Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

Bild:
<< vorherige Seite

nie] nachtr. H 19 und bis 20 beherscht] nachtr. H 21 nicht] aus schwerlich H
vor 1 Jahre] nachtr. H 23 des Theils] nachtr. H 27 weiblichen] nachtr. H
28 Fried. ihre] aus diese H 29 zu ihr] nachtr. H 30 guten] nachtr. H 31
gern] nachtr. H 34 höfer Neuigkeiten] aus Höfer H 35 leipziger] aus
Leipziger H 30,4 an Sie] nachtr. H

29,4 Grandison nicht zu Hause: Richardsons Roman war in der
Beygangschen Leihbibliothek ausgeliehen.

31 a.

J: Berlepsch Nr. 6.

32.

K: Seifert 28 Dec. B: Nr. 18. A: Nr. 22.

Vgl. Bd. II, Nr. 708+. Seifert erhielt den Brief am 1. Januar. In B bittet
er Richter, ihn dem Präsidenten Voelderndorff (s. Bd. II, Nr. 488+) für eine
Predigerstelle zu empfehlen, und verspricht, den Bettüberzug (s. 17,33)
pünktlich zu besorgen. In A bittet er, recht bald an V. zu schreiben, wenn
es nicht schon geschehen sei, spricht seine Freude darüber aus, daß
Richters Muße in Leipzig nicht zu sehr in Anspruch genommen werde (vgl.
17,24f.), erteilt ihm weise Ratschläge zum Heiraten und legt die verlangte
Rechnung über das gelieferte Bettzeug ab. Vgl. 46,5f. und Nr. 62+.

33.

K: Emilie 29.

34.

K: Amöne 29. D.

35.

K: Caroline. Der erste Satz durchstr. 31,14 aber] über

36.

K: Bruningk[!]. 29. Der erste und der letzte Satz mit Blei gestr.; vgl.
I. Abt., VII, 264,27. B: Nr. 5 u. 17.

Sophie hatte ihm zu Weihnachten einen Halstuchring geschickt.

37.

K: Friederike.

Vgl. Otto an J. P. Nr. 19 (3. Jan. 1798): "Du hast der Friederike für
mich geschrieben, daß Du die Akten des Tridentinischen Konziliums nicht
bekommen könntest [s. unten zu Nr. 39] ... Erhalte bald noch mehr
Gewißheit wegen des glücklichen Ausgangs dieses Jahrhunderts. Ich meine
die Gewißheit, die Du der Friederike verrathen hast, und unter der größern

nie] nachtr. H 19 und bis 20 beherſcht] nachtr. H 21 nicht] aus ſchwerlich H
vor 1 Jahre] nachtr. H 23 des Theils] nachtr. H 27 weiblichen] nachtr. H
28 Fried. ihre] aus dieſe H 29 zu ihr] nachtr. H 30 guten] nachtr. H 31
gern] nachtr. H 34 höfer Neuigkeiten] aus Höfer H 35 leipziger] aus
Leipziger H 30,4 an Sie] nachtr. H

29,4 Grandison nicht zu Hause: Richardsons Roman war in der
Beygangschen Leihbibliothek ausgeliehen.

31 a.

J: Berlepsch Nr. 6.

32.

K: Seifert 28 Dec. B: Nr. 18. A: Nr. 22.

Vgl. Bd. II, Nr. 708†. Seifert erhielt den Brief am 1. Januar. In B bittet
er Richter, ihn dem Präsidenten Voelderndorff (s. Bd. II, Nr. 488†) für eine
Predigerstelle zu empfehlen, und verspricht, den Bettüberzug (s. 17,33)
pünktlich zu besorgen. In A bittet er, recht bald an V. zu schreiben, wenn
es nicht schon geschehen sei, spricht seine Freude darüber aus, daß
Richters Muße in Leipzig nicht zu sehr in Anspruch genommen werde (vgl.
17,24f.), erteilt ihm weise Ratschläge zum Heiraten und legt die verlangte
Rechnung über das gelieferte Bettzeug ab. Vgl. 46,5f. und Nr. 62†.

33.

K: Emilie 29.

34.

K: Amöne 29. D.

35.

K: Caroline. Der erste Satz durchstr. 31,14 aber] über

36.

K: Bruningk[!]. 29. Der erste und der letzte Satz mit Blei gestr.; vgl.
I. Abt., VII, 264,27. B: Nr. 5 u. 17.

Sophie hatte ihm zu Weihnachten einen Halstuchring geschickt.

37.

K: Friederike.

Vgl. Otto an J. P. Nr. 19 (3. Jan. 1798): „Du hast der Friederike für
mich geschrieben, daß Du die Akten des Tridentinischen Konziliums nicht
bekommen könntest [s. unten zu Nr. 39] ... Erhalte bald noch mehr
Gewißheit wegen des glücklichen Ausgangs dieses Jahrhunderts. Ich meine
die Gewißheit, die Du der Friederike verrathen hast, und unter der größern

