Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.263. Von Superintendent Hohnbaum. Rodach, 27. Okt. 1799. H: Berlin JP. B: Nr. 331. "O ziehen Sie zu uns und helfen mir ... einige Härten meines Charakters abschleifen." Auf der Adreßseite stehen folgende Zeilen von Karoline von Feuchtersleben vom 17. Nov. (Sonntag; s. unten Nr. 269): "Meine Rechtfertigung gegen die verspätete Antwort liegt nun schon vor Ihrem Auge; aber der Hof stiehlt mir die Zeit, heute mehr zu sagen. Was ich gestern von Ihnen erhalten, übergebe ich der Fürstin [Nr. 344] und am Mitwoch antwortet Ihnen Caroline." 264. Von Thieriot. Leipzig, 30. Okt. 1799. K: Berlin Varnh. A: Nr. 338 u. 357. Empfiehlt Dupaty's von Forster übersetzte "Briefe über Italien" (s. zu Nr. 414 und I. Abt., IX, 569, Anm. zu 218,1). 265. Von Karoline Herder. [Weimar, Ende Okt. oder Anfang Nov. 1799?] H: Berlin JP. Einladung auf den Abend. "Wir haben soeben die Geschichte vom Vater der Auguste gelesen ..."; vgl. 246,8. 266. Von Christian Otto. [Hof] 5. Nov. 1799. H (Schluß K von Amönens Hand): Berlin JP. J: Otto 3,190x. B: Nr. 329. A: Nr. 351. Über Jean Pauls Verlobung und Matzdorffs Subskriptions-Ankündigung (vgl. 286,1f.). 267. Von Ernestine von Beck. Hildburghausen, 6. Nov. 1799. B: Nr. 334. Dank für die Unterbringung Augustens bei Herders. Über- sendet eine Mundtasse, Gegenstück zu einer, die sie Karoline zum Geburts- tag (12. Okt.) geschenkt hat; s. 248,11f. 268. Von Karoline Herder. [Weimar, 11. Nov. 1799?] H: Ber- lin JP. Bitte um den Schillerschen Musenalmanach, den sie an Gleim schicken will; vgl. Von u. an Herder I, 260. 269. Von Heinrich Kühner. Hildburghausen, 17. Nov. 1799. H: Berlin JP. B: Nr. 330. Vermutlich mit dem obigen Brief Nr. 263. 270. Von Ernestine von Beck. Hildburghausen, 27. Nov. 1799. H: Berlin JP. A: Nr. 359. Über das Kostgeld für Auguste. 271. Von Herzogin Charlotte. Hildburghausen, 28. Nov. 1799. H: Berlin JP. J: Wahrheit 6,104. B: Nr. 344. A: Nr. 358. Erlaubnis zur Widmung des Titan. 272. Von Sophie von Brüningk. Zedwitz, 30. Nov. 1799. H: Ber- lin JP. Otto hat ihr im gestrigen Konzert Jean Pauls liebe Worte (233,30--35) gegeben. Gruß von Frau von Plotho. 273. Von Karoline Herder. [Weimar, Ende Nov. oder Anfang Dez. 1799.] H: Berlin JP. Hat von Jean Paul Geld für Auguste von Beck empfangen. 274. Von Christian Otto. [Hof] 15. Nov. bis 1. Dez. 1799. H: Ber- lin JP. J: Otto 3,194x. B: Nr. 339. A: Nr. 363. Mit einigen 36 Jean Paul Briefe. III.
263. Von Superintendent Hohnbaum. Rodach, 27. Okt. 1799. H: Berlin JP. B: Nr. 331. „O ziehen Sie zu uns und helfen mir ... einige Härten meines Charakters abschleifen.“ Auf der Adreßseite stehen folgende Zeilen von Karoline von Feuchtersleben vom 17. Nov. (Sonntag; s. unten Nr. 269): „Meine Rechtfertigung gegen die verspätete Antwort liegt nun schon vor Ihrem Auge; aber der Hof stiehlt mir die Zeit, heute mehr zu sagen. Was ich gestern von Ihnen erhalten, übergebe ich der Fürstin [Nr. 344] und am Mitwoch antwortet Ihnen Caroline.“ 264. Von Thieriot. Leipzig, 30. Okt. 1799. K: Berlin Varnh. A: Nr. 338 u. 357. Empfiehlt Dupaty’s von Forster übersetzte „Briefe über Italien“ (s. zu Nr. 414 und I. Abt., IX, 569, Anm. zu 218,1). 265. Von Karoline Herder. [Weimar, Ende Okt. oder Anfang Nov. 1799?] H: Berlin JP. Einladung auf den Abend. „Wir haben soeben die Geschichte vom Vater der Auguste gelesen ...“; vgl. 246,8. 266. Von Christian Otto. [Hof] 5. Nov. 1799. H (Schluß K von Amönens Hand): Berlin JP. J: Otto 3,190×. B: Nr. 329. A: Nr. 351. Über Jean Pauls Verlobung und Matzdorffs Subskriptions-Ankündigung (vgl. 286,1f.). 