Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

Bild:
<< vorherige Seite

Goethe am 21. Jan. bei der Kalb. 12 das hiesige Tragische: vgl.
156,35. 18 Das Diner bei Goethe fand am 16. Januar 1799 statt.
30-33 Vgl. Bd. II, 179,16-21. 152,9-15 Retif de la Bretonnes Selbst-
biographie "Monsieur Nicolas, ou le coeur humain devoile" erschien 1794
bis 1797 in 16 Bänden; vgl. Persönl. 242,1ff. Humboldts Brief an
Schiller v. 5. Sept. 1798 s. Neue Briefe W. v. Humboldts an Schiller, hgb.
von Ebrard, Berlin 1911, S. 243; vgl. Schiller an Goethe, 21. Sept. 1798.
17f. Lenz: vgl. I. Abt., XI, 288,24f. 153,3f. Bruder in Ansbach:
Adam; vgl. Nr. 383+. 6 Otto hatte geraten, Samuel nicht in Erlangen,
sondern in Jena studieren zu lassen. 11 Goethes Handschrift: J1 gibt
an, es handle sich um einen von Goethe ausgefertigten Erlaubnisschein,
Bücher aus der Weimarer Bibliothek zu entleihen; dieser war jedoch vom
9. März 1799 datiert, s. Br. an J. P. Nr. 152a. Vielleicht war es die Ein-
ladung zum Diner vom 16. Januar (151,18f.). 18 Die erste Aufführung der
Piccolomini war am 30. Januar, die zweite am 2. Februar. 22f. Johann
Heinrich Zopf, "Erläuterte Grundlegung der Universalhistorie", Halle
1729, und Johann Gottfried Essich, "Kurze Einleitung zur allgemeinen
weltlichen Historie", Stuttgart 1728, zwei oft aufgelegte Geschichtsbücher.
25 Zwillingsschwestern in Ungarn: vgl. I. Abt., VIII, 245,17f. 29
Schwager der Kalb: s. Bd. II, 460, zu Nr. 337. 30f. Charitas Emilie von
Bernstorff, geb. von Buchwald (1732--1820), Witwe des dänischen
Staatsmannes Johann Hartwig Ernst Graf B., lebte seit 1779 in Weimar.
32 Der seit 1791 in Weimar lebende Engländer Charles Gore hatte zwei
Töchter; für die ältere interessierte sich der Herzog Karl August.

204.

K (nach Nr. 202) ohne Überschrift.

Vielleicht an Böttiger, vgl. Nr. 199.

205.

K: Doroth. Weiss. 11 Febr. A: Nr. 154. 154,31 zuleicht

Vgl. 103,3-5. Nach A enthielt der Brief die Frage, was Dorothea diesen
Winter gefürchtet habe.

206.

K: Weiss. 11 Fe[br.] B: Nr. 133.

Vgl. zu Nr. 174.

207.

K: Berlepsch 11 Feb. A: Nr. 144. 155,5 daß bis 8 habe.] durchstr.
(vgl. I. Abt., VIII, 306,
7-10)

Emilie wollte nach kurzem Aufenthalt in Weimar zu Macdonald nach
Schottland reisen. Vgl. noch A: "Meine neue Freundschaft, wie Sie's nennen,
hindert mich nicht am Schreiben ... Ich soll Ihnen von meinem Leipziger

