Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.168. Von Böttiger. [Weimar, 30. oder 31. März 1799.] H: Ber- lin JP. B: Fehl. Br. Nr. 20. Über Bücher für den Corday-Aufsatz. 169. Von Thieriot. Leipzig, 31. März 1799. K: Berlin Varnh. J: Denkw. 1,409x. B: Nr. 222. A: Nr. 241. Mit drei Aufsätzen. Selbstanalyse. Über Fichte, Friedrich Schlegel, das neueste Stück des Athenäums. 170. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Anfang April 1799.] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 50. Über Amöne Herold. "Aber welch' ein Einfall, ich könnte allein zu Ihnen kommen!" 171. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Anfang April 1799.] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 51. Über Amöne, der Weimar nicht gefällt (vgl. 175,17). 172. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, April 1799.] H: Ber- lin JP. J1: Denkw. 2,74x (März 1799). J2: Kalb Nr. 53. "... ich kann Dir nicht sagen, wie sehr ich das Glück anbete, Dich gefunden zu haben." 173. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, April 1799?] H: Ber- lin JP. J: Kalb Nr. 69 (Anfang Juli 1799). Vgl. zu Nr. 236. Über ihre Kusine Mellish und deren Schwester. 174. Von Christian Otto. [Hof] 3. April 1799. H: Berlin JP. J: Otto 3,62. Über seine Rückkehr nach Hof. Er schreibt wegen der Augen der Kalb an Dr. Schmidt in Wunsiedel. 175. Von Josephine von Sydow. Belgard, 5. April 1799. H: Berlin JP. J: Denkw. 2,147x (der Schluß, S. 157--160, gehört zu Nr. 332). B: Nr. 229. A: Nr. 250. Vgl. 183,18. Über ihr Leben und ihre Werke. 176. Von Karoline Herder. [Weimar, 6. April 1799.] H: Ber- lin JP. A: Nr. 238. Mit der Vorrede zur Metakritik. "Der holde Geist, die seelenvolle Amöne ist gestern bei uns gewesen." (Vgl. 183,14ff.) 177. Von Karoline Herder. [Weimar, 6. April 1799.] H: Ber- lin JP. B: Nr. 238. Dank für die Beurteilung der Vorrede. Sie will abends mit ihrem Mann, Richter und Amöne in die Zauberflöte. 178. Von Karoline Herder. [Weimar, Mitte April 1799.] H: Berlin JP. Mit einem Exemplar der Metakritik. Einladung zum Nach- mittagskaffee, zu dem Mereaus aus Jena kommen. 179. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, April 1799.] H: Ber- lin JP. J: Kalb Nr. 55. Einladung zum Mittagessen. "Die gedruckt eine Diotima sein kann, sollte keine Circe sein wollen ..." (Emilie von Berlepsch?) 168. Von Böttiger. [Weimar, 30. oder 31. März 1799.] H: Ber- lin JP. B: Fehl. Br. Nr. 20. Über Bücher für den Corday-Aufsatz. 169. Von Thieriot. Leipzig, 31. März 1799. K: Berlin Varnh. J: Denkw. 1,409×. B: Nr. 222. A: Nr. 241. Mit drei Aufsätzen. Selbstanalyse. Über Fichte, Friedrich Schlegel, das neueste Stück des Athenäums. 170. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Anfang April 1799.] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 50. Über Amöne Herold. „Aber welch’ ein Einfall, ich könnte allein zu Ihnen kommen!“ 171. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Anfang April 1799.] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 51. Über Amöne, der Weimar nicht gefällt (vgl. 175,17). 172. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, April 1799.] H: Ber- lin JP. J1: Denkw. 2,74× (März 1799). J2: Kalb Nr. 53. „... ich kann Dir nicht sagen, wie sehr ich das Glück anbete, Dich gefunden zu haben.“ 173. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, April 1799?] H: Ber- lin JP. J: Kalb Nr. 69 (Anfang Juli 1799). Vgl. zu Nr. 236. Über ihre Kusine Mellish und deren Schwester. 174. Von Christian Otto. [Hof] 3. April 1799. H: Berlin JP. J: Otto 3,62. Über seine Rückkehr nach Hof. Er schreibt wegen der Augen der Kalb an Dr. Schmidt in Wunsiedel. 175. Von Josephine von Sydow. Belgard, 5. April 1799. H: Berlin JP. J: Denkw. 2,147× (der Schluß, S. 157—160, gehört zu Nr. 332). B: Nr. 229. A: Nr. 250. Vgl. 183,18. Über ihr Leben und ihre Werke. 176. Von Karoline Herder. [Weimar, 6. April 1799.] H: Ber- lin JP. A: Nr. 238. Mit der Vorrede zur Metakritik. „Der holde Geist, die seelenvolle Amöne ist gestern bei uns gewesen.“ (Vgl. 183,14ff.) 177. Von Karoline Herder. [Weimar, 6. April 1799.] H: Ber- lin JP. B: Nr. 238. Dank für die Beurteilung der Vorrede. 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169. Von Thieriot. Leipzig, 31. März 1799. K: Berlin Varnh. J:
Denkw. 1,409×. B: Nr. 222. A: Nr. 241. Mit drei Aufsätzen.
Selbstanalyse. Über Fichte, Friedrich Schlegel, das neueste Stück des
Athenäums.
170. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Anfang April 1799.] H:
Berlin JP. J: Kalb Nr. 50. Über Amöne Herold. „Aber welch’ ein
Einfall, ich könnte allein zu Ihnen kommen!“
171. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Anfang April 1799.] H:
Berlin JP. J: Kalb Nr. 51. Über Amöne, der Weimar nicht gefällt
(vgl. 175,17).
172. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, April 1799.] H: Ber-
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kann Dir nicht sagen, wie sehr ich das Glück anbete, Dich gefunden zu
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173. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, April 1799?] H: Ber-
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Kusine Mellish und deren Schwester.
174. Von Christian Otto. [Hof] 3. April 1799. H: Berlin JP. J:
Otto 3,62. Über seine Rückkehr nach Hof. Er schreibt wegen der Augen
der Kalb an Dr. Schmidt in Wunsiedel.
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176. Von Karoline Herder. [Weimar, 6. April 1799.] H: Ber-
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abends mit ihrem Mann, Richter und Amöne in die Zauberflöte.
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eine Diotima sein kann, sollte keine Circe sein wollen ...“ (Emilie von
Berlepsch?)
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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