Wilmans hatte ein Exemplar des Klaglieds nebst dem Honorar (166 Taler) geschickt und einige Bücher seines Verlags beigelegt mit der Bitte um deren Empfehlung, darunter vermutlich das Taschenbuch, der Liebe und Freundschaft gewidmet, auf 1801, von dem 1801 eine 2. Auflage heraus- kam, mit Gedichten von Mahlmann, Klamer Schmidt, Schlichtegroll u. a. m. Darauf bezieht sich vielleicht Jean Pauls Bemerkung.
118.
H: Stadtbibl. München. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Madame Feind. K: Md. Feind 24 Apr. A: Nr. 137. 65,13 Sie H14 Burgstrasse] davor gestr. Grimmischen H25 das Papier ist defekt H
Durch Matzdorff bestellt. 65,17-20 Vgl. zu Nr. 99. 24Bettfülle: vgl. Bd. III, 319,29ff.+.
119.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,302. 66,2durchläufst] aus durchkomst
120.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Frau Vicepräs. Herder Weimar. K: Die Herder 28 Ap. J1: Herders Nachlaß Nr. 38 (18. Apr.). J2: Denkw. 3,79x B: Nr. 123. 66,23immer] nachtr. H
66,13-24Karoline Herder hatte geschrieben, ihre Tochter Luise sei jetzt eine eifrige Jean-Paul-Leserin: "Wenn Sie mir sie aber durch die Harmo- nika-Empfindung und Romantisierung verderben, so kündige ich Ihnen ewige Feinschaft an." Vgl. den Schluß der 8. Jobelperiode des Titan (I. Abt., VIII, 205,22ff.).
121.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S.; auf der 2. gestr. Adr. von fremder Hand: Dem Herrn Legationsrath Richter Wohlgeb.67,11hätte] aus habe heute] nachtr.
Es handelt sich wahrscheinlich um den Brief der Schlabrendorff v. 25. April 1801 (an J. P. Nr. 124), worin sie schreibt, sie glaube, daß man in Karolinens Familie sie für die Ursache der Übersiedlung Jean Pauls von Berlin nach Meinungen halte, sich dann sehr abfällig über Spazier und Mahlmann ausspricht und am Schluß bittet, den Brief zu verbrennen. 67,14Brief der Herder: an J. P. Nr. 123.
122.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,280. A: Nr. 129. 67,19 und dem Prinzen] nachtr.
Datiert nach dem Brief an J. P. Nr. 128.
117.
K: Wilmans. B: Nr. 119.
Wilmans hatte ein Exemplar des Klaglieds nebst dem Honorar (166 Taler) geschickt und einige Bücher seines Verlags beigelegt mit der Bitte um deren Empfehlung, darunter vermutlich das Taschenbuch, der Liebe und Freundschaft gewidmet, auf 1801, von dem 1801 eine 2. Auflage heraus- kam, mit Gedichten von Mahlmann, Klamer Schmidt, Schlichtegroll u. a. m. Darauf bezieht sich vielleicht Jean Pauls Bemerkung.
118.
H: Stadtbibl. München. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Madame Feind. K: Md. Feind 24 Apr. A: Nr. 137. 65,13 Sie H14 Burgſtraſſe] davor gestr. Grimmiſchen H25 das Papier ist defekt H
Durch Matzdorff bestellt. 65,17–20 Vgl. zu Nr. 99. 24Bettfülle: vgl. Bd. III, 319,29ff.†.
119.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,302. 66,2durchläufſt] aus durchkomſt
120.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Frau Vicepräſ. Herder Weimar. K: Die Herder 28 Ap. J1: Herders Nachlaß Nr. 38 (18. Apr.). J2: Denkw. 3,79× B: Nr. 123. 66,23immer] nachtr. H
66,13–24Karoline Herder hatte geschrieben, ihre Tochter Luise sei jetzt eine eifrige Jean-Paul-Leserin: „Wenn Sie mir sie aber durch die Harmo- nika-Empfindung und Romantisierung verderben, so kündige ich Ihnen ewige Feinschaft an.“ Vgl. den Schluß der 8. Jobelperiode des Titan (I. Abt., VIII, 205,22ff.).
