Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.(Juni 1800). A: Nr. 478. Einladung. Die Genlis wünscht ihn kennen- zulernen. 396. Von Esther Bernard. [Berlin, 18.(?) Juni 1800.] H: Berlin JP. Sie möchte mit Jean Paul vor dem Theater die blinde Recha Itzig besuchen (vgl. Dorothea Schlegel an Schleiermacher, 16. Juni 1800); über die Piccolomini. *397. Von Fürstin Therese von Thurn und Taxis. Regensburg, 20. Juni 1800. J: Wahrheit 6,126. B: Nr. 460. Dank für Titan. 398. Von Karoline (von) Rochow. Berlin, 22. [Juni 1800]. H: Ber- lin JP. Bedauert, Berlin verlassen zu müssen, ohne ihn wiedergesehen zu haben; hofft, daß er auf der Reise nach Dessau Nennhausen berühren werde. 399. Von Ahlefeldt. Berlin, 29. Juni 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 487. Über seine Freundin Henriette (Clausius) und die Mayerschen Töchter. 400. Von Friedrich Heinrich Chr. Schwarz. Münster bei Burzbach, 29. Juni 1800. H: Berlin JP. Schwarz (1766--1837), damals Pfarrer, später Professor der Theologie und Pädagogik in Heidelberg, wo Jean Paul 1817 bei ihm wohnte, spricht sich, anknüpfend an den Besuch, den er Mitte Juni 1799 Jean Paul in Weimar abgestattet hatte (vgl. Persönl. Nr. 78), über den Titan und Jean Pauls Schriften im allgemeinen aus. 401. Von Emilie von Berlepsch. Edinburg, 24. Juni, bis Glasgow, 4. Juli 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 497. Über ihre Reise mit Mac- donald in die Hochlande. 402. Von Karoline von Klencke. Berlin, 5. Juli 1800. H: Berlin JP (Schluß fehlt). J: Chezy Nr. 2 (irrtümlich Helmina zugeschrieben). Einlage in Ahlefeldts Brief v. 16. Aug. (unten Nr. 412). Karoline Luise von Kl. (1754--1802), Tochter der Karschin, Mutter Helminas (vgl. 343,1f.), spricht von ihrer Krankheit und ihren dichterischen Plänen. 403. Von Karoline Mayer. [Berlin, Juli 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv; mit Blei überschrieben: Als er nach Weimar zurückgereist war. J: Denkw. 2,269x (zu dem Schluß vgl. Wahrheit 6,165). Sie steht noch ganz unter dem Eindruck seiner Erscheinung. Minna (Spazier) hat ihr von seinem Besuch in Wörlitz geschrieben. 404. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 17. Juli [1800]. H: Berlin JP. J: Denkw. 2,165 (ins Jahr 1799 gestellt). B: Nr. 475. A: Nr. 500. Erkundigt sich nach Karoline von Feuchtersleben und Emilie von Berlepsch. 405. Von Knebel. Ilmenau, 19. Juli 1800. H: Berlin JP. J: Wahr- heit 6,141x. B: Nr. 488. Über Titan und Clavis. (Juni 1800). A: Nr. 478. Einladung. Die Genlis wünscht ihn kennen- zulernen. 396. Von Esther Bernard. [Berlin, 18.(?) Juni 1800.] H: Berlin JP. Sie möchte mit Jean Paul vor dem Theater die blinde Recha Itzig besuchen (vgl. Dorothea Schlegel an Schleiermacher, 16. Juni 1800); über die Piccolomini. *397. Von Fürstin Therese von Thurn und Taxis. Regensburg, 20. Juni 1800. J: Wahrheit 6,126. B: Nr. 460. Dank für Titan. 398. Von Karoline (von) Rochow. Berlin, 22. [Juni 1800]. H: Ber- lin JP. Bedauert, Berlin verlassen zu müssen, ohne ihn wiedergesehen zu haben; hofft, daß er auf der Reise nach Dessau Nennhausen berühren werde. 399. Von Ahlefeldt. Berlin, 29. Juni 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 487. Über seine Freundin Henriette (Clausius) und die Mayerschen Töchter. 400. Von Friedrich Heinrich Chr. Schwarz. Münster bei Burzbach, 29. Juni 1800. H: Berlin JP. Schwarz (1766—1837), damals Pfarrer, später Professor der Theologie und Pädagogik in Heidelberg, wo Jean Paul 1817 bei ihm wohnte, spricht sich, anknüpfend an den Besuch, den er Mitte Juni 1799 Jean Paul in Weimar abgestattet hatte (vgl. Persönl. Nr. 78), über den Titan und Jean Pauls Schriften im allgemeinen aus. 401. Von Emilie von Berlepsch. Edinburg, 24. Juni, bis Glasgow, 4. Juli 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 497. Über ihre Reise mit Mac- donald in die Hochlande. 