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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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H: Berlin JP. 8 S. 8°. K: Christian 13 März. J1: Otto 2,200. J2:
Nerrlich Nr. 34. B: Nr. 32. A: Nr. 37. 51,2 plus quam] nachtr. H

7 harrete] aus harte H 13f. der nach Sparnek wil] nachtr. H 21 Eine K
25 eine untere Stube] ein Zimmer K parat] aus apart H 28 entschieden
und] nachtr. H 33 meinen] aus diesen H 34 vor ihr] nachtr. H 52,5 der
Liebe] aus dem Wohlwollen H 11 und Schönheit] nachtr. H 16 mit]
davor gestr. ohne H grünem] aus grünen H 22f. und die Nachbarschaft
von Hof] nachtr. H 29 das Leben seiner edlen Tochter hieng] aus seine edle
Tochter wäre H 36 Träume] davor gestr. Glaube H

Otto erhielt den Brief am 20. März. Er hatte in B sein langes Schweigen
mit Furchtsamkeit beim Schreiben, Stumpfheit, Leerheit usw. entschuldigt.
51,14 nach Sparneck: zu Gottlieb Richter. 16 Die Leipziger Messe
begann 14 Tage nach Ostern, also am 22. April 1798. 26f. Otto hatte
über Richters Verhältnis zur Berlepsch u. a. geschrieben: "Ich sehe überall
auf deiner Seite mehr Aufopferung als Liebe ... Wo aber Aufopferung
auf der einen und Liebe auf der andern Seite ist, da befriedigt jene ...
doch diese nie ganz, immer nur auf Augenblicke, und die ganze Vereinigung
wird ein Wechsel von Foderungen, Täuschungen, Verständigungen und
Versöhnungen." 52,8 Otto hatte gemeint, die Ehe sei überhaupt nichts
für Jean Paul. 10-13 Bezieht sich auf Ottos Verhältnis zu Amöne Herold.
14 Wahrscheinlich Herold, vgl. B: "Der alte Teufel im Herold[schen]
Hause wüthet zunehmend ärger als sonst ..." 18 Paulline: Renatens
Tochter, Jean Pauls Patenkind; Otto hatte geschrieben, sie könne ihn
schon Christian nennen. 53,1f. Über seinen Bruder Albrecht hatte Otto
sich rühmend geäußert.

72.

K: Matzdorf 17 März. Vgl. Wahrheit 6,6.

Der erste Satz bezieht sich auf die neue Auflage des Hesperus.

72a.

H: Breitkopf u. Härtel, Leipzig. Präsentat: 1798. 18. März. J: Des
Rektors Florian Fälbels Reise nach dem Fichtelberg von Jean Paul (hgb.
von Anton Kippenberg für die Gesellschaft der Bibliophilen 1913), S.
111.

Vgl. Nr. 70+. Die Palingenesien wurden mit neuen Lettern gedruckt,
die dann nicht mehr verwandt wurden, erst neuerdings wieder zum Vor-
schein gekommen sind und unter der Bezeichnung "Jean-Paul-Schrift"
Verwendung gefunden haben. Vgl. I. Abt., VII, 159 und Einl. S. XIX.

73.

K ohne Überschrift. 53,29 Farbbogen] davor gestr. bunten

Vielleicht ein Stammbucheintrag.


71.

H: Berlin JP. 8 S. 8°. K: Chriſtian 13 März. J1: Otto 2,200. J2:
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Tochter wäre H 36 Träume] davor gestr. Glaube H

Otto erhielt den Brief am 20. März. Er hatte in B sein langes Schweigen
mit Furchtsamkeit beim Schreiben, Stumpfheit, Leerheit usw. entschuldigt.
51,14 nach Sparneck: zu Gottlieb Richter. 16 Die Leipziger Messe
begann 14 Tage nach Ostern, also am 22. April 1798. 26f. Otto hatte
über Richters Verhältnis zur Berlepsch u. a. geschrieben: „Ich sehe überall
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für Jean Paul. 10–13 Bezieht sich auf Ottos Verhältnis zu Amöne Herold.
14 Wahrscheinlich Herold, vgl. B: „Der alte Teufel im Herold[schen]
Hause wüthet zunehmend ärger als sonst ...“ 18 Paulline: Renatens
Tochter, Jean Pauls Patenkind; Otto hatte geschrieben, sie könne ihn
schon Christian nennen. 53,1f. Über seinen Bruder Albrecht hatte Otto
sich rühmend geäußert.

