Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.
Friederike von Eickstedt, geb. 16. Jan. 1773 in Stettin, gest. ebenda 23. Okt. 1808, verh. 1789 mit dem Major Friedrich Heinrich Ludwig von Flemming, später gesch. und wiederverh. mit Fernow, eine Verehrerin Jean Pauls, den sie anscheinend für den Verfasser des "Wanderers aus der Hölle" (Nebentitel der "Zauberlaterne", s. 247,3+) hält, verspricht ihm für einige Zeilen von seiner Hand eine Handarbeit und hofft ihn im Sommer in Karlsbad oder Töplitz zu treffen. 305. Von H. Hardege. Jena, 30. Jan. 1800. H: Berlin JP; Adr.: Herrn Jean Paul in Weimar durch einen Freund. Wahrscheinlich ein Verwandter der Bleibtreu (vgl. Nr. 315+; das zu Nr. 466 genannte Per- sonenverzeichnis in Jean Pauls Nachlaß nennt unter 1799: Herdegen in Jena bei Erfurt [!]), der einen Freund empfiehlt und von Herder Dr. Galls Buch über den Schädelbau geliehen haben möchte. 306. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 30.--31. Jan. 1800. H: Berlin JP; der Anfang versehentl. datiert: 3 fevrier 1880, was sie am Schluß selber berichtigt. J: Denkw. 2,197 (3.--31. Jan. 1800). A: Nr. 421. Sie möchte die Reise nach Berlin ohne Wissen ihres Mannes in dessen Abwesenheit machen, also Ende Mai, wenn er zur Revue nach Stargard muß. Über Siebenkäs. 307. Von Ernestine von Beck. [Hildburghausen] 31. Jan. [1800]. H: Berlin JP; von Jean Paul mit 8 numeriert, vgl. 290,12. Jubel über "die freudvollen Briefe" (Herders an sie und Jean Pauls an die Mutter, s. zu Nr. 396). Klage über den Verlust ihres Mannes. 308. Von Karoline von Feuchtersleben. Hildburghausen, 31. Jan. 1800. H: Berlin JP (Schluß fehlt); von Jean Paul mit 9 numeriert, vgl. 290,12. J: Denkw. 2,239x. A: Nr. 398. "Geliebter! Ich bin Dein!" 309. Von Emilie von Berlepsch. Edinburg, 4. Febr. 1800. H: Ber- lin JP; Adr.: Monsieur Richter Weimar Saxe p. Cuxhaven. A: Nr. 441. Sie und Macdonald waren todkrank, sind abscheulich verleumdet worden. Über seine Kusine Cecilia. 310. Von Karoline Herder. [Weimar, 5. Febr. 1800.] H: Berlin JP. Sendet die "glückbringenden Briefe" (oben Nr. 307 u. 308). Die ihr gegebene Geldrolle enthielt statt 100 Konventionstalern nur 75 (vgl. 314,15f.). 311. Von Karoline Herder. [Weimar, 6. Febr. 1800.] H: Berlin JP. Mit der Quittung über das geliehene Geld. Er soll abends kommen, aber das Manuskript (der Kalligone) mit seinen Anmerkungen schon vorher schicken (vgl. Nr. 394). 312. Von Thieriot. L[eipzig] 5. Hornung 1800. K: Berlin Varnh. A: Nr. 404. Mit einer Rezension von "Jean Pauls Briefen". Über (Gott- fried) Hermann und Asmus (Claudius).
