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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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Besuchs (vgl. 214,7), sendet Knebel am 2. Juli an Karoline Herder, s.
Von und an Herder III, 139 (wo Knebels Brief fälschlich vom 2. April
datiert ist).
220. Von Karoline Herder. [Weimar, 2. Juli 1799.] H: Ber-
lin JP. B: Fehl. Br. Nr. 34. Über den Besuch des preußischen Königs-
paares.
221. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 3. Juli 1799.] H: Ber-
lin JP. J: Kalb Nr. 68 u. 66 (die Zusammengehörigkeit ist durch Papier,
Schrift und Inhalt gesichert; das erste Wort des zweiten Blattes heißt
nicht Wann, sondern Dann; am Ende des Satzes kein Fragezeichen). B:
Fehl. Br. Nr. 35. Corona Schröter hat ihr gestern von Hof erzählt.
"Heute werden Sie die Prinzeß Taxis sehen. Es thäte mir leid, wenn Sie die
Königin [Luise] nicht gesehen hätten." Vgl.
213,30, 215,18.
222. Von Christian Otto. [Hof] 2.--7. Juli 1799. H: Berlin JP. J:
Otto 3,103x. B: Nr. 288. A: Nr. 293. Rechtfertigung seiner Titan-
Kritik. Über sein und Jean Pauls Verhältnis zu Amöne.
223. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen bei Römhild, 8.--9.
Juli [1799]. H: Berlin JP. J1: Denkw. 2,82x. J2: Kalb Nr. 70. A:
Nr. 299. Wahrscheinlich Einschluß eines Briefs an Karoline Herder.
Über Meiningen, ihren neuen Wohnort und ihre Familienverhältnisse.
224. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen, 10. Juli 1799. H:
Berlin JP. J: Kalb Nr. 71. A: Nr. 299. Sie hat ihm mündlich etwas
Wichtiges mitzuteilen. (Es handelte sich um eine günstige Kapitalanlage.)
225. Von Karoline Herder. [Weimar, 12. Juli 1799.] H: Berlin JP.
Jean Paul und Emanuel sollen am Abend (Sonnabend) und am nächsten
Mittag zu ihnen kommen.
226. Von Christian Otto. [Hof] 10.--14. Juli 1799. H: Ber-
lin JP. J: Otto 3,127x. B: Nr. 290. A: Nr. 297. Mit einem
Avertissement von Helfrecht. Beklagt sich bitter über Jean Pauls hartes
Urteil über Amöne; über sein Verhältnis zu dieser und zu ihrem Vater.
227. Von Buchhändler Unger. Berlin, 15. Juli 1799. H: Berlin JP. A:
Fehl. Br. Nr. 37. Bittet um einen Beitrag zu seinem ab 1800 erscheinen-
den Romanjournal, vielleicht ein selbständiges Stück vom Titan, zu dessen
Verlag er sich erbietet.
228. Von Sophie von Brüningk. Hohenberg, 18. Juli 1799. H:
Berlin JP. J: Wahrheit 6,96x. B: Nr. 294. Mit einem Etui (Brief-
tasche) als verspätetem Geburtstagsgeschenk (vgl. 233,30f.). Über "Jean
Pauls Briefe". Emanuel hat bei ihr Otto und Amöne angetroffen.
229. Von Emilie von Berlepsch. Celle, 20. Juli [1799]. H: Ber-
lin JP. Sie will am 24. nach Hamburg und wahrscheinlich am 14. August
Besuchs (vgl. 214,7), sendet Knebel am 2. Juli an Karoline Herder, s.
Von und an Herder III, 139 (wo Knebels Brief fälschlich vom 2. April
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paares.
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Schrift und Inhalt gesichert; das erste Wort des zweiten Blattes heißt
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Fehl. Br. Nr. 35. Corona Schröter hat ihr gestern von Hof erzählt.
„Heute werden Sie die Prinzeß Taxis sehen. Es thäte mir leid, wenn Sie die
Königin [Luise] nicht gesehen hätten.“ Vgl.
213,30, 215,18.
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Otto 3,103×. B: Nr. 288. A: Nr. 293. Rechtfertigung seiner Titan-
Kritik. Über sein und Jean Pauls Verhältnis zu Amöne.
223. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen bei Römhild, 8.—9.
Juli [1799]. H: Berlin JP. J1: Denkw. 2,82×. J2: Kalb Nr. 70. A:
Nr. 299. Wahrscheinlich Einschluß eines Briefs an Karoline Herder.
Über Meiningen, ihren neuen Wohnort und ihre Familienverhältnisse.
