Knebel war seit 9. Febr. 1798 verheiratet mit der Sängerin Luise Ulrike Emilie Rudorff (1777--1853; als Rufname wird Luise angegeben, doch unterschreibt sie sich im Brief an J. P. Nr. 219 Emilie). Die junge K. ist offenbar die Jean Paul zugedachte Frau, vgl. zu Nr. 289 und 339; sie und die Tante P. waren nicht zu ermitteln. Übrigens war am 8. Juli 1799, nach Knebels Tagebuch, gerade Emanuel bei ihm zu Besuch, ohne daß Jean Paul es wußte; vgl.214,7, 215,3.
292.
H: Berlin JP. 91/2 S. 8°. K: Oertel 11. Jul. J: Denkw. 1,377x. A: Nr. 234. 211,33f. den Ozean meiner Nachrichten] aus meinen Ozean H 212,6 in meine Stube] nachtr. H7 haben] aus tragen H12 Systems] aus Irthums H blos] nachtr. H16 wie bis18 austheilst] nachtr. H17 Werken H24 das Schulgebäude] aus die Schule H Hasses] davor systemat. K 25 Gefühl] aus Herz H26 ganze] nachtr. H auf einmal] nachtr. H 213,4ehe] aus eh H6f. und kein Gedächtnis] nachtr. H12 und Haus] nachtr. H16 blos] nachtr. H17 andern] nachtr., vielleicht andere H 18 das ich noch gefunden] nachtr. H27 Lese-] nachtr. H32 seine] nachtr. H 33 über mich] nachtr. H35 durch die Weltgeschichte] nachtr. H214,1 vorvorgestern] nachtr. H im] aus auf dem H12 negoziierte] aus nego- zierte H
212,6Diethelm: s. Nr. 373+. 36f. Vgl. I. Abt., VIII, 213,27. 213,1f. "Melanges extraits des manuscrits de Mme de Necker" (Mutter der Mme de Stael), Paris 1798; vgl. Fehl. Br. Nr. 42, Br. an J. P. Nr. 243. 4ff. Oertel war offenbar gekränkt darüber, daß Jean Paul in der letzten Epistel der Konjekturalbiographie, wo er beim Abschied von Leipzig Thieriots und Weißes gedenkt (I. Abt., VII, 499), ihn nicht erwähnt hatte. 12f. Vgl. 210,21f. 25Prinzipalkommissarius: Titel des Fürsten Karl Alexander von Thurn und Taxis (1770--1827). 28f. Komödie: Wallensteins Tod am 2. Juli 1799. Das preußische Königspaar reiste am 3. Juli ab, die Fürstin von Thurn und Taxis am 7. Juli 214,7Emanuel hatte sich mit einem (nicht erhaltenen) von Knebel spedierten Brief an- gemeldet, vgl. Von und an Herder, 3. Bd., Leipzig 1862, S. 139 (wo das Datum 2. Juli statt 2. April heißen muß). 10 Dr. Herder: Herders ältester Sohn, Gottfried (1774--1806), Arzt. Oertels Bruder: s. Bd. II, Nr. 355+.
293.
H: Berlin JP. 51/4 S. 8°. K: Otto 13 Jul. J1: Otto 3,319. J2: Nerr- lich Nr. 64x. B: Nr. 222. A: Nr. 231. 215,1am Ende] nachtr. H 5 lockende] nachtr. H13 einladend zu mir] nachtr. H21 Herr] aus Man H vorgestern] nachtr. H25 die] davor gestr. nicht H
Dieser und der folgende Brief wurden durch Emanuel bestellt. 214,23 Otto hatte sich gegenüber dem Vorwurf, daß er keine Beiträge zu dem
Knebel war seit 9. Febr. 1798 verheiratet mit der Sängerin Luise Ulrike Emilie Rudorff (1777—1853; als Rufname wird Luise angegeben, doch unterschreibt sie sich im Brief an J. P. Nr. 219 Emilie). Die junge K. ist offenbar die Jean Paul zugedachte Frau, vgl. zu Nr. 289 und 339; sie und die Tante P. waren nicht zu ermitteln. Übrigens war am 8. Juli 1799, nach Knebels Tagebuch, gerade Emanuel bei ihm zu Besuch, ohne daß Jean Paul es wußte; vgl.214,7, 215,3.