72.

K: Matzdorf 17 März. Vgl. Wahrheit 6,6.

Der erste Satz bezieht sich auf die neue Auflage des Hesperus.

72a.

H: Breitkopf u. Härtel, Leipzig. Präsentat: 1798. 18. März. J: Des
Rektors Florian Fälbels Reise nach dem Fichtelberg von Jean Paul (hgb.
von Anton Kippenberg für die Gesellschaft der Bibliophilen 1913), S.
111.

Vgl. Nr. 70†. Die Palingenesien wurden mit neuen Lettern gedruckt,
die dann nicht mehr verwandt wurden, erst neuerdings wieder zum Vor-
schein gekommen sind und unter der Bezeichnung „Jean-Paul-Schrift“
Verwendung gefunden haben. Vgl. I. Abt., VII, 159 und Einl. S. XIX.

73.

K ohne Überschrift. 53,29 Farbbogen] davor gestr. bunten

Vielleicht ein Stammbucheintrag.


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[405/0426] 71. H: Berlin JP. 8 S. 8°. K: Chriſtian 13 März. J1: Otto 2,200. J2: Nerrlich Nr. 34. B: Nr. 32. A: Nr. 37. 51,2 plus quam] nachtr. H 7 harrete] aus harte H 13f. der nach Sparnek wil] nachtr. H 21 Eine K 25 eine untere Stube] ein Zimmer K parat] aus apart H 28 entſchieden und] nachtr. H 33 meinen] aus dieſen H 34 vor ihr] nachtr. H 52,5 der Liebe] aus dem Wohlwollen H 11 und Schönheit] nachtr. H 16 mit] davor gestr. ohne H grünem] aus grünen H 22f. und die Nachbarſchaft von Hof] nachtr. H 29 das Leben ſeiner edlen Tochter hieng] aus ſeine edle Tochter wäre H 36 Träume] davor gestr. Glaube H Otto erhielt den Brief am 20. März. Er hatte in B sein langes Schweigen mit Furchtsamkeit beim Schreiben, Stumpfheit, Leerheit usw. entschuldigt. 51,14 nach Sparneck: zu Gottlieb Richter. 16 Die Leipziger Messe begann 14 Tage nach Ostern, also am 22. April 1798. 26f. Otto hatte über Richters Verhältnis zur Berlepsch u. a. geschrieben: „Ich sehe überall auf deiner Seite mehr Aufopferung als Liebe ... Wo aber Aufopferung auf der einen und Liebe auf der andern Seite ist, da befriedigt jene ... doch diese nie ganz, immer nur auf Augenblicke, und die ganze Vereinigung wird ein Wechsel von Foderungen, Täuschungen, Verständigungen und Versöhnungen.“ 52,8 Otto hatte gemeint, die Ehe sei überhaupt nichts für Jean Paul. 10–13 Bezieht sich auf Ottos Verhältnis zu Amöne Herold. 14 Wahrscheinlich Herold, vgl. B: „Der alte Teufel im Herold[schen] Hause wüthet zunehmend ärger als sonst ...“ 18 Paulline: Renatens Tochter, Jean Pauls Patenkind; Otto hatte geschrieben, sie könne ihn schon Christian nennen. 53,1f. Über seinen Bruder Albrecht hatte Otto sich rühmend geäußert. 72. K: Matzdorf 17 März. Vgl. Wahrheit 6,6. Der erste Satz bezieht sich auf die neue Auflage des Hesperus. 72a. H: Breitkopf u. Härtel, Leipzig. Präsentat: 1798. 18. März. J: Des Rektors Florian Fälbels Reise nach dem Fichtelberg von Jean Paul (hgb. von Anton Kippenberg für die Gesellschaft der Bibliophilen 1913), S. 111. Vgl. Nr. 70†. Die Palingenesien wurden mit neuen Lettern gedruckt, die dann nicht mehr verwandt wurden, erst neuerdings wieder zum Vor- schein gekommen sind und unter der Bezeichnung „Jean-Paul-Schrift“ Verwendung gefunden haben. Vgl. I. Abt., VII, 159 und Einl. S. XIX. 73. K ohne Überschrift. 53,29 Farbbogen] davor gestr. bunten Vielleicht ein Stammbucheintrag.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 405. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/426>, abgerufen am 13.05.2024.