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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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Vgl. Bd. I, 452, zu Nr. 73. Schütze hatte in B2, worin er Richter duzt,
für den Gruß in den Palingenesien (I. Abt., VII, 164,16) gedankt, die Er-
innerung an die Leipziger Bekanntschaft neuerdings aufgefrischt, den
Wunsch eines Wiedersehens ausgesprochen und von der allgemeinen Ver-
ehrung für Jean Paul erzählt. 133,20 Heide: vgl.
166,22.

169.

H: Berlin. 4 S. 8°. K: Graf Moltke 9 Dec. i: Wahrheit 6,73x. J:
Jean-Paul-Jahrbuch (1925), S. 187f. B: Nr. 100. A: Nr. 138.
134,18
zergieng] aus vergieng H K

Vgl. Nr. 116+ und 118. Moltke hatte die am 15. November erfolgte
glückliche Geburt eines Knaben (Karl) angezeigt. Sein erstes Kind war
gestorben.

170.

K: Bagges. 9 Dec. J: Nach brieflicher Mitteilung von A. Rosenbaum
war ein Brief Jean Pauls an Baggesen abgedruckt im Bremer Sonntagsblatt
1861, das aber nicht mehr zu finden ist.

Einlage in Nr. 167; Jacobi sandte den Brief am 24. Dezember an Bag-
gesen. Dieser hatte sich in einem (durch Jacobi spedierten) langen, über-
witzig-humoristischen Briefe Jean Paul an den Hals geworfen. Vgl.
166,14-20. 134,33 Ichs-Cervantes: Baggesen hatte von seiner Absicht
gesprochen, Fichtes Ich-Lehre durch mehrere Schriften zu parodieren.
135,1 Reisen: Baggesen hatte, wie er schrieb, "das Tollhaus des heutigen
Europas in allen seinen Winkeln besucht" und dabei "für die Welt gänzlich
den Appetit verloren". 3f. Baggesen hatte 1797 seine Frau verloren und
stand im Begriff, sich wieder zu verheiraten, vgl. 166,23 5 Vgl. I. Abt., V,
6,
22, 177,6.

171.

K: Feuchtersleben 17 Dec.

Über Karoline von Feuchtersleben s. meinen auf Grund ihres Nachlasses
geschriebenen Aufsatz im Jahrbuch der Sammlung Kippenberg, 2. Bd.,
Leipzig 1922, S. 113--157. Jean Pauls Briefe an sie hat sie selber einige
Zeit nach der Entlobung vernichtet. Die ihrigen an Jean Paul, die sie
größtenteils von ihm zurückerhalten hatte, sind ebenfalls verloren
gegangen; die wenigen, die sich in Jean Pauls Nachlaß erhalten hatten,
hat Ernst Förster 1863 im 2. Band der Denkwürdigkeiten (zusammen mit
den Kopien von Jean Pauls Antworten), genauer und vollständiger
Nerrlich 1884 in den Akademischen Blättern veröffentlicht. Einige auf die
Verlobung bezügliche Briefe Karolinens und ihres Bruders Heinrich an
ihren Bruder Ernst hat Franz Ilwof 1904 im Euphorion (XI, 493--503)
abgedruckt. -- Henriette Susanne Friederike Karoline von Feuchters-
leben,
geb. 12. Okt. 1774 als jüngstes Kind des Geh. Kammerrats Christoph

Vgl. Bd. I, 452, zu Nr. 73. Schütze hatte in B2, worin er Richter duzt,
für den Gruß in den Palingenesien (I. Abt., VII, 164,16) gedankt, die Er-
innerung an die Leipziger Bekanntschaft neuerdings aufgefrischt, den
Wunsch eines Wiedersehens ausgesprochen und von der allgemeinen Ver-
ehrung für Jean Paul erzählt. 133,20 Heide: vgl.
166,22.

169.

H: Berlin. 4 S. 8°. K: Graf Moltke 9 Dec. i: Wahrheit 6,73×. J:
Jean-Paul-Jahrbuch (1925), S. 187f. B: Nr. 100. A: Nr. 138.
134,18
zergieng] aus vergieng H K

Vgl. Nr. 116† und 118. Moltke hatte die am 15. November erfolgte
glückliche Geburt eines Knaben (Karl) angezeigt. Sein erstes Kind war
gestorben.

170.

K: Bagges. 9 Dec. J: Nach brieflicher Mitteilung von A. Rosenbaum
war ein Brief Jean Pauls an Baggesen abgedruckt im Bremer Sonntagsblatt
1861, das aber nicht mehr zu finden ist.

Einlage in Nr. 167; Jacobi sandte den Brief am 24. Dezember an Bag-
gesen. Dieser hatte sich in einem (durch Jacobi spedierten) langen, über-
witzig-humoristischen Briefe Jean Paul an den Hals geworfen. Vgl.
166,14–20. 134,33 Ichs-Cervantes: Baggesen hatte von seiner Absicht
gesprochen, Fichtes Ich-Lehre durch mehrere Schriften zu parodieren.
135,1 Reisen: Baggesen hatte, wie er schrieb, „das Tollhaus des heutigen
Europas in allen seinen Winkeln besucht“ und dabei „für die Welt gänzlich
den Appetit verloren“. 3f. Baggesen hatte 1797 seine Frau verloren und
stand im Begriff, sich wieder zu verheiraten, vgl. 166,23 5 Vgl. I. Abt., V,
6,
22, 177,6.

