten
Namen.“ 1805 erschien eine 2. Auflage in drei Bänden bei Lübeck in
Bayreuth.

172.

K (nach Nr. 170): Böttiger 3 Aug.

96,7 Ärzte: s. 83,1†. 8f. Beschreibung: vielleicht die Meiningens
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[354/0368] aus darin H 10 weiblichen] nachtr. H 12 Liebe] aus Tugend H Tugend] aus Liebe H 16 ein] nachtr. H 27 — und hier niemand —] nachtr. H 28 indes bis 29 Hof] nachtr. H 34 viel] nachtr. H darin] nachtr. H 94,1 ſehr] nachtr. H könte] aus kan H 8 jeziges] nachtr. H 17 Hof-] nachtr. H 25 und borgend] nachtr., aus und leihend H 28f. 1 Stokwerkgen hoch] nachtr. H 95,1f. ſondern politiſcher] nachtr. H 4 magſt] aus kanſt H Das richtige Datum hat wohl K. 93,21 Herders Brief: an J. P. Nr. 158. 29–31 Vgl. 10,18f. 31ff. Otto hatte Proben von Übersetzungen Amönens aus Ossian und Pope gesandt, die er in Seckendorffs Taschen- buch unterzubringen hoffte. Auf dieser Stelle beruht jedenfalls der Absatz in dem apokryphen Brief an Amöne v. 23. Dez. 1799 (s. Bd. III, 484, Nr. 366): Die mir beigelegte Oſſianiſche Überſetzung, meine Theure, iſt ſchön und poetiſch; nur Schade, daß ſich gerade mehrere daran gemacht haben. Ich wünſchte Sie hätten etwas anderes zu Ihren Arbeiten gewählt. (Otto 4,278.) 94,4–7 Otto hatte sehr ausführlich die von Jean Paul 73,13–16 verlangten Kollisionsmöglichkeiten dargelegt. 9–12 Vgl. 79,36 und Nr. 183. 19 L. v. Heß hatte sich in seinen „Durchflügen durch Deutschland“ (s. Bd. III, 366,30†) sehr abfällig über Meiningen geäußert, was Otto erwähnt hatte. 22 Wahrscheinlich Friedrich Wilhelm Höfer (1751—?), ehemaliger Zucht- hausprediger in St. Georgen bei Bayreuth, der 1798 „durch ein trauriges Mißgeschick“ seines Amtes enthoben worden war (Fikenscher). 24f. Wernlein: versehentlich oder scherzhaft statt Werner; vgl. Bd. III, 379,6†; zu den drei unterstrichenen s vgl. Bd. III, 168,16f. 95,1f. Vgl. 83,8f. 171. K (nach Nr. 172): Röntgen — *J: Euphorion XXI (1914), S. 583. B: Nr. 161. 95,13 Kopierten J 24 ihn] ihm J 32 Ernten] so K, Ernte J 35 hasus J 95,12–14 Roentgen hatte vorgeschlagen, seinen ersten Brief (an J. P. Nr. 142) und Jean Pauls Antwort (Nr. 157) im 2. Heft der Rhapsodien statt einer Vorrede abzudrucken, und dazu um eine Kopie des ersteren gebeten. 15ff. R. hatte nach den ihm noch unbekannten Werken Jean Pauls, besonders den Teufels-Papieren, sowie nach den Titeln von Hamanns Schriften gefragt. 23f. Litteraturbriefe VI (1760), 386 und XII (1761/62), 194—209. 25–29 R. suchte einen Verleger für die Fortsetzung der Rhapsodien. Das zweite Heft erhielt den Nebentitel: „Gebetbuch aus Romanen gezogen oder jetzt hat das Buch seinen rechten Namen.“ 1805 erschien eine 2. Auflage in drei Bänden bei Lübeck in Bayreuth. 172. K (nach Nr. 170): Böttiger 3 Aug. 96,7 Ärzte: s. 83,1†. 8f. Beschreibung: vielleicht die Meiningens von Heß, s. 94,19†. 12f. Fauteuil de Fronsac: ein nach dem berüch-

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 354. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/368>, abgerufen am 22.11.2024.