Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.
grüßt ihn als Bruder. Die seltsame Adresse hängt vielleicht mit dem "Zifferblatt" (256,17+) zusammen. 324. Von Kammerrat Feuchtersleben. Heldburg, 28. Febr. 1800. H: Berlin JP. B: Nr. 399. Einschluß in Nr. 329. Seiner Einwilligung bedarf es nicht mehr, nachdem die Mutter die ihrige gegeben. 325. Von Karoline Herder. [Weimar, Febr. oder März 1800?] H: Berlin JP. Aufforderung zu einem Spaziergang mit Auguste (Beck) und Luise (Herder). 326. Von Christian Otto. [Hof] 9. Febr. bis 2. März 1800. H: Ber- lin JP; am Rande die Zahlen von Jean Pauls Hand, auf die er sich in A bezieht. J: Otto 3,230x. B: Nr. 393. A: Nr. 430. Allerhand "Hofer Gazetten". Über Herders Metakritik, Oertels Diethelm, Spangen- bergs Zauberlaterne. 327. Von Luise Herder. [Weimar, Anfang März 1800?] H: Berlin JP. A: Nr. 409? Dankt im Namen ihrer augenkranken Mutter für das gestern übersandte Paket, dessen Inhalt ihr große Freude verursacht, und bittet ihn, abends zu kommen, wo er dann einen Brief von Augustens Mutter (an J.P. Nr. 323?) erhalten werde. 328. Von Thieriot. Leipzig, 4. März 1800. K: Berlin Varnh. J: Denkw. 1,423x (März 1800). B: Nr. 404. A: Nr. 414. Vgl. 302,16f. Über Fichte, Joh. und Joh. Georg Müllers Briefe. 329. Von Karoline von Feuchtersleben. Hildburghausen, 5. März 1800. H: Berlin JP (Schluß fehlt). J: Denkw. 2,243x (die drei letzten Zeilen nicht zugehörig, s. unten Nr. 331). A: Nr. 417. Mit dem Brief des Onkels (oben Nr. 324). Die Antwort ihres Bruders (Heinrich, s. Fehl. Br. Nr. 52) steht noch aus. 330. Von Heinrich Schmidt. [Jena, nach 4. März 1800.] H: Ber- lin JP (undat.). A: Fehl. Br. Nr. 55. Lange Darlegung aus Joh. Chr. Kochs Institutiones juris criminalis § 449 über das Recht auf Abwehr von Beleidigungen. Die Datierung ergibt sich aus der Angabe, das Gespräch habe in Jena am vorigen Dienstag stattgefunden; vgl. 302,20f. 331. Von Karoline von Feuchtersleben. [Hildburghausen, 13.--]14. [März 1800]. H: Berlin JP (Anfang fehlt). J: Denkw. 2,244 (die drei letzten Zeilen, fälschlich als Schluß von Nr. 329). B: Nr. 413 u. 417. A: Nr. 423. Wahrscheinlich mit Übersendung eines Geburtstags- geschenks (Weste). 332. Von Josephine von Sydow. Klein R[ambin], 14.--15. März 1800. H: Berlin JP. J: Denkw. 2,157x (fälschlich als Schluß von Nr. 175). B: Nr. 385. A: Nr. 421 u. 450. Mit ihrer Versübersetzung von Nataliens Neujahrswunsch (s. oben Nr. 314, nicht erhalten). Über ihre Kinder aus 1. und 2. Ehe, die Unsichtbare Loge, die katholische Religion.
grüßt ihn als Bruder. Die seltsame Adresse hängt vielleicht mit dem „Zifferblatt“ (256,17†) zusammen. 324. Von Kammerrat Feuchtersleben. Heldburg, 28. Febr. 1800. H: Berlin JP. B: Nr. 399. Einschluß in Nr. 329. Seiner Einwilligung bedarf es nicht mehr, nachdem die Mutter die ihrige gegeben. 325. Von Karoline Herder. [Weimar, Febr. oder März 1800?] H: Berlin JP. Aufforderung zu einem Spaziergang mit Auguste (Beck) und Luise (Herder). 326. Von Christian Otto. [Hof] 9. Febr. bis 2. März 1800. H: Ber- lin JP; am Rande die Zahlen von Jean Pauls Hand, auf die er sich in A bezieht. J: Otto 3,230×. B: Nr. 393. A: Nr. 430. Allerhand „Hofer Gazetten“. Über Herders Metakritik, Oertels Diethelm, Spangen- bergs Zauberlaterne. 327. Von Luise Herder. [Weimar, Anfang März 1800?] H: Berlin JP. A: Nr. 409? Dankt im Namen ihrer augenkranken Mutter für das gestern übersandte Paket, dessen Inhalt ihr große Freude verursacht, und bittet ihn, abends zu kommen, wo er dann einen Brief von Augustens Mutter (an J.P. Nr. 323?) erhalten werde. 328. Von Thieriot. Leipzig, 4. März 1800. K: Berlin Varnh. J: Denkw. 1,423× (März 1800). B: Nr. 404. A: Nr. 414. Vgl. 302,16f. Über Fichte, Joh. und Joh. Georg Müllers Briefe. 329. Von Karoline von Feuchtersleben. Hildburghausen, 5. März 1800. H: Berlin JP (Schluß fehlt). J: Denkw. 