171.

K: Feuchtersleben 17 Dec.

Über Karoline von Feuchtersleben s. meinen auf Grund ihres Nachlasses
geschriebenen Aufsatz im Jahrbuch der Sammlung Kippenberg, 2. Bd.,
Leipzig 1922, S. 113—157. Jean Pauls Briefe an sie hat sie selber einige
Zeit nach der Entlobung vernichtet. Die ihrigen an Jean Paul, die sie
größtenteils von ihm zurückerhalten hatte, sind ebenfalls verloren
gegangen; die wenigen, die sich in Jean Pauls Nachlaß erhalten hatten,
hat Ernst Förster 1863 im 2. Band der Denkwürdigkeiten (zusammen mit
den Kopien von Jean Pauls Antworten), genauer und vollständiger
Nerrlich 1884 in den Akademischen Blättern veröffentlicht. Einige auf die
Verlobung bezügliche Briefe Karolinens und ihres Bruders Heinrich an
ihren Bruder Ernst hat Franz Ilwof 1904 im Euphorion (XI, 493—503)
abgedruckt. — Henriette Susanne Friederike Karoline von Feuchters-
leben,
geb. 12. Okt. 1774 als jüngstes Kind des Geh. Kammerrats Christoph

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[437/0458] Vgl. Bd. I, 452, zu Nr. 73. Schütze hatte in B2, worin er Richter duzt, für den Gruß in den Palingenesien (I. Abt., VII, 164,16) gedankt, die Er- innerung an die Leipziger Bekanntschaft neuerdings aufgefrischt, den Wunsch eines Wiedersehens ausgesprochen und von der allgemeinen Ver- ehrung für Jean Paul erzählt. 133,20 Heide: vgl. 166,22. 169. H: Berlin. 4 S. 8°. K: Graf Moltke 9 Dec. i: Wahrheit 6,73×. J: Jean-Paul-Jahrbuch (1925), S. 187f. B: Nr. 100. A: Nr. 138. 134,18 zergieng] aus vergieng H K Vgl. Nr. 116† und 118. Moltke hatte die am 15. November erfolgte glückliche Geburt eines Knaben (Karl) angezeigt. Sein erstes Kind war gestorben. 170. K: Bagges. 9 Dec. J: Nach brieflicher Mitteilung von A. Rosenbaum war ein Brief Jean Pauls an Baggesen abgedruckt im Bremer Sonntagsblatt 1861, das aber nicht mehr zu finden ist. Einlage in Nr. 167; Jacobi sandte den Brief am 24. Dezember an Bag- gesen. Dieser hatte sich in einem (durch Jacobi spedierten) langen, über- witzig-humoristischen Briefe Jean Paul an den Hals geworfen. Vgl. 166,14–20. 134,33 Ichs-Cervantes: Baggesen hatte von seiner Absicht gesprochen, Fichtes Ich-Lehre durch mehrere Schriften zu parodieren. 135,1 Reisen: Baggesen hatte, wie er schrieb, „das Tollhaus des heutigen Europas in allen seinen Winkeln besucht“ und dabei „für die Welt gänzlich den Appetit verloren“. 3f. Baggesen hatte 1797 seine Frau verloren und stand im Begriff, sich wieder zu verheiraten, vgl. 166,23 5 Vgl. I. Abt., V, 6,22, 177,6. 171. K: Feuchtersleben 17 Dec. Über Karoline von Feuchtersleben s. meinen auf Grund ihres Nachlasses geschriebenen Aufsatz im Jahrbuch der Sammlung Kippenberg, 2. Bd., Leipzig 1922, S. 113—157. Jean Pauls Briefe an sie hat sie selber einige Zeit nach der Entlobung vernichtet. Die ihrigen an Jean Paul, die sie größtenteils von ihm zurückerhalten hatte, sind ebenfalls verloren gegangen; die wenigen, die sich in Jean Pauls Nachlaß erhalten hatten, hat Ernst Förster 1863 im 2. Band der Denkwürdigkeiten (zusammen mit den Kopien von Jean Pauls Antworten), genauer und vollständiger Nerrlich 1884 in den Akademischen Blättern veröffentlicht. Einige auf die Verlobung bezügliche Briefe Karolinens und ihres Bruders Heinrich an ihren Bruder Ernst hat Franz Ilwof 1904 im Euphorion (XI, 493—503) abgedruckt. — Henriette Susanne Friederike Karoline von Feuchters- leben, geb. 12. Okt. 1774 als jüngstes Kind des Geh. Kammerrats Christoph

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 437. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/458>, abgerufen am 18.05.2024.