Goethe am 21. Jan. bei der Kalb. 12 das hiesige Tragische: vgl.
156,35. 18 Das Diner bei Goethe fand am 16. Januar 1799 statt.
30–33 Vgl. Bd. II, 179,16–21. 152,9–15 Rétif de la Bretonnes Selbst-
biographie „Monsieur Nicolas, ou le coeur humain dévoilé“ erschien 1794
bis 1797 in 16 Bänden; vgl. Persönl. 242,1ff. Humboldts Brief an
Schiller v. 5. Sept. 1798 s. Neue Briefe W. v. Humboldts an Schiller, hgb.
von Ebrard, Berlin 1911, S. 243; vgl. Schiller an Goethe, 21. Sept. 1798.
17f. Lenz: vgl. I. Abt., XI, 288,24f. 153,3f. Bruder in Ansbach:
Adam; vgl. Nr. 383†. 6 Otto hatte geraten, Samuel nicht in Erlangen,
sondern in Jena studieren zu lassen. 11 Goethes Handschrift: J1 gibt
an, es handle sich um einen von Goethe ausgefertigten Erlaubnisschein,
Bücher aus der Weimarer Bibliothek zu entleihen; dieser war jedoch vom
9. März 1799 datiert, s. Br. an J. P. Nr. 152a. Vielleicht war es die Ein-
ladung zum Diner vom 16. Januar (151,18f.). 18 Die erste Aufführung der
Piccolomini war am 30. Januar, die zweite am 2. Februar. 22f. Johann
Heinrich Zopf, „Erläuterte Grundlegung der Universalhistorie“, Halle
1729, und Johann Gottfried Essich, „Kurze Einleitung zur allgemeinen
weltlichen Historie“, Stuttgart 1728, zwei oft aufgelegte Geschichtsbücher.
25 Zwillingsschwestern in Ungarn: vgl. I. Abt., VIII, 245,17f. 29
Schwager der Kalb: s. Bd. II, 460, zu Nr. 337. 30f. Charitas Emilie von
Bernstorff, geb. von Buchwald (1732—1820), Witwe des dänischen
Staatsmannes Johann Hartwig Ernst Graf B., lebte seit 1779 in Weimar.
32 Der seit 1791 in Weimar lebende Engländer Charles Gore hatte zwei
Töchter; für die ältere interessierte sich der Herzog Karl August.

204.

K (nach Nr. 202) ohne Überschrift.

Vielleicht an Böttiger, vgl. Nr. 199.

205.

K: Doroth. Weiss. 11 Febr. A: Nr. 154. 154,31 zuleicht

Vgl. 103,3–5. Nach A enthielt der Brief die Frage, was Dorothea diesen
Winter gefürchtet habe.

206.

K: Weiss. 11 Fe[br.] B: Nr. 133.

Vgl. zu Nr. 174.

207.

K: Berlepsch 11 Feb. A: Nr. 144. 155,5 daß bis 8 habe.] durchstr.
(vgl. I. Abt., VIII, 306,
7–10)

Emilie wollte nach kurzem Aufenthalt in Weimar zu Macdonald nach
Schottland reisen. Vgl. noch A: „Meine neue Freundschaft, wie Sie’s nennen,
hindert mich nicht am Schreiben ... Ich soll Ihnen von meinem Leipziger