2,243× (die drei letzten Zeilen nicht zugehörig, s. unten Nr. 331). A: Nr. 417. Mit dem Brief des Onkels (oben Nr. 324). Die Antwort ihres Bruders (Heinrich, s. Fehl. Br. Nr. 52) steht noch aus. 330. Von Heinrich Schmidt. [Jena, nach 4. März 1800.] H: Ber- lin JP (undat.). A: Fehl. Br. Nr. 55. Lange Darlegung aus Joh. Chr. Kochs Institutiones juris criminalis § 449 über das Recht auf Abwehr von Beleidigungen. Die Datierung ergibt sich aus der Angabe, das Gespräch habe in Jena am vorigen Dienstag stattgefunden; vgl. 302,20f. 331. Von Karoline von Feuchtersleben. [Hildburghausen, 13.—]14. [März 1800]. H: Berlin JP (Anfang fehlt). J: Denkw. 2,244 (die drei letzten Zeilen, fälschlich als Schluß von Nr. 329). B: Nr. 413 u. 417. A: Nr. 423. Wahrscheinlich mit Übersendung eines Geburtstags- geschenks (Weste). 332. Von Josephine von Sydow. Klein R[ambin], 14.—15. März 1800. H: Berlin JP. J: Denkw. 2,157× (fälschlich als Schluß von Nr. 175). B: Nr. 385. A: Nr. 421 u. 450. Mit ihrer Versübersetzung von Nataliens Neujahrswunsch (s. oben Nr. 314, nicht erhalten). Über ihre Kinder aus 1. und 2. Ehe, die Unsichtbare Loge, die katholische Religion. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0588" n="567"/> grüßt ihn als Bruder. 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grüßt ihn als Bruder. Die seltsame Adresse hängt vielleicht mit dem
„Zifferblatt“ (256,17†) zusammen.
324. Von Kammerrat Feuchtersleben. Heldburg, 28. Febr. 1800.
H: Berlin JP. B: Nr. 399. Einschluß in Nr. 329. Seiner Einwilligung
bedarf es nicht mehr, nachdem die Mutter die ihrige gegeben.
325. Von Karoline Herder. [Weimar, Febr. oder März 1800?] H:
Berlin JP. Aufforderung zu einem Spaziergang mit Auguste (Beck)
und Luise (Herder).
326. Von Christian Otto. [Hof] 9. Febr. bis 2. März 1800. H: Ber-
lin JP; am Rande die Zahlen von Jean Pauls Hand, auf die er sich in A
bezieht. J: Otto 3,230×. B: Nr. 393. A: Nr. 430. Allerhand
„Hofer Gazetten“. Über Herders Metakritik, Oertels Diethelm, Spangen-
bergs Zauberlaterne.
327. Von Luise Herder. [Weimar, Anfang März 1800?] H: Berlin JP.
A: Nr. 409? Dankt im Namen ihrer augenkranken Mutter für das gestern
übersandte Paket, dessen Inhalt ihr große Freude verursacht, und bittet
ihn, abends zu kommen, wo er dann einen Brief von Augustens Mutter
(an J.P. Nr. 323?) erhalten werde.
328. Von Thieriot. Leipzig, 4. März 1800. K: Berlin Varnh. J:
Denkw. 1,423× (März 1800). B: Nr. 404. A: Nr. 414. Vgl. 302,16f.
Über Fichte, Joh. und Joh. Georg Müllers Briefe.
329. Von Karoline von Feuchtersleben. Hildburghausen, 5. März
1800. H: Berlin JP (Schluß fehlt). J: Denkw. 2,243× (die drei
letzten Zeilen nicht zugehörig, s. unten Nr. 331). A: Nr. 417. Mit
dem Brief des Onkels (oben Nr. 324). Die Antwort ihres Bruders (Heinrich,
s. Fehl. Br. Nr. 52) steht noch aus.
330. Von Heinrich Schmidt. [Jena, nach 4. März 1800.] H: Ber-
lin JP (undat.). A: Fehl. Br. Nr. 55. Lange Darlegung aus Joh. Chr.
Kochs Institutiones juris criminalis § 449 über das Recht auf Abwehr von
Beleidigungen. Die Datierung ergibt sich aus der Angabe, das Gespräch habe
in Jena am vorigen Dienstag stattgefunden; vgl. 302,20f.
331. Von Karoline von Feuchtersleben. [Hildburghausen, 13.—]14.
[März 1800]. H: Berlin JP (Anfang fehlt). J: Denkw. 2,244 (die drei
letzten Zeilen, fälschlich als Schluß von Nr. 329). B: Nr. 413 u. 417.
A: Nr. 423. Wahrscheinlich mit Übersendung eines Geburtstags-
geschenks (Weste).
332. Von Josephine von Sydow. Klein R[ambin], 14.—15. März 1800.
H: Berlin JP. J: Denkw. 2,157× (fälschlich als Schluß von Nr. 175).
B: Nr. 385. A: Nr. 421 u. 450. Mit ihrer Versübersetzung von Nataliens
Neujahrswunsch (s. oben Nr. 314, nicht erhalten). Über ihre Kinder aus
1. und 2. Ehe, die Unsichtbare Loge, die katholische Religion.
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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