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0418" n="397"/>
nie] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">19</hi> und <hi rendition="#aq">bis</hi> <hi rendition="#rkd">20</hi> beher&#x017F;cht] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">21</hi> nicht] <hi rendition="#aq">aus</hi> &#x017F;chwerlich <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/>
vor 1 Jahre] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">23</hi> des Theils] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">27</hi> weiblichen] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">28</hi> Fried. ihre] <hi rendition="#aq">aus</hi> die&#x017F;e <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">29</hi> zu ihr] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">30</hi> guten] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">31</hi><lb/>
gern] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">34</hi> höfer Neuigkeiten] <hi rendition="#aq">aus</hi> Höfer <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">35</hi> leipziger] <hi rendition="#aq">aus</hi><lb/>
Leipziger <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <ref target="#p30_l4"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">30</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">4</hi></hi></ref><hi rendition="#aq"> </hi>an Sie] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p>
              <ref target="#p29_l4"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">29</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">4</hi> </hi> </ref> <hi rendition="#aq"> </hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Grandison nicht zu Hause:</hi> Richardsons Roman war in der<lb/>
Beygangschen Leihbibliothek ausgeliehen.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>31 <hi rendition="#aq">a.</hi></head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Berlepsch Nr. 6.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>32.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Seifert <hi rendition="#i">28</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Dec. B</hi>: Nr. 18. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 22.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Bd. II, Nr. 708&#x2020;. Seifert erhielt den Brief am 1. Januar. In <hi rendition="#i">B</hi> bittet<lb/>
er Richter, ihn dem Präsidenten Voelderndorff (s. Bd. II, Nr. 488&#x2020;) für eine<lb/>
Predigerstelle zu empfehlen, und verspricht, den Bettüberzug (s. <ref target="#p17_l33"><hi rendition="#b">17</hi>,<hi rendition="#rkd">33</hi></ref>)<lb/>
pünktlich zu besorgen. In <hi rendition="#i">A</hi> bittet er, recht bald an V. zu schreiben, wenn<lb/>
es nicht schon geschehen sei, spricht seine Freude darüber aus, daß<lb/>
Richters Muße in Leipzig nicht zu sehr in Anspruch genommen werde (vgl.<lb/><ref target="#p17_l24"><hi rendition="#b">17</hi>,<hi rendition="#rkd">24</hi></ref>f.), erteilt ihm weise Ratschläge zum Heiraten und legt die verlangte<lb/>
Rechnung über das gelieferte Bettzeug ab. Vgl. <ref target="#p46_l5"><hi rendition="#b">46</hi>,<hi rendition="#rkd">5</hi></ref>f. und Nr. 62&#x2020;.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>33.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Emilie</hi></hi> 29.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>34.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Amöne 29. D.</hi></hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>35.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Caroline.</hi> Der erste Satz durchstr.</hi><ref target="#p31_l14"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">31</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">14</hi></hi></ref><hi rendition="#aq"> </hi>aber] über</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>36.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Bruningk</hi>[!]. 29. Der erste und der letzte Satz mit Blei gestr.; vgl.<lb/>
I. Abt., VII, 264,<hi rendition="#rkd">27</hi>. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 5 u. 17.</hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Sophie hatte ihm zu Weihnachten einen Halstuchring geschickt.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>37.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Friederike.</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Otto an J. P. Nr. 19 (3. Jan. 1798): &#x201E;Du hast der Friederike für<lb/>
mich geschrieben, daß Du die Akten des Tridentinischen Konziliums nicht<lb/>
bekommen könntest [s. unten zu Nr. 39] ... Erhalte bald noch mehr<lb/>
Gewißheit wegen des glücklichen Ausgangs dieses Jahrhunderts. Ich meine<lb/>
die Gewißheit, die Du der Friederike verrathen hast, und unter der größern<lb/></hi> </p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[397/0418] nie] nachtr. H 19 und bis 20 beherſcht] nachtr. H 21 nicht] aus ſchwerlich H vor 1 Jahre] nachtr. H 23 des Theils] nachtr. H 27 weiblichen] nachtr. H 28 Fried. ihre] aus dieſe H 29 zu ihr] nachtr. H 30 guten] nachtr. H 31 gern] nachtr. H 34 höfer Neuigkeiten] aus Höfer H 35 leipziger] aus Leipziger H 30,4 an Sie] nachtr. H 29,4 Grandison nicht zu Hause: Richardsons Roman war in der Beygangschen Leihbibliothek ausgeliehen. 31 a. J: Berlepsch Nr. 6. 32. K: Seifert 28 Dec. B: Nr. 18. A: Nr. 22. Vgl. Bd. II, Nr. 708†. Seifert erhielt den Brief am 1. Januar. In B bittet er Richter, ihn dem Präsidenten Voelderndorff (s. Bd. II, Nr. 488†) für eine Predigerstelle zu empfehlen, und verspricht, den Bettüberzug (s. 17,33) pünktlich zu besorgen. In A bittet er, recht bald an V. zu schreiben, wenn es nicht schon geschehen sei, spricht seine Freude darüber aus, daß Richters Muße in Leipzig nicht zu sehr in Anspruch genommen werde (vgl. 17,24f.), erteilt ihm weise Ratschläge zum Heiraten und legt die verlangte Rechnung über das gelieferte Bettzeug ab. Vgl. 46,5f. und Nr. 62†. 33. K: Emilie 29. 34. K: Amöne 29. D. 35. K: Caroline. Der erste Satz durchstr. 31,14 aber] über 36. K: Bruningk[!]. 29. Der erste und der letzte Satz mit Blei gestr.; vgl. I. Abt., VII, 264,27. B: Nr. 5 u. 17. Sophie hatte ihm zu Weihnachten einen Halstuchring geschickt. 37. K: Friederike. Vgl. Otto an J. P. Nr. 19 (3. Jan. 1798): „Du hast der Friederike für mich geschrieben, daß Du die Akten des Tridentinischen Konziliums nicht bekommen könntest [s. unten zu Nr. 39] ... Erhalte bald noch mehr Gewißheit wegen des glücklichen Ausgangs dieses Jahrhunderts. Ich meine die Gewißheit, die Du der Friederike verrathen hast, und unter der größern

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/418
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 397. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/418>, abgerufen am 24.11.2024.