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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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K: Landvoigt in Merseburg 11 Mai. B: Nr. 192. A: Nr. 195. 191,20
ergänzt aus A
22 wo] aus woraus

Friedrich August Landvoigt (1765--1836), ein Verwandter der
Schlegel, 1798 Hauslehrer in der Hardenbergschen Familie in Weißenfels,
wo ihn Jean Paul bei seinen Besuchen (s. 97,33f., 104,28f., 105,12f.) kennen-
lernte, am 12. März 1799 als Hausfreund des Grafen Brühl nach Merseburg
übergesiedelt, wo er später Konrektor und Professor am Domgymnasium
wurde (s. Neuer Nekrolog der Deutschen, 14. Jg., S. 820), hatte auf An-
regung von Sidonie von Hardenberg zu den Karikaturen seines Freundes
Verdion (s. Nr. 212+) einen Kommentar geschrieben und mit der Bitte
um eine Vorrede dazu an Jean Paul gesandt. In dem Begleitbrief (B) setzt
er umständlich auseinander, wie er erst, als die Arbeit schon halb fertig-
gestellt und er mit einem Verleger fast einig gewesen sei, von Verdion er-
fahren habe, daß dieser bereits von Jean Paul eine halbe Zusage der
Kommentierung erhalten habe. In A nimmt er Verdion gegen jeden Ver-
dacht inkorrekter Handlungsweise in Schutz und alle Schuld auf sich.
Er verspricht, eine von Jean Paul als unmoralisch gerügte Stelle seines
Kommentars zu tilgen und auch die übrigen Erinnerungen zu befolgen.

262.

H: Frau Alfons Paquet, Frankfurt a. M. 4 S. 4°. K (nach Nr. 257):
Herd.
12 Mai. J: Herders Nachlaß Nr. 25. B: Nr. 193. 191,31 ihre H
192,9 innere] nachtr. H 13 Die] davor gestr. Also da H 15 sie] davor
gestr.
jene H 21 immer] nachtr. H 24 Ihr] davor gestr. das H

Herder hatte die überarbeitete erste Auflage seines "Gott" (1787) ge-
schickt mit der Bitte um kritische Durchsicht; er habe darin alles, was
Jacobi verletzen könne, getilgt, halte aber übrigens an seiner abweichenden
Meinung über Spinozas System fest (vgl. 198,7f.). In der 1800 erschienenen
zweiten Auflage sind die beiden von Jean Paul beanstandeten Stellen
weggefallen. 192,9f. Böttiger war Mitarbeiter an der von E.L. Posselt
herausgegebenen "Neuesten Weltkunde" (s.
125,6+).

263.

K: Reichard 15 Mai.

Wohl auf Samuel Richter bezüglich, den Jean Paul anscheinend in
Halle vermutete; vgl. Fehl. Br. Nr. 27.

264.

K: Wieland 18 Mai.

Begleitbrief zu einem Widmungsexemplar von "Jean Pauls Briefen",
vgl. Nr. 265 und 269.


261.

K: Landvoigt in Merſeburg 11 Mai. B: Nr. 192. A: Nr. 195. 191,20
ergänzt aus A
22 wo] aus woraus

Friedrich August Landvoigt (1765—1836), ein Verwandter der
Schlegel, 1798 Hauslehrer in der Hardenbergschen Familie in Weißenfels,
wo ihn Jean Paul bei seinen Besuchen (s. 97,33f., 104,28f., 105,12f.) kennen-
lernte, am 12. März 1799 als Hausfreund des Grafen Brühl nach Merseburg
übergesiedelt, wo er später Konrektor und Professor am Domgymnasium
wurde (s. Neuer Nekrolog der Deutschen, 14. Jg., S. 820), hatte auf An-
regung von Sidonie von Hardenberg zu den Karikaturen seines Freundes
Verdion (s. Nr. 212†) einen Kommentar geschrieben und mit der Bitte
um eine Vorrede dazu an Jean Paul gesandt. In dem Begleitbrief (B) setzt
er umständlich auseinander, wie er erst, als die Arbeit schon halb fertig-
gestellt und er mit einem Verleger fast einig gewesen sei, von Verdion er-
fahren habe, daß dieser bereits von Jean Paul eine halbe Zusage der
Kommentierung erhalten habe. In A nimmt er Verdion gegen jeden Ver-
dacht inkorrekter Handlungsweise in Schutz und alle Schuld auf sich.
Er verspricht, eine von Jean Paul als unmoralisch gerügte Stelle seines
Kommentars zu tilgen und auch die übrigen Erinnerungen zu befolgen.

