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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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H: Berlin Varnh.; überschrieben: An H. Paul Thieriot. Vermerk Thie-
riots auf H: Inlage eines v. der Feind am 9ten[?] erhaltenen. Erhalten
d. 10. Nov. 99. K ohne Überschrift. B: Nr. 264.
245,21 beiden] aus
zwei H 23 sei immer] bleibe K

339.

H: Berlin JP (der Schluß von 247,32 an fehlt). K (nach Nr. 340):
Otto 8 [!] Nov. J1: Otto 3,183. J2: Nerrlich Nr. 70. B: Nr. 256.
A: Nr. 274.
246,2 bei] aus neben aus in H 4 die bis solte] nachtr. H;
die freigelassene Lücke hat J.P. auszufüllen vergessen
8 der] aus ihrer H
12f.
hieng alles] aus kam es H 14 vielerlei] aus viele H 15f. den .. mich]
aus dem .. mir H 19 viel] nachtr. H 27 genommen hast] aus nehmen
kont[est] H 29 kleinliche] nachtr. H 31 habe] aus hatte H 247,8 "Imhofs H
9 schon jezt] nachtr. H ansehnliches] nachtr. H damit bis 10 wegkauft]
nachtr. H 10 des Lobs] nachtr. H 19 was] aus das H 20 Nachbarschaft]
aus Gegend H 22 französische Jugend] nachtr. H 31 flekt. --] danach
gestr.
Johanniter Bier? -- H 32 von hier ab nach J1 248,7 "Die
Satiren J1

Mit dem Manuskript des Titan-Anhangs; angekommen 15. Nov.
245,29 Mundsperre: s. 233,1ff. 246,8 Geschichte ihres Vaters:
vgl. Br. an J. P. Nr. 265. 11 Jena: Sophie Mereau? vgl. 125,31+. 12 Gotha:
vgl. 378,16. 16ff. Tieffurter: s. Nr. 291+; Otto hatte geschrieben, er
habe gegen diese Verbindung (von der ihm Jean Paul in Hof erzählt
hatte) gleich Bedenken gehabt: "es kam mir vor, als ob -- die Anweisung
der Knebel un- und abgerechnet -- eine zu große Unterordnung und von
deiner Seite sogar das Gefühl derselben, das der gerechten, geschweige denn
der erhebenden Achtung zu sehr Eintrag thut, vorhanden sei." 31 Der
Geburtstag der Herzogin-Mutter war am 24. Oktober. 34f. Otto hatte
seinen Glückwunsch zur Verlobung durch eine Äußerung seines "Miß-
trauens gegen das Erlangen jugendlicher Wünsche" eingeschränkt.
36 Karoline Liebmann. 247,3f. "Die Zauberlaterne oder der Wanderer
aus der Hölle", Leipzig u. Gera (Heinsius) 1799, von Heinrich von Spangen-
berg
(s. Bd. I, 493, zu Nr. 240; Zeitschrift für Bücherfreunde, 1912/13,
S. 380). 8-11 "Die Schwestern von Lesbos" von Amalie von Imhoff in
Schillers Musenalmanach auf 1800; die Heldin des Epos heißt Simaitha.
13 Hermanni von der Hardt Rerum Concilii Constantiensis oecumen.
Tom. I--VI, Frankf. 1700 (s. den Katalog der Herderschen Bibliothek,
Nr. 8--10); vgl. zu Nr. 39. 14 Mit
tri-schließt die Briefseite. 17f. Wern-
lein war zum Rektor in Wunsiedel ernannt worden; die Pfarre St.
Johannis bei Bayreuth, auf die er gehofft hatte (vgl. 207,18+), war Ellrodt
zugefallen. 27f. Es handelt sich um den Aufsatz "Meine vielen und er-
heblichen Rollen usw." (I. Abt., I, 332--341), der aber trotz Ottos Zuraten
nicht in den Titan-Anhang aufgenommen wurde. 33 Weber: s.
178,25+.

338.

H: Berlin Varnh.; überschrieben: An H. Paul Thieriot. Vermerk Thie-
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d. 10. Nov. 99. K ohne Überschrift. B: Nr. 264.
245,21 beiden] aus
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339.

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gestr.
Johanniter Bier? — H 32 von hier ab nach J1 248,7 „Die
Satiren J1

