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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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möge mehr solche Schilderungen hoher Menschen geben; vgl. 43,4f.
5-9 Vgl. 11,3+; über Kosmelis früheren Bayreuther Aufenthalt hatte
Otto durch Seebeck Ungünstiges erfahren. 10 Die Stelle über Liebmann
fehlt in B. Im Reichsanzeiger v. 29. Okt. 1800, Nr. 251, hatte gestanden,
Jacobi werde mit Herder und Jean Paul zusammen Hamanns Schriften
herausgeben; s.
45,9-16.

49.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,279 (21. Dez.).

Nach J. G. Fichtes Leben u. litt. Briefwechsel, 1. Teil, Sulzbach 1830,
S. 443, soll Jean Paul den Eintritt des neuen Jahrhunderts in einer Gesell-
schaft im Ungerschen Hause mit Fichte, Reichardt u. a. m. begangen
haben, was sicher unzutreffend ist, s. 40,15f.

50.

J: Aurikeln, hgb. von Helmina v. Chezy, 1. Bd., Berlin 1818, S. 81.

Nach Helminas Angabe schrieb Jean Paul dies in einem Romanmanu-
skript, das sie ihm zur Durchsicht gegeben hatte, neben die Schilderung
eines Sonnenuntergangs. (Im Br. an J. P. Nr. 48 bittet sie um Rückgabe
ihrer "Amalia".)

51--53.

HH: Goethe- u. Schiller-Archiv. 33,10 ändert] davor gestr. wird
20 der Gräfin] davor gestr. an welche

33,9 der tragbare Sommer: vgl. "tragbare Frühling" Bd. III, 243,32.
14 Überrökgen: vgl.
72,34.

54.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. B: Nr. 68. 33,27 zur Loge] nachtr.

Karoline hatte geschrieben, alle ihre kleinen Pläne seien dadurch ver-
eitelt, daß ihr Vater für Jean Paul einen Platz in der Loge (zu einer musi-
kalischen Aufführung) habe; er solle nicht erst den Umweg zu ihr machen,
sondern gleich in die Loge gehen, zu der er den Weg ja kenne.

55.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 33,33 getröstet] aus trösten davor gestr.
vielleicht 34,6 dir und mir] nachtr.

56.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S.; auf der Rücks. Adr.: Dlle Caroline M.
34,11 mit meinem Wagen] nachtr. 13 in den] aus die 14 ersteigen wir] aus
geben uns

34,10f. donnere ich ... vor: vgl. I. Abt., X, 149,17f. (Flegeljahre
Nr.
22).

möge mehr solche Schilderungen hoher Menschen geben; vgl. 43,4f.
5–9 Vgl. 11,3†; über Kosmelis früheren Bayreuther Aufenthalt hatte
Otto durch Seebeck Ungünstiges erfahren. 10 Die Stelle über Liebmann
fehlt in B. Im Reichsanzeiger v. 29. Okt. 1800, Nr. 251, hatte gestanden,
Jacobi werde mit Herder und Jean Paul zusammen Hamanns Schriften
herausgeben; s.
45,9–16.

49.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,279 (21. Dez.).

Nach J. G. Fichtes Leben u. litt. Briefwechsel, 1. Teil, Sulzbach 1830,
S. 443, soll Jean Paul den Eintritt des neuen Jahrhunderts in einer Gesell-
schaft im Ungerschen Hause mit Fichte, Reichardt u. a. m. begangen
haben, was sicher unzutreffend ist, s. 40,15f.

50.

J: Aurikeln, hgb. von Helmina v. Chézy, 1. Bd., Berlin 1818, S. 81.

Nach Helminas Angabe schrieb Jean Paul dies in einem Romanmanu-
skript, das sie ihm zur Durchsicht gegeben hatte, neben die Schilderung
eines Sonnenuntergangs. (Im Br. an J. P. Nr. 48 bittet sie um Rückgabe
ihrer „Amalia“.)

51—53.

HH: Goethe- u. Schiller-Archiv. 33,10 ändert] davor gestr. wird
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14 Überrökgen: vgl.
72,34.

54.

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Karoline hatte geschrieben, alle ihre kleinen Pläne seien dadurch ver-
eitelt, daß ihr Vater für Jean Paul einen Platz in der Loge (zu einer musi-
kalischen Aufführung) habe; er solle nicht erst den Umweg zu ihr machen,
sondern gleich in die Loge gehen, zu der er den Weg ja kenne.

55.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 33,33 getröſtet] aus tröſten davor gestr.
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56.

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22).

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[329/0343] möge mehr solche Schilderungen hoher Menschen geben; vgl. 43,4f. 5–9 Vgl. 11,3†; über Kosmelis früheren Bayreuther Aufenthalt hatte Otto durch Seebeck Ungünstiges erfahren. 10 Die Stelle über Liebmann fehlt in B. Im Reichsanzeiger v. 29. Okt. 1800, Nr. 251, hatte gestanden, Jacobi werde mit Herder und Jean Paul zusammen Hamanns Schriften herausgeben; s. 45,9–16. 49. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,279 (21. Dez.). Nach J. G. Fichtes Leben u. litt. Briefwechsel, 1. Teil, Sulzbach 1830, S. 443, soll Jean Paul den Eintritt des neuen Jahrhunderts in einer Gesell- schaft im Ungerschen Hause mit Fichte, Reichardt u. a. m. begangen haben, was sicher unzutreffend ist, s. 40,15f. 50. J: Aurikeln, hgb. von Helmina v. Chézy, 1. Bd., Berlin 1818, S. 81. Nach Helminas Angabe schrieb Jean Paul dies in einem Romanmanu- skript, das sie ihm zur Durchsicht gegeben hatte, neben die Schilderung eines Sonnenuntergangs. (Im Br. an J. P. Nr. 48 bittet sie um Rückgabe ihrer „Amalia“.) 51—53. HH: Goethe- u. Schiller-Archiv. 33,10 ändert] davor gestr. wird 20 der Gräfin] davor gestr. an welche 33,9 der tragbare Sommer: vgl. „tragbare Frühling“ Bd. III, 243,32. 14 Überrökgen: vgl. 72,34. 54. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. B: Nr. 68. 33,27 zur Loge] nachtr. Karoline hatte geschrieben, alle ihre kleinen Pläne seien dadurch ver- eitelt, daß ihr Vater für Jean Paul einen Platz in der Loge (zu einer musi- kalischen Aufführung) habe; er solle nicht erst den Umweg zu ihr machen, sondern gleich in die Loge gehen, zu der er den Weg ja kenne. 55. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 33,33 getröſtet] aus tröſten davor gestr. vielleicht 34,6 dir und mir] nachtr. 56. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S.; auf der Rücks. Adr.: Dlle Caroline M. 34,11 mit meinem Wagen] nachtr. 13 in den] aus die 14 erſteigen wir] aus geben uns 34,10f. donnere ich ... vor: vgl. I. Abt., X, 149,17f. (Flegeljahre Nr. 22).

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/343
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 329. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/343>, abgerufen am 07.05.2024.