Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.
spediert (s. unten Nr. 241). Über ihre Ehe. "Verbrennen Sie sogleich dieses Blatt." *240. Von Emanuel. Bayreuth, 21. Aug. 1799. J: Denkw. 1,84. B: Nr. 302. Er will Adelbert Herder zunächst für einige Wochen bei sich aufnehmen. 241. Von Knebel. Ilmenau, 22. Aug. 1799. H: Berlin JP. Mit einem Brief der Kalb (oben Nr. 239), die Jean Paul in Ilmenau geglaubt hat. 242. Von Karoline Herder. [Weimar, zweite Hälfte Aug. 1799?] H: Berlin JP; Adr.: Herrn Legat. Richter. Über eine geplante Landpartie. 243. Von Karoline Herder. [Weimar, zweite Hälfte Aug. 1799.] H: Berlin JP. Bittet für ihren Mann, den "Bewohner von Schöndorf", um den 2. Teil der Melanges der Mad. Necker; vgl. 213,1+. (Herder hielt sich damals einige Tage zur Erholung in Schöndorf bei Weimar auf; s. Richard Lindemann, Beiträge zur Charakteristik Böttigers, Görlitz 1883, S. 145.) 244. Von Karoline Herder. [Weimar, 26. Aug. 1799.] H: Ber- lin JP. B: Fehl. Br. Nr. 42. Dankt für den gestrigen Brief Emanuels (an J. P. Nr. 240) und daß er ihnen diesen Schutzengel zugeführt habe. -- Einem in Emanuels Nachlaß (Apelt) erhaltenen Brief des Ehepaars Herder an Emanuel zufolge war dessen Brief an J. P. am 25. August eingetroffen und reiste Jean Paul erst am 26. nach Rudolstadt ab. 245. Von Auguste Schlichtegroll. Gotha, 26. Aug. [1799]. H: Berlin JP. A: Nr. 316. Glückwunsch zur Charakterisierung und zu der angeblichen Verlobung mit Demoiselle Tschirpe in Eisenach (s. 217,19). Wohnungsvorschläge (vgl. 220,10f.). 246. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen, 28. Aug. [1799]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 34. A: Nr. 323. Sie hat ihn vergeblich er- wartet, wird am 3. Sept. für 10 Tage nach Trabelsdorf reisen. Alle Welt schreibt, Jean Paul sei verlobt. 247. Von Emilie von Berlepsch. Cuxhaven, 31. [Aug.] 1799. H: Berlin JP (31. April!). J: Denkw. 2,122x (31. April). B: Fehl. Br. Nr. 36. Vgl. 235,4f. Mit einem (nicht erhaltenen) Tagebuch ihrer Reise. Über ihren Aufenthalt in Hamburg, wo man Jean Paul erwartet; Familie Reimarus, Jacobi, Klopstock. 248. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen, 3. Sept. [1799]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 75. A: Nr. 323. Durch Knebel bestellt, s. unten Nr. 250. Sie verreist nicht. 249. Von Josephine von Sydow. K[lein] R[ambin], 5. Sept. 1799. H: Berlin JP. J: Denkw. 2,180x (2. Nov. 1799). B: Nr. 308. A: Nr. 318. Über die geplante Begegnung in Berlin oder Pommern. Sie liest das Kampanerthal.