402. Von Karoline von Klencke. Berlin, 5. Juli 1800. H: Berlin JP (Schluß fehlt). J: Chézy Nr. 2 (irrtümlich Helmina zugeschrieben). Einlage in Ahlefeldts Brief v. 16. Aug. (unten Nr. 412). Karoline Luise von Kl. (1754—1802), Tochter der Karschin, Mutter Helminas (vgl. 343,1f.), spricht von ihrer Krankheit und ihren dichterischen Plänen. 403. Von Karoline Mayer. [Berlin, Juli 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv; mit Blei überschrieben: Als er nach Weimar zurückgereist war. J: Denkw. 2,269× (zu dem Schluß vgl. Wahrheit 6,165). Sie steht noch ganz unter dem Eindruck seiner Erscheinung. Minna (Spazier) hat ihr von seinem Besuch in Wörlitz geschrieben. 404. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 17. Juli [1800]. H: Berlin JP. J: Denkw. 2,165 (ins Jahr 1799 gestellt). B: Nr. 475. A: Nr. 500. Erkundigt sich nach Karoline von Feuchtersleben und Emilie von Berlepsch. 405. Von Knebel. Ilmenau, 19. Juli 1800. H: Berlin JP. J: Wahr- heit 6,141×. B: Nr. 488. 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zulernen.
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Sie möchte mit Jean Paul vor dem Theater die blinde Recha Itzig besuchen
(vgl. Dorothea Schlegel an Schleiermacher, 16. Juni 1800); über die
Piccolomini.
*397. Von Fürstin Therese von Thurn und Taxis. Regensburg,
20. Juni 1800. J: Wahrheit 6,126. B: Nr. 460. Dank für Titan.
398. Von Karoline (von) Rochow. Berlin, 22. [Juni 1800]. H: Ber-
lin JP. Bedauert, Berlin verlassen zu müssen, ohne ihn wiedergesehen
zu haben; hofft, daß er auf der Reise nach Dessau Nennhausen berühren
werde.
399. Von Ahlefeldt. Berlin, 29. Juni 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 487.
Über seine Freundin Henriette (Clausius) und die Mayerschen Töchter.
400. Von Friedrich Heinrich Chr. Schwarz. Münster bei Burzbach,
29. Juni 1800. H: Berlin JP. Schwarz (1766—1837), damals Pfarrer,
später Professor der Theologie und Pädagogik in Heidelberg, wo Jean Paul
1817 bei ihm wohnte, spricht sich, anknüpfend an den Besuch, den er
Mitte Juni 1799 Jean Paul in Weimar abgestattet hatte (vgl. Persönl.
Nr. 78), über den Titan und Jean Pauls Schriften im allgemeinen aus.
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4. Juli 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 497. Über ihre Reise mit Mac-
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402. Von Karoline von Klencke. Berlin, 5. Juli 1800. H: Berlin JP
(Schluß fehlt). J: Chézy Nr. 2 (irrtümlich Helmina zugeschrieben).
Einlage in Ahlefeldts Brief v. 16. Aug. (unten Nr. 412). Karoline Luise
von Kl. (1754—1802), Tochter der Karschin, Mutter Helminas (vgl.
343,1f.), spricht von ihrer Krankheit und ihren dichterischen Plänen.
403. Von Karoline Mayer. [Berlin, Juli 1800.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv; mit Blei überschrieben: Als er nach Weimar zurückgereist
war. J: Denkw. 2,269× (zu dem Schluß vgl. Wahrheit 6,165). Sie
steht noch ganz unter dem Eindruck seiner Erscheinung. Minna (Spazier)
hat ihr von seinem Besuch in Wörlitz geschrieben.
404. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 17. Juli [1800].
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Emilie von Berlepsch.
405. Von Knebel. Ilmenau, 19. Juli 1800. H: Berlin JP. J: Wahr-
heit 6,141×. B: Nr. 488. Über Titan und Clavis.
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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