121.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S.; auf der 2. gestr. Adr. von fremder Hand: Dem Herrn Legationsrath Richter Wohlgeb.67,11hätte] aus habe heute] nachtr.
Es handelt sich wahrscheinlich um den Brief der Schlabrendorff v. 25. April 1801 (an J. P. Nr. 124), worin sie schreibt, sie glaube, daß man in Karolinens Familie sie für die Ursache der Übersiedlung Jean Pauls von Berlin nach Meinungen halte, sich dann sehr abfällig über Spazier und Mahlmann ausspricht und am Schluß bittet, den Brief zu verbrennen. 67,14Brief der Herder: an J. P. Nr. 123.
122.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,280. A: Nr. 129. 67,19 und dem Prinzen] nachtr.
Datiert nach dem Brief an J. P. Nr. 128.
<TEI><text><back><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0357"n="343"/><divn="3"><head>117.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi>:</hi> Wilmans. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">B</hi>: Nr. 119.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Wilmans hatte ein Exemplar des Klaglieds nebst dem Honorar (166 Taler)<lb/>
geschickt und einige Bücher seines Verlags beigelegt mit der Bitte um<lb/>
deren Empfehlung, darunter vermutlich das Taschenbuch, der Liebe und<lb/>
Freundschaft gewidmet, auf 1801, von dem 1801 eine 2. Auflage heraus-<lb/>
kam, mit Gedichten von Mahlmann, Klamer Schmidt, Schlichtegroll<lb/>
u. a. m. Darauf bezieht sich vielleicht Jean Pauls Bemerkung.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>118.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Stadtbibl. München. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: <hirendition="#i">Madame Feind. K</hi>:<lb/><hirendition="#i">Md.</hi></hi> Feind 24 Apr. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">A</hi>: Nr. 137. </hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">65</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">13</hi></hi> Sie <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">14</hi> Burgſtraſſe] <hirendition="#aq">davor<lb/>
gestr.</hi> Grimmiſchen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi><hirendition="#rkd">25</hi> das Papier ist defekt <hirendition="#i">H</hi></hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Durch Matzdorff bestellt. <hirendition="#b">65</hi>,<hirendition="#rkd">17–20</hi> Vgl. zu Nr. 99. <hirendition="#rkd">24</hi><hirendition="#g">Bettfülle:</hi><lb/>
vgl. Bd. III, 319,<hirendition="#rkd">29</hi>ff.</hi>†.</p></div><lb/><divn="3"><head>119.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Goethe- u. Schiller-Archiv. <hirendition="#i">J</hi>: Denkw. 2,302. </hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">66</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">2</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>durchläufſt]<lb/><hirendition="#aq">aus</hi> durchkomſt</p></div><lb/><divn="3"><head>120.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.:</hi> Frau Vicepräſ.<lb/><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Herder Weimar. K</hi>:</hi> Die <hirendition="#aq"><hirendition="#i">Herder</hi></hi> 28 Ap. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">J</hi><hirendition="#sup">1</hi>: Herders Nachlaß Nr. </hi>38<lb/><hirendition="#aq">(18. Apr.). <hirendition="#i">J</hi><hirendition="#sup">2</hi>: Denkw. 3,79× <hirendition="#i">B</hi>: Nr. 123. </hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">66</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">23</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>immer] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi></p><lb/><p><hirendition="#b"><hirendition="#aq">66</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">13–24</hi></hi><hirendition="#aq"></hi><hirendition="#aq">Karoline Herder hatte geschrieben, ihre Tochter Luise sei jetzt<lb/>
eine eifrige Jean-Paul-Leserin: „Wenn Sie mir sie aber durch die Harmo-<lb/>
