nachtr. H22 orthodoxen] nachtr. H23 von Klotilden] nachtr. H27 be- sonnene] nachtr. H ihn] davor gestr. er H28 diesen] aus ihn H eben] nachtr. H29 der] aus jener aus dieser H31 indes bis ist] nachtr. H33 wohl] nachtr. H35 bekomst] davor gestr. hast H334,8 sie1] nachtr. H12 Ich bis14 sol.] nachtr. H17 noch] nachtr. H juristische Junggeselle] nachtr. H 18 fast] stand erst vor16 seit H20f. fortbrante] aus fortbrent H25 meiner] aus der H32 und darf] nachtr. H33 fremden] nachtr. H34 bürgte] aus stand H335,19 ein] nachtr. H in2] aus mit H
Angekommen 27. Mai mit dem 1. Band des Titan nebst Anhang und Clavis. 332,24--26 Albrecht Otto hatte sich verlobt und war Amtmann in Kotzau geworden; Christian sah sich dadurch zu pekuniären Einschrän- kungen genötigt. 31Namenstag: 14. Mai (Christian); am 13. war Friederike Otto in Wunsiedel mit Wernlein getraut worden. 34 Ehren- tag: am 30. Juni wurde Otto mit Amöne getraut. 333,3f. Athenäum: 3. Bd., S. 113, im "Brief über den Roman". 13Auflage: vom Titan; vgl. zu Nr. 440. 15--18 Vgl. Nr. 492a. 20ff. Karoline Liebmann war, nach B, acht Wochen nach ihrer Heirat "mit guten Hoffnungen, die besser als von 20 Wochen", in Hof gewesen und hatte auf Vorhalten unbefangen geäußert, man sehe es doch nicht. 23Hesperus: I.Abt., IV, 164,7f. 25ff. Vgl. I.Abt., IX, 127,10--18, XII, 232,35ff. (Levana, § 87). 334,20Kalb: vgl. 139,32f. 32ff. Vgl. I.Abt., X, 375,31ff. (Walt); Doktor aus Schwa- ben: ein in Jean Pauls Nachlaß (Fasz. 10) vorhandenes Verzeichnis von Personen, mit denen er bekannt geworden war, nennt unterm Jahre 1800 einen Dr. Eisenlohr aus Tübingen, vermutlich Christian Friedrich E., Verf. von "Historischen Bemerkungen über die Taufe", Tübingen 1804. 335,6f. I.Abt., IX, 461,33.
467.
J: Denkw. 2,214 (12. Mai). B: Nr. 372.
Josephine hatte geschrieben, daß sie am 23. oder 24. Mai in Berlin eintreffe und nur zwei oder drei Tage bleiben könne.
468.
H: Gleimhaus, Halberstadt. 4 S. 8°. K: Gleim d. 21. Mai. J: Körte x. (Wiederabgedr. Denkw. 3,55x.) i: Wahrheit 6,131 (als Schluß von Nr. 477). A: Nr. 380, 388, 393. 336,8die Jugend] aus man H11 Thäler] aus Thälern H
469.
H: Berlin (aus Schadows Besitz). 1 S.; auf der Rücks. Adr.: H. Assessor von Ahlefeldt.
Die ersten Tage in Berlin hatte Jean Paul ganz der Sydow gewidmet, die wahrscheinlich schon am 28. Mai abreiste.
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Angekommen 27. Mai mit dem 1. Band des Titan nebst Anhang und Clavis. 332,24—26 Albrecht Otto hatte sich verlobt und war Amtmann in Kotzau geworden; Christian sah sich dadurch zu pekuniären Einschrän- kungen genötigt. 31Namenstag: 14. Mai (Christian); am 13. war Friederike Otto in Wunsiedel mit Wernlein getraut worden. 34 Ehren- tag: am 30. Juni wurde Otto mit Amöne getraut. 333,3f. Athenäum: 3. Bd., S. 113, im „Brief über den Roman“. 13Auflage: vom Titan; vgl. zu Nr. 440. 15—18 Vgl. Nr. 492a. 20ff. Karoline Liebmann war, nach B, acht Wochen nach ihrer Heirat „mit guten Hoffnungen, die besser als von 20 Wochen“, in Hof gewesen und hatte auf Vorhalten unbefangen geäußert, man sehe es doch nicht. 23Hesperus: I.Abt., IV, 164,7f. 25ff. Vgl. I.Abt., IX, 127,10—18, XII, 232,35ff. (Levana, § 87). 334,20Kalb: vgl. 139,32f. 32ff. Vgl. I.Abt., X, 375,31ff. (Walt); Doktor aus Schwa- ben: ein in Jean Pauls Nachlaß (Fasz. 10) vorhandenes Verzeichnis von Personen, mit denen er bekannt geworden war, nennt unterm Jahre 1800 einen Dr. Eisenlohr aus Tübingen, vermutlich Christian Friedrich E., Verf. von „Historischen Bemerkungen über die Taufe“, Tübingen 1804. 335,6f. I.Abt., IX, 461,33.
