H: Dr. G. Doehler. 4 S. 8°. K: Renate 1 März[!]. J: Täglichsbeck S. 102. A: Nr. 157. 158,23 eingetroffene] davor gestr. rechtm[ässige] H 26 dieser] der Brust K
158,9f. Irrtum; Renate hatte Jean Pauls ersten Brief aus Leipzig (Nr. 2) beantwortet. 16 Zum Frieden kam es damals nicht. 18-20 Renatens Geburtstag war am 9. März; Jean Pauls Berechnung stimmt also nicht. 21f. Vgl. I. Abt., VIII, 218,6.
216.
H: Apelt. 4 S. 8°. Vermerk Emanuels: d. 17ten beantw. K: Eman. 1 M.[!] J1: Wahrheit 6,76x (1. März). J2: Denkw. 1,80x. A: Nr. 158. 159,3f. Antwort] aus Briefe H8 Eise] davor gestr. tödtenden H 21 weil] davor gestr. erstlich H22 ungern] aus nie H27 oftmals] aus oft H 28 alle] aus allen H
159,13Zanthier: s. 62,15+. 35Voigt: s. Bd. II, 253,17+.
217.
H: Berlin JP. 7 S. 8°. K: März 1. Otto. J1: Otto 3,42. J2: Nerrlich Nr. 53. B: Nr. 145. A: Nr. 153. 161,4f. dem Gehorsam gegen die Regeln] aus den Regeln H7 das bis 8 fester] darum bin ich so muthig K 8 die1] eine K9 meiner Brust] meinem Herzen K11 vom Bruder] aus von H 16 und Tabak] nachtr. H17 ausser dem Billigen] nachtr. H18 eine Heilige] davor gestr. nicht nur billigt son[dern] H24 1800] aus 1780H
160,4-6Otto hatte in B geschrieben: "Feind hat sich als ein Kaufmann und noch schlechter gezeigt und blos darum, weil du viel zu wenig foderst (31/2 Ld'or). Warum gehst du von deinem Satz der 5 L. herunter?" 7-9 Der Herzog von Zweibrücken, Max Joseph, war am 16. Febr. 1799 Kurfürst von Bayern geworden; Major von Kalb wurde erst im November 1802 zum Oberst a la suite der bayrischen Armee ernannt, vgl. 170,17f. 10 Fürstin Karolath: Oertels Schwester, vgl. 139,19+. 13-15 Oertel hatte Amöne zu sich geladen; Otto hatte aber Bedenken geäußert, ob sie zu Oertels Frau passe; vgl. 42,15+. 15 Karoline: Herold; vgl. Bd. II, 387,21f. 17-19 Otto hatte sich über den alten Herold und seine beiden Söhne, Georg und Christian, bitter beklagt. 23Hölzel: vielleicht der Bd. I, 350,11+ genannte Schwarzenbacher, der anscheinend Jean Paul angepumpt hatte; Otto hatte geraten, ihm eine abschlägige Antwort zu erteilen. 36 Mittelspitz: Jean Pauls erträumtes Landgut in der Kon- jekturalbiographie (I. Abt., VII, 455,22); Otto trug sich mit dem Gedanken, im Jahr 1800 ein kleines Haus und Gut in der Nähe von Hof zu erwerben. 37f. Otto hatte sich über die Konjekturalbiographie nur allgemein lobend geäußert; die wiederholte Erwähnung der Rezensenten darin hatte ihm mißfallen. 161,2f. Das 9. Stück der Erfurter Nachrichten von ge-
215.
H: Dr. G. Doehler. 4 S. 8°. K: Renate 1 März[!]. J: Täglichsbeck S. 102. A: Nr. 157. 158,23 eingetroffene] davor gestr. rechtm[äſſige] H 26 dieſer] der Bruſt K
158,9f. Irrtum; Renate hatte Jean Pauls ersten Brief aus Leipzig (Nr. 2) beantwortet. 16 Zum Frieden kam es damals nicht. 18–20 Renatens Geburtstag war am 9. März; Jean Pauls Berechnung stimmt also nicht. 21f. Vgl. I. Abt., VIII, 218,6.