262.

H: Frau Alfons Paquet, Frankfurt a. M. 4 S. 4°. K (nach Nr. 257):
Herd.
12 Mai. J: Herders Nachlaß Nr. 25. B: Nr. 193. 191,31 ihre H
192,9 innere] nachtr. H 13 Die] davor gestr. Alſo da H 15 ſie] davor
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jene H 21 immer] nachtr. H 24 Ihr] davor gestr. das H

Herder hatte die überarbeitete erste Auflage seines „Gott“ (1787) ge-
schickt mit der Bitte um kritische Durchsicht; er habe darin alles, was
Jacobi verletzen könne, getilgt, halte aber übrigens an seiner abweichenden
Meinung über Spinozas System fest (vgl. 198,7f.). In der 1800 erschienenen
zweiten Auflage sind die beiden von Jean Paul beanstandeten Stellen
weggefallen. 192,9f. Böttiger war Mitarbeiter an der von E.L. Posselt
herausgegebenen „Neuesten Weltkunde“ (s.
125,6†).

263.

K: Reichard 15 Mai.

Wohl auf Samuel Richter bezüglich, den Jean Paul anscheinend in
Halle vermutete; vgl. Fehl. Br. Nr. 27.

264.

K: Wieland 18 Mai.

Begleitbrief zu einem Widmungsexemplar von „Jean Pauls Briefen“,
vgl. Nr. 265 und 269.


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[458/0479] 261. K: Landvoigt in Merſeburg 11 Mai. B: Nr. 192. A: Nr. 195. 191,20 ergänzt aus A 22 wo] aus woraus Friedrich August Landvoigt (1765—1836), ein Verwandter der Schlegel, 1798 Hauslehrer in der Hardenbergschen Familie in Weißenfels, wo ihn Jean Paul bei seinen Besuchen (s. 97,33f., 104,28f., 105,12f.) kennen- lernte, am 12. März 1799 als Hausfreund des Grafen Brühl nach Merseburg übergesiedelt, wo er später Konrektor und Professor am Domgymnasium wurde (s. Neuer Nekrolog der Deutschen, 14. Jg., S. 820), hatte auf An- regung von Sidonie von Hardenberg zu den Karikaturen seines Freundes Verdion (s. Nr. 212†) einen Kommentar geschrieben und mit der Bitte um eine Vorrede dazu an Jean Paul gesandt. In dem Begleitbrief (B) setzt er umständlich auseinander, wie er erst, als die Arbeit schon halb fertig- gestellt und er mit einem Verleger fast einig gewesen sei, von Verdion er- fahren habe, daß dieser bereits von Jean Paul eine halbe Zusage der Kommentierung erhalten habe. In A nimmt er Verdion gegen jeden Ver- dacht inkorrekter Handlungsweise in Schutz und alle Schuld auf sich. Er verspricht, eine von Jean Paul als unmoralisch gerügte Stelle seines Kommentars zu tilgen und auch die übrigen Erinnerungen zu befolgen. 262. H: Frau Alfons Paquet, Frankfurt a. M. 4 S. 4°. K (nach Nr. 257): Herd. 12 Mai. J: Herders Nachlaß Nr. 25. B: Nr. 193. 191,31 ihre H 192,9 innere] nachtr. H 13 Die] davor gestr. Alſo da H 15 ſie] davor gestr. jene H 21 immer] nachtr. H 24 Ihr] davor gestr. das H Herder hatte die überarbeitete erste Auflage seines „Gott“ (1787) ge- schickt mit der Bitte um kritische Durchsicht; er habe darin alles, was Jacobi verletzen könne, getilgt, halte aber übrigens an seiner abweichenden Meinung über Spinozas System fest (vgl. 198,7f.). In der 1800 erschienenen zweiten Auflage sind die beiden von Jean Paul beanstandeten Stellen weggefallen. 192,9f. Böttiger war Mitarbeiter an der von E.L. Posselt herausgegebenen „Neuesten Weltkunde“ (s. 125,6†). 263. K: Reichard 15 Mai. Wohl auf Samuel Richter bezüglich, den Jean Paul anscheinend in Halle vermutete; vgl. Fehl. Br. Nr. 27. 264. K: Wieland 18 Mai. Begleitbrief zu einem Widmungsexemplar von „Jean Pauls Briefen“, vgl. Nr. 265 und 269.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 458. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/479>, abgerufen am 17.05.2024.