15-19Traum: Br. an J. P. Nr. 127; darin scheint also auf ein näheres Ver- hältnis Jean Pauls zu Luise Herder angespielt zu sein, für die er sich wohl eine Zeitlang ernstlich interessiert hat, vgl. 91,11f., 141,25, 178,24. Daß es aber zu einem wirklichen Korb gekommen sei, wie Garlieb Merkel behauptet (s. Julius Eckardt, Garlieb Merkel über Deutschland zur Schiller-Goethe- Zeit, Berlin 1887, S. 158), ist nicht wahrscheinlich; s. zu Nr. 395.
192.
K (nach Nr. 190): Kalb. i: Denkw. 2,70.
193.
H: Germ. Museum. 4 S. 8°. 147,16sie 18 höchstens] nachtr.
Vgl. Nr. 115+. Luise heiratete am 1. Febr. 1799 den Legation srat Johann Friedrich Wilhelm Himly (1769--1831).
195.
K: Charlotte. 27. i: Denkw. 2,71. B: Nr. 131 u. 132.
Vgl. 151,5ff.
196.
K: Die Herd. 28 Jenn. A: Nr. 135.
Der 28. Januar war Karolinens Geburtstag. Vgl. A: "Hier sind die lieben Aufsätze, wovon ich den ersten gelesen habe, nebst dem 3 Th. Blumenstücke. Das Campanerthal schicke ich in einer Stunde, u. die Zeitungen ... Dank Ihnen, daß Sie mir Blüthen und Früchte schenken."
197.
H: Germ. Museum. 31/2 S. 8°. 148,17bei Ihrer Lettern-Wahl] nachtr.
Vgl. Nr. 181. 148,33f. Vgl. 62,22f. 149,1f. Litteratur und Völker- kunde: vgl. Bd. I, 457, zu Nr. 84.
198.
H: Dresden.149,6ein] aus folgendes
Datiert nach 151,3. St.: vielleicht Wielands Schwiegersohn K. W. Constantin Stichling (1766--1836). Le Diable amoureux: eine phantastische Erzählung von Jacques Cazotte (1772).
199.
K: Böttig. 3 Feb.149,12Nemesi] aus nemesi
15–19Traum: Br. an J. P. Nr. 127; darin scheint also auf ein näheres Ver- hältnis Jean Pauls zu Luise Herder angespielt zu sein, für die er sich wohl eine Zeitlang ernstlich interessiert hat, vgl. 91,11f., 141,25, 178,24. Daß es aber zu einem wirklichen Korb gekommen sei, wie Garlieb Merkel behauptet (s. Julius Eckardt, Garlieb Merkel über Deutschland zur Schiller-Goethe- Zeit, Berlin 1887, S. 158), ist nicht wahrscheinlich; s. zu Nr. 395.
192.
K (nach Nr. 190): Kalb. i: Denkw. 2,70.
193.
H: Germ. Museum. 4 S. 8°. 147,16ſie 18 höchſtens] nachtr.
Vgl. Nr. 115†. Luise heiratete am 1. Febr. 1799 den Legation srat Johann Friedrich Wilhelm Himly (1769—1831).
195.
K: Charlotte. 27. i: Denkw. 2,71. B: Nr. 131 u. 132.
Vgl. 151,5ff.
196.
K: Die Herd. 28 Jenn. A: Nr. 135.
Der 28. Januar war Karolinens Geburtstag. Vgl. A: „Hier sind die lieben Aufsätze, wovon ich den ersten gelesen habe, nebst dem 3 Th. Blumenstücke. Das Campanerthal schicke ich in einer Stunde, u. die Zeitungen ... Dank Ihnen, daß Sie mir Blüthen und Früchte schenken.“
197.
H: Germ. Museum. 3½ S. 8°. 148,17bei Ihrer Lettern-Wahl] nachtr.
Vgl. Nr. 181. 148,33f. Vgl. 62,22f. 149,1f. Litteratur und Völker- kunde: vgl. Bd. I, 457, zu Nr. 84.
198.
H: Dresden.149,6ein] aus folgendes
Datiert nach 151,3. St.: vielleicht Wielands Schwiegersohn K. W. Constantin Stichling (1766—1836). Le Diable amoureux: eine phantastische Erzählung von Jacques Cazotte (1772).
199.
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[442/0463]
15–19 Traum: Br. an J. P. Nr. 127; darin scheint also auf ein näheres Ver-
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eine Zeitlang ernstlich interessiert hat, vgl. 91,11f., 141,25, 178,24. Daß es
aber zu einem wirklichen Korb gekommen sei, wie Garlieb Merkel behauptet
(s. Julius Eckardt, Garlieb Merkel über Deutschland zur Schiller-Goethe-
Zeit, Berlin 1887, S. 158), ist nicht wahrscheinlich; s. zu Nr. 395.
192.
K (nach Nr. 190): Kalb. i: Denkw. 2,70.
193.
H: Germ. Museum. 4 S. 8°. 147,16 ſie 18 höchſtens] nachtr.
194.
K: Luiſ. Arends 25 Jenn. 147,31 vielleicht Mäſſigung
Vgl. Nr. 115†. Luise heiratete am 1. Febr. 1799 den Legation srat Johann
Friedrich Wilhelm Himly (1769—1831).
195.
K: Charlotte. 27. i: Denkw. 2,71. B: Nr. 131 u. 132.
Vgl. 151,5ff.
196.
K: Die Herd. 28 Jenn. A: Nr. 135.
Der 28. Januar war Karolinens Geburtstag. Vgl. A: „Hier sind die lieben
Aufsätze, wovon ich den ersten gelesen habe, nebst dem 3 Th. Blumenstücke.
Das Campanerthal schicke ich in einer Stunde, u. die Zeitungen ... Dank
Ihnen, daß Sie mir Blüthen und Früchte schenken.“
197.
H: Germ. Museum. 3½ S. 8°. 148,17 bei Ihrer Lettern-Wahl] nachtr.
Vgl. Nr. 181. 148,33f. Vgl. 62,22f. 149,1f. Litteratur und Völker-
kunde: vgl. Bd. I, 457, zu Nr. 84.
198.
H: Dresden. 149,6 ein] aus folgendes
Datiert nach 151,3. St.: vielleicht Wielands Schwiegersohn K. W.
Constantin Stichling (1766—1836). Le Diable amoureux: eine
phantastische Erzählung von Jacques Cazotte (1772).
199.
K: Böttig. 3 Feb. 149,12 Nemesi] aus nemesi
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 442. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/463>, abgerufen am 28.07.2024.
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