267. Von Ernestine von Beck. Hildburghausen, 6. Nov. 1799. B: Nr. 334. Dank für die Unterbringung Augustens bei Herders. Über- sendet eine Mundtasse, Gegenstück zu einer, die sie Karoline zum Geburts- tag (12. Okt.) geschenkt hat; s. 248,11f. 268. Von Karoline Herder. [Weimar, 11. Nov. 1799?] H: Ber- lin JP. Bitte um den Schillerschen Musenalmanach, den sie an Gleim schicken will; vgl. Von u. an Herder I, 260. 269. Von Heinrich Kühner. Hildburghausen, 17. Nov. 1799. H: Berlin JP. B: Nr. 330. Vermutlich mit dem obigen Brief Nr. 263. 270. Von Ernestine von Beck. Hildburghausen, 27. Nov. 1799. H: Berlin JP. A: Nr. 359. Über das Kostgeld für Auguste. 271. Von Herzogin Charlotte. Hildburghausen, 28. Nov. 1799. H: Berlin JP. J: Wahrheit 6,104. B: Nr. 344. A: Nr. 358. Erlaubnis zur Widmung des Titan. 272. Von Sophie von Brüningk. Zedwitz, 30. Nov. 1799. H: Ber- lin JP. Otto hat ihr im gestrigen Konzert Jean Pauls liebe Worte (233,30—35) gegeben. Gruß von Frau von Plotho. 273. Von Karoline Herder. [Weimar, Ende Nov. oder Anfang Dez. 1799.] H: Berlin JP. Hat von Jean Paul Geld für Auguste von Beck empfangen. 274. Von Christian Otto. [Hof] 15. Nov. bis 1. Dez. 1799. H: Ber- lin JP. J: Otto 3,194×. B: Nr. 339. A: Nr. 363. Mit einigen 36 Jean Paul Briefe. III.
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263. Von Superintendent Hohnbaum. Rodach, 27. Okt. 1799. H:
Berlin JP. B: Nr. 331. „O ziehen Sie zu uns und helfen mir ... einige
Härten meines Charakters abschleifen.“ Auf der Adreßseite stehen folgende
Zeilen von Karoline von Feuchtersleben vom 17. Nov. (Sonntag;
s. unten Nr. 269): „Meine Rechtfertigung gegen die verspätete Antwort
liegt nun schon vor Ihrem Auge; aber der Hof stiehlt mir die Zeit, heute
mehr zu sagen. Was ich gestern von Ihnen erhalten, übergebe ich der
Fürstin [Nr. 344] und am Mitwoch antwortet Ihnen Caroline.“
264. Von Thieriot. Leipzig, 30. Okt. 1799. K: Berlin Varnh. A:
Nr. 338 u. 357. Empfiehlt Dupaty’s von Forster übersetzte „Briefe über
Italien“ (s. zu Nr. 414 und I. Abt., IX, 569, Anm. zu 218,1).
265. Von Karoline Herder. [Weimar, Ende Okt. oder Anfang Nov.
1799?] H: Berlin JP. Einladung auf den Abend. „Wir haben soeben
die Geschichte vom Vater der Auguste gelesen ...“; vgl. 246,8.
266. Von Christian Otto. [Hof] 5. Nov. 1799. H (Schluß K von
Amönens Hand): Berlin JP. J: Otto 3,190×. B: Nr. 329. A: Nr. 351.
Über Jean Pauls Verlobung und Matzdorffs Subskriptions-Ankündigung
(vgl. 286,1f.).
267. Von Ernestine von Beck. Hildburghausen, 6. Nov. 1799. B:
Nr. 334. Dank für die Unterbringung Augustens bei Herders. Über-
sendet eine Mundtasse, Gegenstück zu einer, die sie Karoline zum Geburts-
tag (12. Okt.) geschenkt hat; s. 248,11f.
268. Von Karoline Herder. [Weimar, 11. Nov. 1799?] H: Ber-
lin JP. Bitte um den Schillerschen Musenalmanach, den sie an Gleim
schicken will; vgl. Von u. an Herder I, 260.
269. Von Heinrich Kühner. Hildburghausen, 17. Nov. 1799. H:
Berlin JP. B: Nr. 330. Vermutlich mit dem obigen Brief Nr. 263.
270. Von Ernestine von Beck. Hildburghausen, 27. Nov. 1799. H:
Berlin JP. A: Nr. 359. Über das Kostgeld für Auguste.
271. Von Herzogin Charlotte. Hildburghausen, 28. Nov. 1799. H:
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272. Von Sophie von Brüningk. Zedwitz, 30. Nov. 1799. H: Ber-
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(233,30—35) gegeben. Gruß von Frau von Plotho.
273. Von Karoline Herder. [Weimar, Ende Nov. oder Anfang Dez.
1799.] H: Berlin JP. Hat von Jean Paul Geld für Auguste von Beck
empfangen.
274. Von Christian Otto. [Hof] 15. Nov. bis 1. Dez. 1799. H: Ber-
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36 Jean Paul Briefe. III.
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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