Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.147. Von Böttiger. [Weimar, Febr. 1799.] H: Berlin JP. Sendet das letzte Modejournal. "Ich habe gestern lange nicht einschlafen können, so hat mich, den bloßen Zuschauer, die Idee der edeln Cordai ein Denkmal zu stiften erfüllt. Ich schreibe es heute dem wackern Vieweg und verlange Materialien." Madame Meier (wohl die Kriegssekretärin, s. zu Nr. 328) hat einen Auftrag für Jean Paul von Löffler (vielleicht dem Mannheimer Verleger). 148. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Anfang März 1799.] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 42 (Febr. 1799). Über ihr und Jean Pauls künftiges Verhalten zu Amöne. 149. Von Böttiger. [Weimar, Anfang März 1799.] H: Berlin JP. B: Nr. 219. Über Thieriots Aufsatz. Sendet die gewünschten Journale. 150. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 4. März 1799.] H: Ber- lin JP. J: Kalb Nr. 23 (Nov. 1798). Übersendet die bei Kopfweh ge- schriebenen Briefe (an Otto und Amöne, vgl. 162,17f.) und bittet um Lektüre. 151. Von Sophie von Brüningk. Hohenberg, 5. März 1799. H: Berlin JP. A: Nr. 294. Über ihren Verkehr mit Ottos und Herolds. Lob der Palingenesien. Grüße von Frau von Plotho und Vogel. 152. Von Buchhändler Dieterich. Göttingen, 7. März 1799. H: Berlin JP. J: Lichtenbergs Briefe an Dieterich, hgb. von Ed. Grisebach, Leipzig 1898, S. 142x. Aufforderung, anstelle des verst. Lichtenberg die Fortsetzung des Göttinger Taschenkalenders und des Kommentars zu Hogarth zu übernehmen. (Jean Pauls Antwort ist nicht bekannt, war aber jedenfalls negativ.) 152a. Von Goethe. Weimar, 9. März 1799. H: Autogr.-Kat. 532 Stargardt, Mai 1957, Nr. 55. Erlaubnisschein zur Benutzung der Her- zogl. Bibliothek. Vgl. zu Nr. 203. 153. Von Christian Otto. [Hof] 10. März 1799. H: Berlin JP. J: Otto 3,49x. B: Nr. 217. A: Nr. 224. Rücksendung von Jacobis Brief (Nr. 143). Über den alten Herold. 154. Von Dorothea Weiße. Leipzig, 13. März 1799. H: Ber- lin JP. B: Nr. 205. Ob Dulon (s. oben Nr. 118 u. 133) das Urbild des Julius im Hesperus gewesen sei? 155. Von Christian Otto. [Hof] 14. März 1799. H: Berlin JP. J: Otto 3,55. B: Nr. 220. A: Nr. 228. Über seine Reise mit Amöne nach Jena. Glückwunsch zum Geburtstag. *156. Von Josephine von Sydow. [Belgard] 15. März 1799. J: Denkw. 2,143. A: Nr. 229. Vgl. Wahrheit 6,60. In französischer Sprache; Schilderung des Eindrucks von Jean Pauls Werken auf sie. 147. Von Böttiger. [Weimar, Febr. 1799.] H: Berlin JP. Sendet das letzte Modejournal. „Ich habe gestern lange nicht einschlafen können, so hat mich, den bloßen Zuschauer, die Idee der edeln Cordai ein Denkmal zu stiften erfüllt. Ich schreibe es heute dem wackern Vieweg und verlange Materialien.“ Madame Meier (wohl die Kriegssekretärin, s. zu Nr. 328) hat einen Auftrag für Jean Paul von Löffler (vielleicht dem Mannheimer Verleger). 148. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Anfang März 1799.] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 42 (Febr. 1799). Über ihr und Jean Pauls künftiges Verhalten zu Amöne. 149. Von Böttiger. [Weimar, Anfang März 1799.] H: Berlin JP. B: Nr. 219. Über Thieriots Aufsatz. Sendet die gewünschten Journale. 150. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 4. März 1799.] H: Ber- lin JP. J: Kalb Nr. 23 (Nov. 1798). Übersendet die bei Kopfweh ge- schriebenen Briefe (an Otto und Amöne, vgl. 162,17f.) und bittet um Lektüre. 151. Von Sophie von Brüningk. Hohenberg, 5. März 1799. H: Berlin JP. A: Nr. 294. Über ihren Verkehr mit Ottos und Herolds. Lob der Palingenesien. Grüße von Frau von Plotho und Vogel. 