Mit dem Manuskript des Titan-Anhangs; angekommen 15. Nov.
245,29 Mundsperre: s. 233,1ff. 246,8 Geschichte ihres Vaters:
vgl. Br. an J. P. Nr. 265. 11 Jena: Sophie Mereau? vgl. 125,31†. 12 Gotha:
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habe gegen diese Verbindung (von der ihm Jean Paul in Hof erzählt
hatte) gleich Bedenken gehabt: „es kam mir vor, als ob — die Anweisung
der Knebel un- und abgerechnet — eine zu große Unterordnung und von
deiner Seite sogar das Gefühl derselben, das der gerechten, geschweige denn
der erhebenden Achtung zu sehr Eintrag thut, vorhanden sei.“ 31 Der
Geburtstag der Herzogin-Mutter war am 24. Oktober. 34f. Otto hatte
seinen Glückwunsch zur Verlobung durch eine Äußerung seines „Miß-
trauens gegen das Erlangen jugendlicher Wünsche“ eingeschränkt.
36 Karoline Liebmann. 247,3f. „Die Zauberlaterne oder der Wanderer
aus der Hölle“, Leipzig u. Gera (Heinsius) 1799, von Heinrich von Spangen-
berg
(s. Bd. I, 493, zu Nr. 240; Zeitschrift für Bücherfreunde, 1912/13,
S. 380). 8–11 „Die Schwestern von Lesbos“ von Amalie von Imhoff in
Schillers Musenalmanach auf 1800; die Heldin des Epos heißt Simaitha.
13 Hermanni von der Hardt Rerum Concilii Constantiensis oecumen.
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Nr. 8—10); vgl. zu Nr. 39. 14 Mit
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[477/0498] 338. H: Berlin Varnh.; überschrieben: An H. Paul Thieriot. Vermerk Thie- riots auf H: Inlage eines v. der Feind am 9ten[?] erhaltenen. Erhalten d. 10. Nov. 99. K ohne Überschrift. B: Nr. 264. 245,21 beiden] aus zwei H 23 ſei immer] bleibe K 339. H: Berlin JP (der Schluß von 247,32 an fehlt). K (nach Nr. 340): Otto 8 [!] Nov. J1: Otto 3,183. J2: Nerrlich Nr. 70. B: Nr. 256. A: Nr. 274. 246,2 bei] aus neben aus in H 4 die bis ſolte] nachtr. H; die freigelassene Lücke hat J.P. auszufüllen vergessen 8 der] aus ihrer H 12f. hieng alles] aus kam es H 14 vielerlei] aus viele H 15f. den .. mich] aus dem .. mir H 19 viel] nachtr. H 27 genommen haſt] aus nehmen kont[eſt] H 29 kleinliche] nachtr. H 31 habe] aus hatte H 247,8 „Imhofs H 9 ſchon jezt] nachtr. H anſehnliches] nachtr. H damit bis 10 wegkauft] nachtr. H 10 des Lobs] nachtr. H 19 was] aus das H 20 Nachbarſchaft] aus Gegend H 22 franzöſiſche Jugend] nachtr. H 31 flekt. —] danach gestr. Johanniter Bier? — H 32 von hier ab nach J1 248,7 „Die Satiren J1 Mit dem Manuskript des Titan-Anhangs; angekommen 15. Nov. 245,29 Mundsperre: s. 233,1ff. 246,8 Geschichte ihres Vaters: vgl. Br. an J. P. Nr. 265. 11 Jena: Sophie Mereau? vgl. 125,31†. 12 Gotha: vgl. 378,16. 16ff. Tieffurter: s. Nr. 291†; Otto hatte geschrieben, er habe gegen diese Verbindung (von der ihm Jean Paul in Hof erzählt hatte) gleich Bedenken gehabt: „es kam mir vor, als ob — die Anweisung der Knebel un- und abgerechnet — eine zu große Unterordnung und von deiner Seite sogar das Gefühl derselben, das der gerechten, geschweige denn der erhebenden Achtung zu sehr Eintrag thut, vorhanden sei.“ 31 Der Geburtstag der Herzogin-Mutter war am 24. Oktober. 34f. Otto hatte seinen Glückwunsch zur Verlobung durch eine Äußerung seines „Miß- trauens gegen das Erlangen jugendlicher Wünsche“ eingeschränkt. 36 Karoline Liebmann. 247,3f. „Die Zauberlaterne oder der Wanderer aus der Hölle“, Leipzig u. Gera (Heinsius) 1799, von Heinrich von Spangen- berg (s. Bd. I, 493, zu Nr. 240; Zeitschrift für Bücherfreunde, 1912/13, S. 380). 8–11 „Die Schwestern von Lesbos“ von Amalie von Imhoff in Schillers Musenalmanach auf 1800; die Heldin des Epos heißt Simaitha. 13 Hermanni von der Hardt Rerum Concilii Constantiensis oecumen. Tom. I—VI, Frankf. 1700 (s. den Katalog der Herderschen Bibliothek, Nr. 8—10); vgl. zu Nr. 39. 14 Mit tri-schließt die Briefseite. 17f. Wern- lein war zum Rektor in Wunsiedel ernannt worden; die Pfarre St. Johannis bei Bayreuth, auf die er gehofft hatte (vgl. 207,18†), war Ellrodt zugefallen. 27f. Es handelt sich um den Aufsatz „Meine vielen und er- heblichen Rollen usw.“ (I. Abt., I, 332—341), der aber trotz Ottos Zuraten nicht in den Titan-Anhang aufgenommen wurde. 33 Weber: s. 178,25†.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 477. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/498>, abgerufen am 22.11.2024.