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Berlin JP. J: Kalb Nr. 71. A: Nr. 299. Sie hat ihm mündlich etwas
Wichtiges mitzuteilen. (Es handelte sich um eine günstige Kapitalanlage.)
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Jean Paul und Emanuel sollen am Abend (Sonnabend) und am nächsten
Mittag zu ihnen kommen.
226. Von Christian Otto. [Hof] 10.—14. Juli 1799. H: Ber-
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Avertissement von Helfrecht. Beklagt sich bitter über Jean Pauls hartes
Urteil über Amöne; über sein Verhältnis zu dieser und zu ihrem Vater.
227. Von Buchhändler Unger. Berlin, 15. Juli 1799. H: Berlin JP. A:
Fehl. Br. Nr. 37. Bittet um einen Beitrag zu seinem ab 1800 erscheinen-
den Romanjournal, vielleicht ein selbständiges Stück vom Titan, zu dessen
Verlag er sich erbietet.
228. Von Sophie von Brüningk. Hohenberg, 18. Juli 1799. H:
Berlin JP. J: Wahrheit 6,96×. B: Nr. 294. Mit einem Etui (Brief-
tasche) als verspätetem Geburtstagsgeschenk (vgl. 233,30f.). Über „Jean
Pauls Briefe“. Emanuel hat bei ihr Otto und Amöne angetroffen.
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[557/0578] Besuchs (vgl. 214,7), sendet Knebel am 2. Juli an Karoline Herder, s. Von und an Herder III, 139 (wo Knebels Brief fälschlich vom 2. April datiert ist). 220. Von Karoline Herder. [Weimar, 2. Juli 1799.] H: Ber- lin JP. B: Fehl. Br. Nr. 34. Über den Besuch des preußischen Königs- paares. 221. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 3. Juli 1799.] H: Ber- lin JP. J: Kalb Nr. 68 u. 66 (die Zusammengehörigkeit ist durch Papier, Schrift und Inhalt gesichert; das erste Wort des zweiten Blattes heißt nicht Wann, sondern Dann; am Ende des Satzes kein Fragezeichen). B: Fehl. Br. Nr. 35. Corona Schröter hat ihr gestern von Hof erzählt. „Heute werden Sie die Prinzeß Taxis sehen. Es thäte mir leid, wenn Sie die Königin [Luise] nicht gesehen hätten.“ Vgl. 213,30, 215,18. 222. Von Christian Otto. [Hof] 2.—7. Juli 1799. H: Berlin JP. J: Otto 3,103×. B: Nr. 288. A: Nr. 293. Rechtfertigung seiner Titan- Kritik. Über sein und Jean Pauls Verhältnis zu Amöne. 223. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen bei Römhild, 8.—9. Juli [1799]. H: Berlin JP. J1: Denkw. 2,82×. J2: Kalb Nr. 70. A: Nr. 299. Wahrscheinlich Einschluß eines Briefs an Karoline Herder. Über Meiningen, ihren neuen Wohnort und ihre Familienverhältnisse. 224. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen, 10. Juli 1799. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 71. A: Nr. 299. Sie hat ihm mündlich etwas Wichtiges mitzuteilen. (Es handelte sich um eine günstige Kapitalanlage.) 225. Von Karoline Herder. [Weimar, 12. Juli 1799.] H: Berlin JP. Jean Paul und Emanuel sollen am Abend (Sonnabend) und am nächsten Mittag zu ihnen kommen. 226. Von Christian Otto. [Hof] 10.—14. Juli 1799. H: Ber- lin JP. J: Otto 3,127×. B: Nr. 290. A: Nr. 297. Mit einem Avertissement von Helfrecht. Beklagt sich bitter über Jean Pauls hartes Urteil über Amöne; über sein Verhältnis zu dieser und zu ihrem Vater. 227. Von Buchhändler Unger. Berlin, 15. Juli 1799. H: Berlin JP. A: Fehl. Br. Nr. 37. Bittet um einen Beitrag zu seinem ab 1800 erscheinen- den Romanjournal, vielleicht ein selbständiges Stück vom Titan, zu dessen Verlag er sich erbietet. 228. Von Sophie von Brüningk. Hohenberg, 18. Juli 1799. H: Berlin JP. J: Wahrheit 6,96×. B: Nr. 294. Mit einem Etui (Brief- tasche) als verspätetem Geburtstagsgeschenk (vgl. 233,30f.). Über „Jean Pauls Briefe“. Emanuel hat bei ihr Otto und Amöne angetroffen. 229. Von Emilie von Berlepsch. Celle, 20. Juli [1799]. H: Ber- lin JP. Sie will am 24. nach Hamburg und wahrscheinlich am 14. August

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 557. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/578>, abgerufen am 17.05.2024.