467.
J: Denkw. 2,214 (12. Mai). B: Nr. 372.
Josephine hatte geschrieben, daß sie am 23. oder 24. Mai in Berlin eintreffe und nur zwei oder drei Tage bleiben könne.
468.
H: Gleimhaus, Halberstadt. 4 S. 8°. K: Gleim d. 21. Mai. J: Körte ×. (Wiederabgedr. Denkw. 3,55×.) i: Wahrheit 6,131 (als Schluß von Nr. 477). A: Nr. 380, 388, 393. 336,8die Jugend] aus man H11 Thäler] aus Thälern H
469.
H: Berlin (aus Schadows Besitz). 1 S.; auf der Rücks. Adr.: H. Aſſeſſor von Ahlefeldt.
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[511/0532]
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nachtr. H 29 der] aus jener aus dieſer H 31 indes bis iſt] nachtr. H 33 wohl]
nachtr. H 35 bekomſt] davor gestr. haſt H 334,8 ſie1] nachtr. H 12 Ich
bis 14 ſol.] nachtr. H 17 noch] nachtr. H juriſtiſche Junggeſelle] nachtr. H
18 faſt] stand erst vor 16 ſeit H 20f. fortbrante] aus fortbrent H 25 meiner]
aus der H 32 und darf] nachtr. H 33 fremden] nachtr. H 34 bürgte]
aus ſtand H 335,19 ein] nachtr. H in2] aus mit H
Angekommen 27. Mai mit dem 1. Band des Titan nebst Anhang und
Clavis. 332,24—26 Albrecht Otto hatte sich verlobt und war Amtmann in
Kotzau geworden; Christian sah sich dadurch zu pekuniären Einschrän-
kungen genötigt. 31 Namenstag: 14. Mai (Christian); am 13. war
Friederike Otto in Wunsiedel mit Wernlein getraut worden. 34 Ehren-
tag: am 30. Juni wurde Otto mit Amöne getraut. 333,3f. Athenäum:
3. Bd., S. 113, im „Brief über den Roman“. 13 Auflage: vom Titan;
vgl. zu Nr. 440. 15—18 Vgl. Nr. 492a. 20ff. Karoline Liebmann war,
nach B, acht Wochen nach ihrer Heirat „mit guten Hoffnungen, die besser
als von 20 Wochen“, in Hof gewesen und hatte auf Vorhalten unbefangen
geäußert, man sehe es doch nicht. 23 Hesperus: I.Abt., IV, 164,7f.
25ff. Vgl. I.Abt., IX, 127,10—18, XII, 232,35ff. (Levana, § 87). 334,20 Kalb:
vgl. 139,32f. 32ff. Vgl. I.Abt., X, 375,31ff. (Walt); Doktor aus Schwa-
ben: ein in Jean Pauls Nachlaß (Fasz. 10) vorhandenes Verzeichnis von
Personen, mit denen er bekannt geworden war, nennt unterm Jahre 1800
einen Dr. Eisenlohr aus Tübingen, vermutlich Christian Friedrich E.,
Verf. von „Historischen Bemerkungen über die Taufe“, Tübingen 1804.
335,6f. I.Abt., IX, 461,33.
467.
J: Denkw. 2,214 (12. Mai). B: Nr. 372.
Josephine hatte geschrieben, daß sie am 23. oder 24. Mai in Berlin
eintreffe und nur zwei oder drei Tage bleiben könne.
468.
H: Gleimhaus, Halberstadt. 4 S. 8°. K: Gleim d. 21. Mai. J: Körte ×.
(Wiederabgedr. Denkw. 3,55×.) i: Wahrheit 6,131 (als Schluß von
Nr. 477). A: Nr. 380, 388, 393. 336,8 die Jugend] aus man H 11 Thäler]
aus Thälern H
469.
H: Berlin (aus Schadows Besitz). 1 S.; auf der Rücks. Adr.: H. Aſſeſſor
von Ahlefeldt.
Die ersten Tage in Berlin hatte Jean Paul ganz der Sydow gewidmet, die
wahrscheinlich schon am 28. Mai abreiste.
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 511. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/532>, abgerufen am 28.07.2024.
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