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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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gethan. Da alle zehn die Harfe durchwühlende Finger meines fantastischen
Briefs [an J. P. Nr. 99] keine Saite seines Herzens trafen, verzweifle ich,
daß der arme Zitherschläger je es dahin bringe, einen ordentlichen Accord
dieser großen Pedalharfe abzulocken." 30 Philosoph: Zeno; vgl.
Bd. I, 238,5 u. I.Abt., XII, 11,18. 339,4 Thomas Wizenmann (1759--87),
Jacobis früh verstorbener Freund und Schüler, schrieb u. a. "Die Resultate
der Jacobischen und Mendelssohnschen Philosophie", Leipzig 1786.

474.

*K (alte Abschrift von Bertha Borngräbers Hand): Literaturarchiv,
Berlin. J: Helmina v. Chezy, Unvergessenes, Leipzig 1858, 1. Teil,
S. 142 x.
339,26 Stunden Stunde] Fünfviertelstunde J 27 gehe.]
danach Man muß die Freude verkürzen, um sie zu verdoppeln. J (vielleicht
aus einem andern Billett, vgl. zu Nr. 478) 31 fehlt J

Helmina von Chezy (1783--1856), die Enkelin der Karschin, Tochter
der Frau von Klencke (vgl. 343,1f.), seit August 1799 mit dem Baron von
Hastfer verheiratet, bald darauf geschieden, 1805 mit dem Orientalisten
A. L. de Chezy in Paris vermählt, hat in ihrer Selbstbiographie ausführlich,
aber unzuverlässig über ihre Beziehung zu Jean Paul berichtet, auch einiges
aus seinen Briefen und "allerliebsten Morgenbillets" an sie ungenau mit-
geteilt, wahrscheinlich zum Teil aus dem Gedächtnis, da ihr die Originale,
wie sie selber angibt, meist abhanden gekommen waren; einzelne davon
haben sich jedoch an zerstreuten Stellen in Original oder Abschrift er-
halten. Ihre Briefe an Jean Paul (Berlin JP) hat Nerrlich 1883 in der
Beilage zur Vossischen Zeitung, Nr. 39 u. 40, ziemlich vollständig ver-
öffentlicht, einige vorher schon Ernst Förster im 3. Band der Denk-
würdigkeiten. Sie hatte sich schon ein Jahr vor der Bekanntschaft schrift-
lich an Jean Paul gewandt, s. Br. an J. P. Nr. 198. Die erste Begegnung
fand am 3. Juni statt. Einige Tage darauf sandte sie ihm ihre Gedichte zu.
339,31 Lootsmännchen: vgl. I.Abt., IX, 30,
32.

475.

H: Prof. E. Küster, Gießen(+). 4 S. 8°. K: Sydow 10 Jun. Berlin.
J
1: Wahrheit 6,136x. J2: Denkw. 2,218. B1: Nr. 382. B2: Nr. 384.
A: Nr. 404. 339,33
10] aus 9 H 340,2 Ihr Geschlecht] Weiber K 8 den]
aus Ihren H 13 in Ihrem Wesen] aus hier H 15 reizender]
schöner K
28f. seit 5 Wochen] nachtr. H 30 Wärme] aus Flamme H

340,19 Josephine hatte in B2 die Befürchtung geäußert, Jean Paul werde
in Berlin mehr Neid (envie) als Liebe finden. 30f. Vgl. I.Abt., IX, 358,
27.

476.

J: Rahel, ein Buch des Andenkens für ihre Freunde, Berlin 1834, 1. Teil,
S. 204.


33 Jean Paul Briefe. III.

gethan. Da alle zehn die Harfe durchwühlende Finger meines fantastischen
Briefs [an J. P. Nr. 99] keine Saite seines Herzens trafen, verzweifle ich,
daß der arme Zitherschläger je es dahin bringe, einen ordentlichen Accord
dieser großen Pedalharfe abzulocken.“ 30 Philosoph: Zeno; vgl.
Bd. I, 238,5 u. I.Abt., XII, 11,18. 339,4 Thomas Wizenmann (1759—87),
Jacobis früh verstorbener Freund und Schüler, schrieb u. a. „Die Resultate
der Jacobischen und Mendelssohnschen Philosophie“, Leipzig 1786.

474.

*K (alte Abschrift von Bertha Borngräbers Hand): Literaturarchiv,
Berlin. J: Helmina v. Chézy, Unvergessenes, Leipzig 1858, 1. Teil,
S. 142 ×.
339,26 Stunden Stunde] Fünfviertelſtunde J 27 gehe.]
danach Man muß die Freude verkürzen, um ſie zu verdoppeln. J (vielleicht
aus einem andern Billett, vgl. zu Nr. 478) 31 fehlt J

