Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

Bild:
<< vorherige Seite

Allg. Literaturzeitung vom 24. Aug. 1799, Nr. 107. Vgl. auch I. Abt., VII,
492, Fußnote. -- Fischer wandte sich später noch einmal an Jean Paul, s.
Bd. VIII, 308, Nr. 544f.

127.

K (nach Nr. 124): Beker[!] 8 Sept. A: Nr. 79.

Jean Paul sendet den von Nachtigal zurückgewiesenen Aufsatz mit der
Note gegen Schlegel (s. 103,11f.) an Becker für dessen "Erholungen"
(s. Bd. II, Nr. 277+, 286, 440+). Aber auch dieser verweigerte den Abdruck
mit Rücksicht auf seine persönlichen Beziehungen zu den Brüdern Schlegel,
mit deren Benehmen er übrigens durchaus nicht einverstanden sei.

128.

K (nach Nr. 126): Schukmann 18 Sept.

Wohl wieder eine Fürbitte für Gottlieb, vgl. 98,11f. und Bd. II, Nr. 628.

129.

K: Matzdorf 18. Sept. B: Nr. 71.

Matzdorff hatte sich in B neuerdings damit zufrieden erklärt, mit dem
Titan noch bis Ostern zu warten; Richter könne aber schon vorher über
seine Kasse verfügen. Lexikon: der 1680 erschienene "Thesaurus
linguarum orientalium" von Franz Meninski; vgl. I. Abt., Bd. I, 292,12f.

130.

H: Berlin JP. 4 S. 4°. B: Nr. 80. A: Nr. 83. 99,31 Wahrscheinlich]
aus Warlich 100,2 damit] aus daß

Otto erhielt den Brief am 25. Sept. Er hatte von Gottlieb Richter zwei
Briefe Samuels vom 10. Sept. aus Frankfurt a. M. erhalten und an Jean
Paul geschickt. Der eine war an Gottlieb gerichtet, der andere trug die
Aufschrift "meiner lieben Mutter"! Samuel bat darin um Geld zur Be-
zahlung von Schulden an einen Frankfurter Kaufmann (Böhm, s. Nr. 137)
und zur Rückkehr. Otto hatte dazu die Vermutung geäußert, Samuel habe
seinen Gläubiger damit vertröstet, daß seine Verwandten, darunter auch
seine Mutter, für ihn zahlen würden, und ihm, um ihn davon zu überzeugen,
jene Briefe gewiesen und zur Bestellung auf die Post gegeben. Otto hatte
sich dabei entschuldigt, daß er Richters liebevolle Briefe mit so unan-
genehmen Nachrichten vergelte; er wolle eventuell durch Herold in
Frankfurt Erkundigungen einziehen lassen, habe diesem aber ohne
Richters Genehmigung bisher nichts sagen mögen. 99,21 Titan: vgl.
I. Abt., VIII, Einl. S. LVf. 22 Freundin: Frau Hänel, s. Br. an J. P.
Nr. 81. 100,9 Verreisen: nach Bayreuth, wohin Otto aber erst Ende
September reiste. 11f. Jean Paul fürchtet die Neugier des Postmeisters
Wirth, vgl. Bd. I, 210,33 und 278,14, oben zu Nr. 74.


Allg. Literaturzeitung vom 24. Aug. 1799, Nr. 107. Vgl. auch I. Abt., VII,
492, Fußnote. — Fischer wandte sich später noch einmal an Jean Paul, s.
Bd. VIII, 308, Nr. 544f.

127.

K (nach Nr. 124): Beker[!] 8 Sept. A: Nr. 79.

Jean Paul sendet den von Nachtigal zurückgewiesenen Aufsatz mit der
Note gegen Schlegel (s. 103,11f.) an Becker für dessen „Erholungen“
(s. Bd. II, Nr. 277†, 286, 440†). Aber auch dieser verweigerte den Abdruck
mit Rücksicht auf seine persönlichen Beziehungen zu den Brüdern Schlegel,
mit deren Benehmen er übrigens durchaus nicht einverstanden sei.

128.

K (nach Nr. 126): Schukmann 18 Sept.

Wohl wieder eine Fürbitte für Gottlieb, vgl. 98,11f. und Bd. II, Nr. 628.

129.

K: Matzdorf 18. Sept. B: Nr. 71.

Matzdorff hatte sich in B neuerdings damit zufrieden erklärt, mit dem
Titan noch bis Ostern zu warten; Richter könne aber schon vorher über
seine Kasse verfügen. Lexikon: der 1680 erschienene „Thesaurus
linguarum orientalium“ von Franz Meninski; vgl. I. Abt., Bd. I, 292,12f.

130.