Friederike von Eickstedt, geb. 16. Jan. 1773 in Stettin, gest. ebenda 23. Okt. 1808, verh. 1789 mit dem Major Friedrich Heinrich Ludwig von Flemming, später gesch. und wiederverh. mit Fernow, eine Verehrerin Jean Pauls, den sie anscheinend für den Verfasser des „Wanderers aus der Hölle“ (Nebentitel der „Zauberlaterne“, s. 247,3†) hält, verspricht ihm für einige Zeilen von seiner Hand eine Handarbeit und hofft ihn im Sommer in Karlsbad oder Töplitz zu treffen. 305. Von H. Hardege. Jena, 30. Jan. 1800. H: Berlin JP; Adr.: Herrn Jean Paul in Weimar durch einen Freund. Wahrscheinlich ein Verwandter der Bleibtreu (vgl. Nr. 315†; das zu Nr. 466 genannte Per- sonenverzeichnis in Jean Pauls Nachlaß nennt unter 1799: Herdegen in Jena bei Erfurt [!]), der einen Freund empfiehlt und von Herder Dr. Galls Buch über den Schädelbau geliehen haben möchte. 306. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 30.—31. Jan. 1800. 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Von Karoline Herder. [Weimar, 5. Febr. 1800.] H: Berlin JP. Sendet die „glückbringenden Briefe“ (oben Nr. 307 u. 308). Die ihr gegebene Geldrolle enthielt statt 100 Konventionstalern nur 75 (vgl. 314,15f.). 311. Von Karoline Herder. [Weimar, 6. Febr. 1800.] H: Berlin JP. Mit der Quittung über das geliehene Geld. Er soll abends kommen, aber das Manuskript (der Kalligone) mit seinen Anmerkungen schon vorher schicken (vgl. Nr. 394). 312. Von Thieriot. L[eipzig] 5. Hornung 1800. K: Berlin Varnh. A: Nr. 404. Mit einer Rezension von „Jean Pauls Briefen“. Über (Gott- fried) Hermann und Asmus (Claudius). <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0586" n="565"/> Friederike von Eickstedt, geb. 16. Jan. 1773 in Stettin, gest. ebenda<lb/> 23. 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Friederike von Eickstedt, geb. 16. Jan. 1773 in Stettin, gest. ebenda
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Flemming, später gesch. und wiederverh. mit Fernow, eine Verehrerin
Jean Pauls, den sie anscheinend für den Verfasser des „Wanderers aus der
Hölle“ (Nebentitel der „Zauberlaterne“, s. 247,3†) hält, verspricht ihm für
einige Zeilen von seiner Hand eine Handarbeit und hofft ihn im Sommer
in Karlsbad oder Töplitz zu treffen.
305. Von H. Hardege. Jena, 30. Jan. 1800. H: Berlin JP; Adr.:
Herrn Jean Paul in Weimar durch einen Freund. Wahrscheinlich ein
Verwandter der Bleibtreu (vgl. Nr. 315†; das zu Nr. 466 genannte Per-
sonenverzeichnis in Jean Pauls Nachlaß nennt unter 1799: Herdegen in
Jena bei Erfurt [!]), der einen Freund empfiehlt und von Herder Dr. Galls
Buch über den Schädelbau geliehen haben möchte.
306. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 30.—31. Jan. 1800.
H: Berlin JP; der Anfang versehentl. datiert: 3 février 1880, was sie am
Schluß selber berichtigt. J: Denkw. 2,197 (3.—31. Jan. 1800). A:
Nr. 421. Sie möchte die Reise nach Berlin ohne Wissen ihres Mannes
in dessen Abwesenheit machen, also Ende Mai, wenn er zur Revue nach
Stargard muß. Über Siebenkäs.
307. Von Ernestine von Beck. [Hildburghausen] 31. Jan. [1800].
H: Berlin JP; von Jean Paul mit 8 numeriert, vgl. 290,12. Jubel über „die
freudvollen Briefe“ (Herders an sie und Jean Pauls an die Mutter, s. zu
Nr. 396). Klage über den Verlust ihres Mannes.
308. Von Karoline von Feuchtersleben. Hildburghausen, 31. Jan.
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309. Von Emilie von Berlepsch. Edinburg, 4. Febr. 1800. H: Ber-
lin JP; Adr.: Monsieur Richter Weimar Saxe p. Cuxhaven. A: Nr. 441.
Sie und Macdonald waren todkrank, sind abscheulich verleumdet worden.
Über seine Kusine Cecilia.
310. Von Karoline Herder. [Weimar, 5. Febr. 1800.] H: Berlin JP.
Sendet die „glückbringenden Briefe“ (oben Nr. 307 u. 308). Die ihr
gegebene Geldrolle enthielt statt 100 Konventionstalern nur 75 (vgl.
314,15f.).
311. Von Karoline Herder. [Weimar, 6. Febr. 1800.] H: Berlin JP.
Mit der Quittung über das geliehene Geld. Er soll abends kommen, aber das
Manuskript (der Kalligone) mit seinen Anmerkungen schon vorher schicken
(vgl. Nr. 394).
312. Von Thieriot. L[eipzig] 5. Hornung 1800. K: Berlin Varnh.
A: Nr. 404. Mit einer Rezension von „Jean Pauls Briefen“. Über (Gott-
fried) Hermann und Asmus (Claudius).
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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