spediert (s. unten Nr. 241). Über ihre Ehe. „Verbrennen Sie sogleich dieses Blatt.“ *240. Von Emanuel. Bayreuth, 21. Aug. 1799. J: Denkw. 1,84. B: Nr. 302. Er will Adelbert Herder zunächst für einige Wochen bei sich aufnehmen. 241. Von Knebel. Ilmenau, 22. Aug. 1799. H: Berlin JP. Mit einem Brief der Kalb (oben Nr. 239), die Jean Paul in Ilmenau geglaubt hat. 242. Von Karoline Herder. [Weimar, zweite Hälfte Aug. 1799?] H: Berlin JP; Adr.: Herrn Legat. Richter. Über eine geplante Landpartie. 243. Von Karoline Herder. [Weimar, zweite Hälfte Aug. 1799.] H: Berlin JP. Bittet für ihren Mann, den „Bewohner von Schöndorf“, um den 2. Teil der Mélanges der Mad. Necker; vgl. 213,1†. (Herder hielt sich damals einige Tage zur Erholung in Schöndorf bei Weimar auf; s. Richard Lindemann, Beiträge zur Charakteristik Böttigers, Görlitz 1883, S. 145.) 244. Von Karoline Herder. [Weimar, 26. Aug. 1799.] H: Ber- lin JP. B: Fehl. Br. Nr. 42. Dankt für den gestrigen Brief Emanuels (an J. P. 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Über ihren Aufenthalt in Hamburg, wo man Jean Paul erwartet; Familie Reimarus, Jacobi, Klopstock. 248. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen, 3. Sept. [1799]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 75. A: Nr. 323. Durch Knebel bestellt, s. unten Nr. 250. Sie verreist nicht. 249. Von Josephine von Sydow. K[lein] R[ambin], 5. Sept. 1799. H: Berlin JP. J: Denkw. 2,180× (2. Nov. 1799). B: Nr. 308. A: Nr. 318. Über die geplante Begegnung in Berlin oder Pommern. Sie liest das Kampanerthal. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0580" n="559"/> spediert (s. unten Nr. 241). Über ihre Ehe. „Verbrennen Sie sogleich dieses<lb/> Blatt.“</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">*240. Von <hi rendition="#g">Emanuel.</hi> Bayreuth, 21. Aug. 1799. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,84. <hi rendition="#i">B</hi>:<lb/> Nr. 302. Er will Adelbert Herder zunächst für einige Wochen bei sich<lb/> aufnehmen.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">241. 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spediert (s. unten Nr. 241). Über ihre Ehe. „Verbrennen Sie sogleich dieses
Blatt.“
*240. Von Emanuel. Bayreuth, 21. Aug. 1799. J: Denkw. 1,84. B:
Nr. 302. Er will Adelbert Herder zunächst für einige Wochen bei sich
aufnehmen.
241. Von Knebel. Ilmenau, 22. Aug. 1799. H: Berlin JP. Mit
einem Brief der Kalb (oben Nr. 239), die Jean Paul in Ilmenau geglaubt
hat.
242. Von Karoline Herder. [Weimar, zweite Hälfte Aug. 1799?] H:
Berlin JP; Adr.: Herrn Legat. Richter. Über eine geplante Landpartie.
243. Von Karoline Herder. [Weimar, zweite Hälfte Aug. 1799.] H:
Berlin JP. Bittet für ihren Mann, den „Bewohner von Schöndorf“, um
den 2. Teil der Mélanges der Mad. Necker; vgl. 213,1†. (Herder hielt sich
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Lindemann, Beiträge zur Charakteristik Böttigers, Görlitz 1883, S. 145.)
244. Von Karoline Herder. [Weimar, 26. Aug. 1799.] H: Ber-
lin JP. B: Fehl. Br. Nr. 42. Dankt für den gestrigen Brief Emanuels
(an J. P. Nr. 240) und daß er ihnen diesen Schutzengel zugeführt habe. —
Einem in Emanuels Nachlaß (Apelt) erhaltenen Brief des Ehepaars Herder
an Emanuel zufolge war dessen Brief an J. P. am 25. August eingetroffen
und reiste Jean Paul erst am 26. nach Rudolstadt ab.
245. Von Auguste Schlichtegroll. Gotha, 26. Aug. [1799]. H:
Berlin JP. A: Nr. 316. Glückwunsch zur Charakterisierung und zu der
angeblichen Verlobung mit Demoiselle Tschirpe in Eisenach (s. 217,19).
Wohnungsvorschläge (vgl. 220,10f.).
246. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen, 28. Aug. [1799]. H:
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schreibt, Jean Paul sei verlobt.
247. Von Emilie von Berlepsch. Cuxhaven, 31. [Aug.] 1799. H:
Berlin JP (31. April!). J: Denkw. 2,122× (31. April). B: Fehl. Br.
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Über ihren Aufenthalt in Hamburg, wo man Jean Paul erwartet; Familie
Reimarus, Jacobi, Klopstock.
248. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen, 3. Sept. [1799]. H:
Berlin JP. J: Kalb Nr. 75. A: Nr. 323. Durch Knebel bestellt, s.
unten Nr. 250. Sie verreist nicht.
249. Von Josephine von Sydow. K[lein] R[ambin], 5. Sept. 1799.
H: Berlin JP. J: Denkw. 2,180× (2. Nov. 1799). B: Nr. 308. A:
Nr. 318. Über die geplante Begegnung in Berlin oder Pommern. Sie liest
das Kampanerthal.
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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