152. Von Buchhändler Dieterich. Göttingen, 7. März 1799. H: Berlin JP. J: Lichtenbergs Briefe an Dieterich, hgb. von Ed. Grisebach, Leipzig 1898, S. 142×. Aufforderung, anstelle des verst. Lichtenberg die Fortsetzung des Göttinger Taschenkalenders und des Kommentars zu Hogarth zu übernehmen. (Jean Pauls Antwort ist nicht bekannt, war aber jedenfalls negativ.) 152a. Von Goethe. Weimar, 9. März 1799. H: Autogr.-Kat. 532 Stargardt, Mai 1957, Nr. 55. Erlaubnisschein zur Benutzung der Her- zogl. Bibliothek. Vgl. zu Nr. 203. 153. Von Christian Otto. [Hof] 10. März 1799. H: Berlin JP. J: Otto 3,49×. B: Nr. 217. A: Nr. 224. Rücksendung von Jacobis Brief (Nr. 143). Über den alten Herold. 154. Von Dorothea Weiße. Leipzig, 13. März 1799. H: Ber- lin JP. B: Nr. 205. Ob Dulon (s. oben Nr. 118 u. 133) das Urbild des Julius im Hesperus gewesen sei? 155. Von Christian Otto. [Hof] 14. März 1799. H: Berlin JP. J: Otto 3,55. B: Nr. 220. A: Nr. 228. Über seine Reise mit Amöne nach Jena. Glückwunsch zum Geburtstag. *156. Von Josephine von Sydow. [Belgard] 15. März 1799. J: Denkw. 2,143. A: Nr. 229. Vgl. Wahrheit 6,60. 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147. Von Böttiger. [Weimar, Febr. 1799.] H: Berlin JP. Sendet
das letzte Modejournal. „Ich habe gestern lange nicht einschlafen können,
so hat mich, den bloßen Zuschauer, die Idee der edeln Cordai ein Denkmal
zu stiften erfüllt. Ich schreibe es heute dem wackern Vieweg und verlange
Materialien.“ Madame Meier (wohl die Kriegssekretärin, s. zu Nr. 328) hat
einen Auftrag für Jean Paul von Löffler (vielleicht dem Mannheimer
Verleger).
148. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Anfang März 1799.] H:
Berlin JP. J: Kalb Nr. 42 (Febr. 1799). Über ihr und Jean Pauls
künftiges Verhalten zu Amöne.
149. Von Böttiger. [Weimar, Anfang März 1799.] H: Berlin JP. B:
Nr. 219. Über Thieriots Aufsatz. Sendet die gewünschten Journale.
150. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 4. März 1799.] H: Ber-
lin JP. J: Kalb Nr. 23 (Nov. 1798). Übersendet die bei Kopfweh ge-
schriebenen Briefe (an Otto und Amöne, vgl. 162,17f.) und bittet um
Lektüre.
151. Von Sophie von Brüningk. Hohenberg, 5. März 1799. H:
Berlin JP. A: Nr. 294. Über ihren Verkehr mit Ottos und Herolds.
Lob der Palingenesien. Grüße von Frau von Plotho und Vogel.
152. Von Buchhändler Dieterich. Göttingen, 7. März 1799. H:
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Leipzig 1898, S. 142×. Aufforderung, anstelle des verst. Lichtenberg
die Fortsetzung des Göttinger Taschenkalenders und des Kommentars zu
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152a. Von Goethe. Weimar, 9. März 1799. H: Autogr.-Kat. 532
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153. Von Christian Otto. [Hof] 10. März 1799. H: Berlin JP. J:
Otto 3,49×. B: Nr. 217. A: Nr. 224. Rücksendung von Jacobis
Brief (Nr. 143). Über den alten Herold.
154. Von Dorothea Weiße. Leipzig, 13. März 1799. H: Ber-
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Julius im Hesperus gewesen sei?
155. Von Christian Otto. [Hof] 14. März 1799. H: Berlin JP. J:
Otto 3,55. B: Nr. 220. A: Nr. 228. Über seine Reise mit Amöne
nach Jena. Glückwunsch zum Geburtstag.
*156. Von Josephine von Sydow. [Belgard] 15. März 1799. J:
Denkw. 2,143. A: Nr. 229. Vgl. Wahrheit 6,60. In französischer
Sprache; Schilderung des Eindrucks von Jean Pauls Werken auf sie.
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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