Helmina von Chézy (1783—1856), die Enkelin der Karschin, Tochter
der Frau von Klencke (vgl. 343,1f.), seit August 1799 mit dem Baron von
Hastfer verheiratet, bald darauf geschieden, 1805 mit dem Orientalisten
A. L. de Chézy in Paris vermählt, hat in ihrer Selbstbiographie ausführlich,
aber unzuverlässig über ihre Beziehung zu Jean Paul berichtet, auch einiges
aus seinen Briefen und „allerliebsten Morgenbillets“ an sie ungenau mit-
geteilt, wahrscheinlich zum Teil aus dem Gedächtnis, da ihr die Originale,
wie sie selber angibt, meist abhanden gekommen waren; einzelne davon
haben sich jedoch an zerstreuten Stellen in Original oder Abschrift er-
halten. Ihre Briefe an Jean Paul (Berlin JP) hat Nerrlich 1883 in der
Beilage zur Vossischen Zeitung, Nr. 39 u. 40, ziemlich vollständig ver-
öffentlicht, einige vorher schon Ernst Förster im 3. Band der Denk-
würdigkeiten. Sie hatte sich schon ein Jahr vor der Bekanntschaft schrift-
lich an Jean Paul gewandt, s. Br. an J. P. Nr. 198. Die erste Begegnung
fand am 3. Juni statt. Einige Tage darauf sandte sie ihm ihre Gedichte zu.
339,31 Lootsmännchen: vgl. I.Abt., IX, 30,
32.

475.

H: Prof. E. Küster, Gießen(†). 4 S. 8°. K: Sydow 10 Jun. Berlin.
J
1: Wahrheit 6,136×. J2: Denkw. 2,218. B1: Nr. 382. B2: Nr. 384.
A: Nr. 404. 339,33
10] aus 9 H 340,2 Ihr Geschlecht] Weiber K 8 den]
aus Ihren H 13 in Ihrem Wesen] aus hier H 15 reizender]
ſchöner K
28f. seit 5 Wochen] nachtr. H 30 Wärme] aus Flamme H

340,19 Josephine hatte in B2 die Befürchtung geäußert, Jean Paul werde
in Berlin mehr Neid (envie) als Liebe finden. 30f. Vgl. I.Abt., IX, 358,
27.

476.

J: Rahel, ein Buch des Andenkens für ihre Freunde, Berlin 1834, 1. Teil,
S. 204.


33 Jean Paul Briefe. III.
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[513/0534] gethan. Da alle zehn die Harfe durchwühlende Finger meines fantastischen Briefs [an J. P. Nr. 99] keine Saite seines Herzens trafen, verzweifle ich, daß der arme Zitherschläger je es dahin bringe, einen ordentlichen Accord dieser großen Pedalharfe abzulocken.“ 30 Philosoph: Zeno; vgl. Bd. I, 238,5 u. I.Abt., XII, 11,18. 339,4 Thomas Wizenmann (1759—87), Jacobis früh verstorbener Freund und Schüler, schrieb u. a. „Die Resultate der Jacobischen und Mendelssohnschen Philosophie“, Leipzig 1786. 474. *K (alte Abschrift von Bertha Borngräbers Hand): Literaturarchiv, Berlin. J: Helmina v. Chézy, Unvergessenes, Leipzig 1858, 1. Teil, S. 142 ×. 339,26 [FORMEL] Stunden Stunde] Fünfviertelſtunde J 27 gehe.] danach Man muß die Freude verkürzen, um ſie zu verdoppeln. J (vielleicht aus einem andern Billett, vgl. zu Nr. 478) 31 fehlt J Helmina von Chézy (1783—1856), die Enkelin der Karschin, Tochter der Frau von Klencke (vgl. 343,1f.), seit August 1799 mit dem Baron von Hastfer verheiratet, bald darauf geschieden, 1805 mit dem Orientalisten A. L. de Chézy in Paris vermählt, hat in ihrer Selbstbiographie ausführlich, aber unzuverlässig über ihre Beziehung zu Jean Paul berichtet, auch einiges aus seinen Briefen und „allerliebsten Morgenbillets“ an sie ungenau mit- geteilt, wahrscheinlich zum Teil aus dem Gedächtnis, da ihr die Originale, wie sie selber angibt, meist abhanden gekommen waren; einzelne davon haben sich jedoch an zerstreuten Stellen in Original oder Abschrift er- halten. Ihre Briefe an Jean Paul (Berlin JP) hat Nerrlich 1883 in der Beilage zur Vossischen Zeitung, Nr. 39 u. 40, ziemlich vollständig ver- öffentlicht, einige vorher schon Ernst Förster im 3. Band der Denk- würdigkeiten. Sie hatte sich schon ein Jahr vor der Bekanntschaft schrift- lich an Jean Paul gewandt, s. Br. an J. P. Nr. 198. Die erste Begegnung fand am 3. Juni statt. Einige Tage darauf sandte sie ihm ihre Gedichte zu. 339,31 Lootsmännchen: vgl. I.Abt., IX, 30,32. 475. H: Prof. E. Küster, Gießen(†). 4 S. 8°. K: Sydow 10 Jun. Berlin. J1: Wahrheit 6,136×. J2: Denkw. 2,218. B1: Nr. 382. B2: Nr. 384. A: Nr. 404. 339,33 10] aus 9 H 340,2 Ihr Geschlecht] Weiber K 8 den] aus Ihren H 13 in Ihrem Wesen] aus hier H 15 reizender] ſchöner K 28f. seit 5 Wochen] nachtr. H 30 Wärme] aus Flamme H 340,19 Josephine hatte in B2 die Befürchtung geäußert, Jean Paul werde in Berlin mehr Neid (envie) als Liebe finden. 30f. Vgl. I.Abt., IX, 358,27. 476. J: Rahel, ein Buch des Andenkens für ihre Freunde, Berlin 1834, 1. Teil, S. 204. 33 Jean Paul Briefe. III.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 513. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/534>, abgerufen am 17.05.2024.