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0465" n="444"/><hi rendition="#g">Goethe</hi> am 21. Jan. bei der Kalb. <hi rendition="#rkd">12</hi> <hi rendition="#g">das hiesige Tragische:</hi> vgl.<lb/><ref target="#p156_l35"><hi rendition="#b">156</hi>,<hi rendition="#rkd">35</hi></ref>. <hi rendition="#rkd">18</hi> Das <hi rendition="#g">Diner bei Goethe</hi> fand am 16. Januar 1799 statt.<lb/><hi rendition="#rkd">30&#x2013;33</hi> Vgl. Bd. II, <ref target="#p179_l16"><hi rendition="#b">179</hi>,<hi rendition="#rkd">16&#x2013;21.</hi></ref> <ref target="#p152_l9"><hi rendition="#b">152</hi>,<hi rendition="#rkd">9</hi></ref><hi rendition="#rkd">&#x2013;15</hi> <hi rendition="#g">Rétif de la Bretonnes</hi> Selbst-<lb/>
biographie &#x201E;Monsieur Nicolas, ou le coeur humain dévoilé&#x201C; erschien 1794<lb/>
bis 1797 in 16 Bänden; vgl. Persönl. 242,<hi rendition="#rkd">1</hi>ff. <hi rendition="#g">Humboldts</hi> Brief an<lb/>
Schiller v. 5. Sept. 1798 s. Neue Briefe W. v. Humboldts an Schiller, hgb.<lb/>
von Ebrard, Berlin 1911, S. 243; vgl. Schiller an Goethe, 21. Sept. 1798.<lb/>
17f. <hi rendition="#g">Lenz:</hi> vgl. I. Abt., XI, 288,<hi rendition="#rkd">24</hi>f. <ref target="#p153_l3"><hi rendition="#b">153</hi>,<hi rendition="#rkd">3</hi></ref>f. <hi rendition="#g">Bruder in Ansbach:</hi><lb/>
Adam; vgl. Nr. 383&#x2020;. <hi rendition="#rkd">6</hi> Otto hatte geraten, <hi rendition="#g">Samuel</hi> nicht in Erlangen,<lb/>
sondern in Jena studieren zu lassen. <hi rendition="#rkd">11</hi> <hi rendition="#g">Goethes Handschrift:</hi> <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi> gibt<lb/>
an, es handle sich um einen von Goethe ausgefertigten Erlaubnisschein,<lb/>
Bücher aus der Weimarer Bibliothek zu entleihen; dieser war jedoch vom<lb/>
9. März 1799 datiert, s. Br. an J. P. Nr. 152a. Vielleicht war es die Ein-<lb/>
ladung zum Diner vom 16. Januar (<ref target="#p151_l18"><hi rendition="#b">151</hi>,<hi rendition="#rkd">18</hi></ref>f.). <hi rendition="#rkd">18</hi> Die erste Aufführung der<lb/>
Piccolomini war am 30. Januar, die zweite am 2. Februar.<hi rendition="#rkd"> 22</hi>f. Johann<lb/>
Heinrich <hi rendition="#g">Zopf,</hi> &#x201E;Erläuterte Grundlegung der Universalhistorie&#x201C;, Halle<lb/>
1729, und Johann Gottfried <hi rendition="#g">Essich,</hi> &#x201E;Kurze Einleitung zur allgemeinen<lb/>
weltlichen Historie&#x201C;, Stuttgart 1728, zwei oft aufgelegte Geschichtsbücher.<lb/>
25 <hi rendition="#g">Zwillingsschwestern in Ungarn:</hi> vgl. I. Abt., VIII, 245,<hi rendition="#rkd">17</hi>f. <hi rendition="#rkd">29</hi><lb/><hi rendition="#g">Schwager</hi> der Kalb: s. Bd. II, 460, zu Nr. 337. <hi rendition="#rkd">30</hi>f. Charitas Emilie von<lb/><hi rendition="#g">Bernstorff,</hi> geb. von Buchwald (1732&#x2014;1820), Witwe des dänischen<lb/>
Staatsmannes Johann Hartwig Ernst Graf B., lebte seit 1779 in Weimar.<lb/><hi rendition="#rkd">32</hi> Der seit 1791 in Weimar lebende Engländer Charles <hi rendition="#g">Gore</hi> hatte zwei<lb/>
Töchter; für die ältere interessierte sich der Herzog Karl August.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>204.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 202) ohne Überschrift.</hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Vielleicht an Böttiger, vgl. Nr. 199.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>205.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Doroth. Weiss.</hi></hi> 11 Febr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 154. </hi><ref target="#p154_l31"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">154</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">31</hi></hi></ref><hi rendition="#aq"> </hi>zuleicht</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Vgl. <ref target="#p103_l3"><hi rendition="#b">103</hi>,<hi rendition="#rkd">3</hi></ref><hi rendition="#rkd">&#x2013;5</hi>. Nach <hi rendition="#i">A</hi> enthielt der Brief die Frage, was Dorothea diesen<lb/>