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160,4–6Otto hatte in B geschrieben: „Feind hat sich als ein Kaufmann und noch schlechter gezeigt und blos darum, weil du viel zu wenig foderst (3½ Ld’or). Warum gehst du von deinem Satz der 5 L. herunter?“ 7–9 Der Herzog von Zweibrücken, Max Joseph, war am 16. Febr. 1799 Kurfürst von Bayern geworden; Major von Kalb wurde erst im November 1802 zum Oberst à la suite der bayrischen Armee ernannt, vgl. 170,17f. 10 Fürstin Karolath: Oertels Schwester, vgl. 139,19†. 13–15 Oertel hatte Amöne zu sich geladen; Otto hatte aber Bedenken geäußert, ob sie zu Oertels Frau passe; vgl. 42,15†. 15 Karoline: Herold; vgl. Bd. II, 387,21f. 17–19 Otto hatte sich über den alten Herold und seine beiden Söhne, Georg und Christian, bitter beklagt. 23Hölzel: vielleicht der Bd. I, 350,11† genannte Schwarzenbacher, der anscheinend Jean Paul angepumpt hatte; Otto hatte geraten, ihm eine abschlägige Antwort zu erteilen. 36 Mittelspitz: Jean Pauls erträumtes Landgut in der Kon- jekturalbiographie (I. Abt., VII, 455,22); Otto trug sich mit dem Gedanken, im Jahr 1800 ein kleines Haus und Gut in der Nähe von Hof zu erwerben. 37f. Otto hatte sich über die Konjekturalbiographie nur allgemein lobend geäußert; die wiederholte Erwähnung der Rezensenten darin hatte ihm mißfallen. 161,2f. Das 9. Stück der Erfurter Nachrichten von ge-
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215.
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26 dieſer] der Bruſt K
158,9f. Irrtum; Renate hatte Jean Pauls ersten Brief aus Leipzig (Nr. 2)
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Geburtstag war am 9. März; Jean Pauls Berechnung stimmt also nicht.
21f. Vgl. I. Abt., VIII, 218,6.
216.
H: Apelt. 4 S. 8°. Vermerk Emanuels: d. 17ten beantw. K: Eman.
1 M.[!] J1: Wahrheit 6,76× (1. März). J2: Denkw. 1,80×. A:
Nr. 158. 159,3f. Antwort] aus Briefe H 8 Eiſe] davor gestr. tödtenden H
21 weil] davor gestr. erſtlich H 22 ungern] aus nie H 27 oftmals] aus oft H
28 alle] aus allen H
159,13 Zanthier: s. 62,15†. 35 Voigt: s. Bd. II, 253,17†.
217.
H: Berlin JP. 7 S. 8°. K: März 1. Otto. J1: Otto 3,42. J2: Nerrlich
Nr. 53. B: Nr. 145. A: Nr. 153. 161,4f. dem Gehorſam gegen die
Regeln] aus den Regeln H 7 das bis 8 feſter] darum bin ich ſo muthig K
8 die1] eine K 9 meiner Bruſt] meinem Herzen K 11 vom Bruder] aus von H
16 und Tabak] nachtr. H 17 auſſer dem Billigen] nachtr. H 18 eine Heilige]
davor gestr. nicht nur billigt ſon[dern] H 24 1800] aus 1780 H
160,4–6 Otto hatte in B geschrieben: „Feind hat sich als ein Kaufmann
und noch schlechter gezeigt und blos darum, weil du viel zu wenig foderst
(3½ Ld’or). Warum gehst du von deinem Satz der 5 L. herunter?“ 7–9
Der Herzog von Zweibrücken, Max Joseph, war am 16. Febr. 1799
Kurfürst von Bayern geworden; Major von Kalb wurde erst im November
1802 zum Oberst à la suite der bayrischen Armee ernannt, vgl. 170,17f.
10 Fürstin Karolath: Oertels Schwester, vgl. 139,19†. 13–15 Oertel
hatte Amöne zu sich geladen; Otto hatte aber Bedenken geäußert, ob sie
zu Oertels Frau passe; vgl. 42,15†. 15 Karoline: Herold; vgl. Bd. II,
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Söhne, Georg und Christian, bitter beklagt. 23 Hölzel: vielleicht der
Bd. I, 350,11† genannte Schwarzenbacher, der anscheinend Jean Paul
angepumpt hatte; Otto hatte geraten, ihm eine abschlägige Antwort zu
erteilen. 36 Mittelspitz: Jean Pauls erträumtes Landgut in der Kon-
jekturalbiographie (I. Abt., VII, 455,22); Otto trug sich mit dem Gedanken,
im Jahr 1800 ein kleines Haus und Gut in der Nähe von Hof zu erwerben.
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mißfallen. 161,2f. Das 9. Stück der Erfurter Nachrichten von ge-
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 446. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/467>, abgerufen am 28.07.2024.
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