nika-Empfindung und Romantisierung verderben, so kündige ich Ihnen<lb/>
ewige Feinschaft an.“ Vgl. den Schluß der 8. Jobelperiode des Titan<lb/>
(I. Abt., VIII, 205,<hirendition="#rkd">22</hi>ff.).</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>121.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S.; auf der 2. gestr. Adr. von fremder<lb/>
Hand: Dem Herrn Legationsrath Richter Wohlgeb.</hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">67</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">11</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>hätte] <hirendition="#aq">aus</hi><lb/>
habe heute] <hirendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Es handelt sich wahrscheinlich um den Brief der Schlabrendorff v.<lb/>
25. April 1801 (an J. P. Nr. 124), worin sie schreibt, sie glaube, daß man<lb/>
in Karolinens Familie sie für die Ursache der Übersiedlung Jean Pauls<lb/>
von Berlin nach Meinungen halte, sich dann sehr abfällig über Spazier<lb/>
und Mahlmann ausspricht und am Schluß bittet, den Brief zu verbrennen.<lb/><hirendition="#b">67</hi>,<hirendition="#rkd">14</hi><hirendition="#g">Brief der Herder:</hi> an J. P. Nr. 123.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>122.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Goethe- u. Schiller-Archiv. <hirendition="#i">J</hi>: Denkw. 2,280. <hirendition="#i">A</hi>: Nr. 129. </hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">67</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">19</hi></hi><lb/>
und dem Prinzen] <hirendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Datiert nach dem Brief an J. P. Nr. 128</hi>.</p></div><lb/></div></div></back></text></TEI>
[343/0357]
117.
K: Wilmans. B: Nr. 119.
Wilmans hatte ein Exemplar des Klaglieds nebst dem Honorar (166 Taler)
geschickt und einige Bücher seines Verlags beigelegt mit der Bitte um
deren Empfehlung, darunter vermutlich das Taschenbuch, der Liebe und
Freundschaft gewidmet, auf 1801, von dem 1801 eine 2. Auflage heraus-
kam, mit Gedichten von Mahlmann, Klamer Schmidt, Schlichtegroll
u. a. m. Darauf bezieht sich vielleicht Jean Pauls Bemerkung.
118.
H: Stadtbibl. München. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Madame Feind. K:
Md. Feind 24 Apr. A: Nr. 137. 65,13 Sie H 14 Burgſtraſſe] davor
gestr. Grimmiſchen H 25 das Papier ist defekt H
Durch Matzdorff bestellt. 65,17–20 Vgl. zu Nr. 99. 24 Bettfülle:
vgl. Bd. III, 319,29ff.†.
119.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,302. 66,2 durchläufſt]
aus durchkomſt
120.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Frau Vicepräſ.
Herder Weimar. K: Die Herder 28 Ap. J1: Herders Nachlaß Nr. 38
(18. Apr.). J2: Denkw. 3,79× B: Nr. 123. 66,23 immer] nachtr. H
66,13–24 Karoline Herder hatte geschrieben, ihre Tochter Luise sei jetzt
eine eifrige Jean-Paul-Leserin: „Wenn Sie mir sie aber durch die Harmo-
nika-Empfindung und Romantisierung verderben, so kündige ich Ihnen
ewige Feinschaft an.“ Vgl. den Schluß der 8. Jobelperiode des Titan
(I. Abt., VIII, 205,22ff.).
121.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 2 S.; auf der 2. gestr. Adr. von fremder
Hand: Dem Herrn Legationsrath Richter Wohlgeb. 67,11 hätte] aus
habe heute] nachtr.
Es handelt sich wahrscheinlich um den Brief der Schlabrendorff v.
25. April 1801 (an J. P. Nr. 124), worin sie schreibt, sie glaube, daß man
in Karolinens Familie sie für die Ursache der Übersiedlung Jean Pauls
von Berlin nach Meinungen halte, sich dann sehr abfällig über Spazier
und Mahlmann ausspricht und am Schluß bittet, den Brief zu verbrennen.
67,14 Brief der Herder: an J. P. Nr. 123.
122.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,280. A: Nr. 129. 67,19
und dem Prinzen] nachtr.
Datiert nach dem Brief an J. P. Nr. 128.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 343. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/357>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.