Winter gefürchtet habe.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>206.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Weiss.</hi></hi> 11 Fe[br.] <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 133.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Vgl. zu Nr. 174.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>207.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Berlepsch</hi></hi> 11 Feb. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr.</hi> 144. <ref target="#p155_l5"><hi rendition="#b">155</hi>,<hi rendition="#rkd">5</hi></ref> daß <hi rendition="#aq">bis</hi> 8 habe.] <hi rendition="#aq">durchstr.<lb/>
(vgl. I. Abt., VIII, 306,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">7&#x2013;10</hi></hi><hi rendition="#aq">)</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Emilie wollte nach kurzem Aufenthalt in Weimar zu Macdonald nach<lb/>
Schottland reisen. Vgl. noch <hi rendition="#i">A</hi>: &#x201E;Meine neue Freundschaft, wie Sie&#x2019;s nennen,<lb/>
hindert mich nicht am Schreiben ... Ich soll Ihnen von meinem Leipziger<lb/></hi> </p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[444/0465] Goethe am 21. Jan. bei der Kalb. 12 das hiesige Tragische: vgl. 156,35. 18 Das Diner bei Goethe fand am 16. Januar 1799 statt. 30–33 Vgl. Bd. II, 179,16–21. 152,9–15 Rétif de la Bretonnes Selbst- biographie „Monsieur Nicolas, ou le coeur humain dévoilé“ erschien 1794 bis 1797 in 16 Bänden; vgl. Persönl. 242,1ff. Humboldts Brief an Schiller v. 5. Sept. 1798 s. Neue Briefe W. v. Humboldts an Schiller, hgb. von Ebrard, Berlin 1911, S. 243; vgl. Schiller an Goethe, 21. Sept. 1798. 17f. Lenz: vgl. I. Abt., XI, 288,24f. 153,3f. Bruder in Ansbach: Adam; vgl. Nr. 383†. 6 Otto hatte geraten, Samuel nicht in Erlangen, sondern in Jena studieren zu lassen. 11 Goethes Handschrift: J1 gibt an, es handle sich um einen von Goethe ausgefertigten Erlaubnisschein, Bücher aus der Weimarer Bibliothek zu entleihen; dieser war jedoch vom 9. März 1799 datiert, s. Br. an J. P. Nr. 152a. Vielleicht war es die Ein- ladung zum Diner vom 16. Januar (151,18f.). 18 Die erste Aufführung der Piccolomini war am 30. Januar, die zweite am 2. Februar. 22f. Johann Heinrich Zopf, „Erläuterte Grundlegung der Universalhistorie“, Halle 1729, und Johann Gottfried Essich, „Kurze Einleitung zur allgemeinen weltlichen Historie“, Stuttgart 1728, zwei oft aufgelegte Geschichtsbücher. 25 Zwillingsschwestern in Ungarn: vgl. I. Abt., VIII, 245,17f. 29 Schwager der Kalb: s. Bd. II, 460, zu Nr. 337. 30f. Charitas Emilie von Bernstorff, geb. von Buchwald (1732—1820), Witwe des dänischen Staatsmannes Johann Hartwig Ernst Graf B., lebte seit 1779 in Weimar. 32 Der seit 1791 in Weimar lebende Engländer Charles Gore hatte zwei Töchter; für die ältere interessierte sich der Herzog Karl August. 204. K (nach Nr. 202) ohne Überschrift. Vielleicht an Böttiger, vgl. Nr. 199. 205. K: Doroth. Weiss. 11 Febr. A: Nr. 154. 154,31 zuleicht Vgl. 103,3–5. Nach A enthielt der Brief die Frage, was Dorothea diesen Winter gefürchtet habe. 206. K: Weiss. 11 Fe[br.] B: Nr. 133. Vgl. zu Nr. 174. 207. K: Berlepsch 11 Feb. A: Nr. 144. 155,5 daß bis 8 habe.] durchstr. (vgl. I. Abt., VIII, 306,7–10) Emilie wollte nach kurzem Aufenthalt in Weimar zu Macdonald nach Schottland reisen. Vgl. noch A: „Meine neue Freundschaft, wie Sie’s nennen, hindert mich nicht am Schreiben ... Ich soll Ihnen von meinem Leipziger

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/465
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 444. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/465>, abgerufen am 29.06.2024.