H: Berlin JP. 4 S. 4°. B: Nr. 80. A: Nr. 83. 99,31 Wahrſcheinlich]
aus Warlich 100,2 damit] aus daß

Otto erhielt den Brief am 25. Sept. Er hatte von Gottlieb Richter zwei
Briefe Samuels vom 10. Sept. aus Frankfurt a. M. erhalten und an Jean
Paul geschickt. Der eine war an Gottlieb gerichtet, der andere trug die
Aufschrift „meiner lieben Mutter“! Samuel bat darin um Geld zur Be-
zahlung von Schulden an einen Frankfurter Kaufmann (Böhm, s. Nr. 137)
und zur Rückkehr. Otto hatte dazu die Vermutung geäußert, Samuel habe
seinen Gläubiger damit vertröstet, daß seine Verwandten, darunter auch
seine Mutter, für ihn zahlen würden, und ihm, um ihn davon zu überzeugen,
jene Briefe gewiesen und zur Bestellung auf die Post gegeben. Otto hatte
sich dabei entschuldigt, daß er Richters liebevolle Briefe mit so unan-
genehmen Nachrichten vergelte; er wolle eventuell durch Herold in
Frankfurt Erkundigungen einziehen lassen, habe diesem aber ohne
Richters Genehmigung bisher nichts sagen mögen. 99,21 Titan: vgl.
I. Abt., VIII, Einl. S. LVf. 22 Freundin: Frau Hänel, s. Br. an J. P.
Nr. 81. 100,9 Verreisen: nach Bayreuth, wohin Otto aber erst Ende
September reiste. 11f. Jean Paul fürchtet die Neugier des Postmeisters
Wirth, vgl. Bd. I, 210,33 und 278,14, oben zu Nr. 74.