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H: Berlin JP. 9½ S. 8°. K: Oertel 11. Jul. J: Denkw. 1,377×. A: Nr. 234. 211,33f. den Ozean meiner Nachrichten] aus meinen Ozean H 212,6 in meine Stube] nachtr. H7 haben] aus tragen H12 Syſtems] aus Irthums H blos] nachtr. H16 wie bis18 austheilſt] nachtr. H17 Werken H24 das Schulgebäude] aus die Schule H Haſſes] davor ſyſtemat. K 25 Gefühl] aus Herz H26 ganze] nachtr. H auf einmal] nachtr. H 213,4ehe] aus eh H6f. und kein Gedächtnis] nachtr. H12 und Haus] nachtr. H16 blos] nachtr. H17 andern] nachtr., vielleicht andere H 18 das ich noch gefunden] nachtr. H27 Leſe-] nachtr. H32 ſeine] nachtr. H 33 über mich] nachtr. H35 durch die Weltgeſchichte] nachtr. H214,1 vorvorgeſtern] nachtr. H im] aus auf dem H12 negoziierte] aus nego- zierte H
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293.
H: Berlin JP. 5¼ S. 8°. K: Otto 13 Jul. J1: Otto 3,319. J2: Nerr- lich Nr. 64×. B: Nr. 222. A: Nr. 231. 215,1am Ende] nachtr. H 5 lockende] nachtr. H13 einladend zu mir] nachtr. H21 Herr] aus Man H vorgeſtern] nachtr. H25 die] davor gestr. nicht H
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[466/0487]
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Emilie Rudorff (1777—1853; als Rufname wird Luise angegeben, doch
unterschreibt sie sich im Brief an J. P. Nr. 219 Emilie). Die junge K. ist
offenbar die Jean Paul zugedachte Frau, vgl. zu Nr. 289 und 339;
sie und die Tante P. waren nicht zu ermitteln. Übrigens war am
8. Juli 1799, nach Knebels Tagebuch, gerade Emanuel bei ihm zu Besuch,
ohne daß Jean Paul es wußte; vgl. 214,7, 215,3.
292.
H: Berlin JP. 9½ S. 8°. K: Oertel 11. Jul. J: Denkw. 1,377×. A:
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212,6 in meine Stube] nachtr. H 7 haben] aus tragen H 12 Syſtems]
aus Irthums H blos] nachtr. H 16 wie bis 18 austheilſt] nachtr. H 17
Werken H 24 das Schulgebäude] aus die Schule H Haſſes] davor ſyſtemat. K
25 Gefühl] aus Herz H 26 ganze] nachtr. H auf einmal] nachtr. H
213,4 ehe] aus eh H 6f. und kein Gedächtnis] nachtr. H 12 und Haus]
nachtr. H 16 blos] nachtr. H 17 andern] nachtr., vielleicht andere H
18 das ich noch gefunden] nachtr. H 27 Leſe-] nachtr. H 32 ſeine] nachtr. H
33 über mich] nachtr. H 35 durch die Weltgeſchichte] nachtr. H 214,1
vorvorgeſtern] nachtr. H im] aus auf dem H 12 negoziierte] aus nego-
zierte H
212,6 Diethelm: s. Nr. 373†. 36f. Vgl. I. Abt., VIII, 213,27. 213,1f.
„Mélanges extraits des manuscrits de Mme de Necker“ (Mutter der
Mme de Staël), Paris 1798; vgl. Fehl. Br. Nr. 42, Br. an J. P. Nr. 243. 4ff.
Oertel war offenbar gekränkt darüber, daß Jean Paul in der letzten
Epistel der Konjekturalbiographie, wo er beim Abschied von Leipzig
Thieriots und Weißes gedenkt (I. Abt., VII, 499), ihn nicht erwähnt hatte.
12f. Vgl. 210,21f. 25 Prinzipalkommissarius: Titel des Fürsten
Karl Alexander von Thurn und Taxis (1770—1827). 28f. Komödie:
Wallensteins Tod am 2. Juli 1799. Das preußische Königspaar reiste am
3. Juli ab, die Fürstin von Thurn und Taxis am 7. Juli 214,7 Emanuel
hatte sich mit einem (nicht erhaltenen) von Knebel spedierten Brief an-
gemeldet, vgl. Von und an Herder, 3. Bd., Leipzig 1862, S. 139 (wo das
Datum 2. Juli statt 2. April heißen muß). 10 Dr. Herder: Herders
ältester Sohn, Gottfried (1774—1806), Arzt. Oertels Bruder: s. Bd. II,
Nr. 355†.
293.
H: Berlin JP. 5¼ S. 8°. K: Otto 13 Jul. J1: Otto 3,319. J2: Nerr-
lich Nr. 64×. B: Nr. 222. A: Nr. 231. 215,1 am Ende] nachtr. H
5 lockende] nachtr. H 13 einladend zu mir] nachtr. H 21 Herr] aus Man H
vorgeſtern] nachtr. H 25 die] davor gestr. nicht H
Dieser und der folgende Brief wurden durch Emanuel bestellt. 214,23
Otto hatte sich gegenüber dem Vorwurf, daß er keine Beiträge zu dem
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 466. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/487>, abgerufen am 28.07.2024.
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