<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0444" n="423"/>
Allg. Literaturzeitung vom 24. Aug. 1799, Nr. 107. Vgl. auch I. Abt., VII,<lb/>
492, Fußnote. &#x2014; Fischer wandte sich später noch einmal an Jean Paul, s.<lb/>
Bd. VIII, 308, Nr. 544f.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>127.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 124): <hi rendition="#i">Beker</hi>[!]</hi> 8 Sept. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 79.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Jean Paul sendet den von Nachtigal zurückgewiesenen Aufsatz mit der<lb/>
Note gegen Schlegel (s. <ref target="#p103_l11"><hi rendition="#b">103</hi>,<hi rendition="#rkd">11</hi></ref>f.) an Becker für dessen &#x201E;Erholungen&#x201C;<lb/>
(s. Bd. II, Nr. 277&#x2020;, 286, 440&#x2020;). Aber auch dieser verweigerte den Abdruck<lb/>
mit Rücksicht auf seine persönlichen Beziehungen zu den Brüdern Schlegel,<lb/>
mit deren Benehmen er übrigens durchaus nicht einverstanden sei.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>128.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr.</hi> 126): Schukmann 18 Sept.</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Wohl wieder eine Fürbitte für Gottlieb, vgl. <ref target="#p98_l11"><hi rendition="#b">98</hi>,<hi rendition="#rkd">11</hi></ref>f. und Bd. II, Nr. 628.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>129.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Matzdorf 18. Sept. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 71.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Matzdorff hatte sich in <hi rendition="#i">B</hi> neuerdings damit zufrieden erklärt, mit dem<lb/>
Titan noch bis Ostern zu warten; Richter könne aber schon vorher über<lb/>
seine Kasse verfügen. <hi rendition="#g">Lexikon:</hi> der 1680 erschienene &#x201E;Thesaurus<lb/>
linguarum orientalium&#x201C; von Franz Meninski; vgl. I. Abt., Bd. I, 292,<hi rendition="#rkd">12</hi>f.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>130.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 4 S. 4°. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 80. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 83. </hi><ref target="#p99_l31"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">99</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">31</hi></hi></ref><hi rendition="#aq"> </hi>Wahr&#x017F;cheinlich]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> Warlich <ref target="#p100_l2"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">100</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">2</hi></hi></ref><hi rendition="#aq"> </hi>damit] <hi rendition="#aq">aus</hi> daß</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Otto erhielt den Brief am 25. Sept. Er hatte von Gottlieb Richter zwei<lb/>
Briefe Samuels vom 10. Sept. aus Frankfurt a. M. erhalten und an Jean<lb/>
Paul geschickt. Der eine war an Gottlieb gerichtet, der andere trug die<lb/>
Aufschrift &#x201E;meiner lieben Mutter&#x201C;! Samuel bat darin um Geld zur Be-<lb/>
zahlung von Schulden an einen Frankfurter Kaufmann (Böhm, s. Nr. 137)<lb/>
und zur Rückkehr. Otto hatte dazu die Vermutung geäußert, Samuel habe<lb/>
seinen Gläubiger damit vertröstet, daß seine Verwandten, darunter auch<lb/>
seine Mutter, für ihn zahlen würden, und ihm, um ihn davon zu überzeugen,<lb/>
jene Briefe gewiesen und zur Bestellung auf die Post gegeben. Otto hatte<lb/>
sich dabei entschuldigt, daß er Richters liebevolle Briefe mit so unan-<lb/>
genehmen Nachrichten vergelte; er wolle eventuell durch Herold in<lb/>
Frankfurt Erkundigungen einziehen lassen, habe diesem aber ohne<lb/>
Richters Genehmigung bisher nichts sagen mögen. <ref target="#p99_l21"><hi rendition="#b">99</hi>,<hi rendition="#rkd">21</hi></ref> <hi rendition="#g">Titan:</hi> vgl.<lb/>
I. Abt., VIII, Einl. S. LVf. <hi rendition="#rkd">22 </hi><hi rendition="#g">Freundin:</hi> Frau Hänel, s. Br. an J. P.<lb/>
Nr. 81. <ref target="#p100_l9"><hi rendition="#b">100</hi>,<hi rendition="#rkd">9</hi></ref> <hi rendition="#g">Verreisen:</hi> nach Bayreuth, wohin Otto aber erst Ende<lb/>
September reiste. <hi rendition="#rkd">11</hi>f. Jean Paul fürchtet die Neugier des Postmeisters<lb/>
Wirth, vgl. Bd. I, 210,<hi rendition="#rkd">33</hi> und 278,<hi rendition="#rkd">14</hi>, oben zu Nr. 74.</hi> </p>
          </div><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[423/0444] Allg. Literaturzeitung vom 24. Aug. 1799, Nr. 107. Vgl. auch I. Abt., VII, 492, Fußnote. — Fischer wandte sich später noch einmal an Jean Paul, s. Bd. VIII, 308, Nr. 544f. 127. K (nach Nr. 124): Beker[!] 8 Sept. A: Nr. 79. Jean Paul sendet den von Nachtigal zurückgewiesenen Aufsatz mit der Note gegen Schlegel (s. 103,11f.) an Becker für dessen „Erholungen“ (s. Bd. II, Nr. 277†, 286, 440†). Aber auch dieser verweigerte den Abdruck mit Rücksicht auf seine persönlichen Beziehungen zu den Brüdern Schlegel, mit deren Benehmen er übrigens durchaus nicht einverstanden sei. 128. K (nach Nr. 126): Schukmann 18 Sept. Wohl wieder eine Fürbitte für Gottlieb, vgl. 98,11f. und Bd. II, Nr. 628. 129. K: Matzdorf 18. Sept. B: Nr. 71. Matzdorff hatte sich in B neuerdings damit zufrieden erklärt, mit dem Titan noch bis Ostern zu warten; Richter könne aber schon vorher über seine Kasse verfügen. Lexikon: der 1680 erschienene „Thesaurus linguarum orientalium“ von Franz Meninski; vgl. I. Abt., Bd. I, 292,12f. 130. H: Berlin JP. 4 S. 4°. B: Nr. 80. A: Nr. 83. 99,31 Wahrſcheinlich] aus Warlich 100,2 damit] aus daß Otto erhielt den Brief am 25. Sept. Er hatte von Gottlieb Richter zwei Briefe Samuels vom 10. Sept. aus Frankfurt a. M. erhalten und an Jean Paul geschickt. Der eine war an Gottlieb gerichtet, der andere trug die Aufschrift „meiner lieben Mutter“! Samuel bat darin um Geld zur Be- zahlung von Schulden an einen Frankfurter Kaufmann (Böhm, s. Nr. 137) und zur Rückkehr. Otto hatte dazu die Vermutung geäußert, Samuel habe seinen Gläubiger damit vertröstet, daß seine Verwandten, darunter auch seine Mutter, für ihn zahlen würden, und ihm, um ihn davon zu überzeugen, jene Briefe gewiesen und zur Bestellung auf die Post gegeben. Otto hatte sich dabei entschuldigt, daß er Richters liebevolle Briefe mit so unan- genehmen Nachrichten vergelte; er wolle eventuell durch Herold in Frankfurt Erkundigungen einziehen lassen, habe diesem aber ohne Richters Genehmigung bisher nichts sagen mögen. 99,21 Titan: vgl. I. Abt., VIII, Einl. S. LVf. 22 Freundin: Frau Hänel, s. Br. an J. P. Nr. 81. 100,9 Verreisen: nach Bayreuth, wohin Otto aber erst Ende September reiste. 11f. Jean Paul fürchtet die Neugier des Postmeisters Wirth, vgl. Bd. I, 210,33 und 278,14, oben zu Nr. 74.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/444
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 423. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/444>, abgerufen am 23.11.2024.