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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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beim Jubelsenior; Klage über ihm widerfahrene Kränkungen, auch von
seinem Freunde Meyer (s. zu Nr. 505).
178. Von Chr. Otto. [Hof, 21. März 1797.] H: Berlin JP (Anfang
fehlt). J: Otto 2,37. A: Nr. 560 u. 561. Zum Geburtstag.
*179. Von Emanuel. [Bayreuth] 21. März [1797]. J: Denkw. 1,61 (mit
Nr. 174 vereinigt). B: Nr. 559. A: Nr. 569. Zum Geburtstag.
180. Von Sophie von Laroche. Offenbach, 28. März 1797. H: Berlin
JP. J: Wahrheit 5,206. Vgl. 317,22. Dankt für die angenehmen Stun-
den, die ihr der Hesperus verschafft hat.
181. Von Pfarrer Vogel. Arzberg, 28. März 1797. H: Brit. Museum;
Adr.: An Herrn Jean Paul Richter zu Hof. mit Büchern. J: Wahrheit
5,203x. B: Nr. 565. Dankt für den Hesperus, übersendet die Clio und
den Bayle; hofft Richter am 30. März bei seinem Freunde Ellrodt in Kotzau
(s. Bd. I, 468, zu Nr. 132) zu treffen.
182. Von Henriette von Schuckmann. Bayreuth, 8. April 1797.
H: Berlin JP. Jean Paul soll nach Bayreuth kommen, bevor sie (Anfang
Mai) nach Mecklenburg abreist.
183. Von Lavater. Zürich, 21. April 1797. H: Zentralbibl. Zürich.
J: E. Berend, "Jean Paul und die Schweiz", Frauenfeld 1943, S. 45.
Empfehlungsbrief für den nach Jena reisenden stud. med. H. R. Schinz;
fragt, welche von seinen Schriften er am liebsten von Lavater gelesen
wünscht, welches sein Lieblingsbuch und sein Lieblingsschriftsteller sei.
184. Von Hennings. Gera, 22. April 1797. H: Berlin JP (defekt).
B: Fehl. Br. Nr. 19. A: Fehl. Br. Nr. 21. Wird sich im Mai in Erfurt
etablieren; übersendet Aushängebogen. Da es an die 20 Bogen gibt, hat
er nicht genug gleiches Papier auftreiben können und kann vorläufig
statt 1000 Expl. nur 500 drucken lassen. Versehentlich hat die Erklärung
der Holzschnitte eigne Paginierung erhalten. Vgl. auch zu Nr. 557.
185. Von Matzdorff. Berlin, 29. April 1797. H: Berlin JP. Über-
sendet Lafontaines "Gewalt der Liebe", s. Nr. 614+
.
186. Von Julie von Krüdener. [Lausanne, Mai (?) 1797.] H: Dr.
Mayer, Wiesbaden. Vgl. 335,17 und zu Nr. 579. Lädt Jean Paul ein, einige
Zeit mit ihr in ihrem Landhaus bei Lausanne zu verbringen.
187. Von Friedrich von Oertel. Leipzig, 1. Mai 1797. H: Berlin
JP. J1: Wahrheit 5,214x. J2: Denkw. 1,350x. A: Nr. 605. Über
Pfenningers Jean-Paul-Porträt, seinen Bruder Ludwig (der in Weimar
seinen Abschied nehmen müssen), Hermann und Dorothea, Bouterwek,
Fichte.

beim Jubelsenior; Klage über ihm widerfahrene Kränkungen, auch von
seinem Freunde Meyer (s. zu Nr. 505).
178. Von Chr. Otto. [Hof, 21. März 1797.] H: Berlin JP (Anfang
fehlt). J: Otto 2,37. A: Nr. 560 u. 561. Zum Geburtstag.
*179. Von Emanuel. [Bayreuth] 21. März [1797]. J: Denkw. 1,61 (mit
Nr. 174 vereinigt). B: Nr. 559. A: Nr. 569. Zum Geburtstag.
180. Von Sophie von Laroche. Offenbach, 28. März 1797. H: Berlin
JP. J: Wahrheit 5,206. Vgl. 317,22. Dankt für die angenehmen Stun-
den, die ihr der Hesperus verschafft hat.
181. Von Pfarrer Vogel. Arzberg, 28. März 1797. H: Brit. Museum;
Adr.: An Herrn Jean Paul Richter zu Hof. mit Büchern. J: Wahrheit
5,203×. B: Nr. 565. Dankt für den Hesperus, übersendet die Clio und
den Bayle; hofft Richter am 30. März bei seinem Freunde Ellrodt in Kotzau
(s. Bd. I, 468, zu Nr. 132) zu treffen.
182. Von Henriette von Schuckmann. Bayreuth, 8. April 1797.
H: Berlin JP. Jean Paul soll nach Bayreuth kommen, bevor sie (Anfang
Mai) nach Mecklenburg abreist.
183. Von Lavater. Zürich, 21. April 1797. H: Zentralbibl. Zürich.
J: E. Berend, „Jean Paul und die Schweiz“, Frauenfeld 1943, S. 45.
Empfehlungsbrief für den nach Jena reisenden stud. med. H. R. Schinz;
fragt, welche von seinen Schriften er am liebsten von Lavater gelesen
wünscht, welches sein Lieblingsbuch und sein Lieblingsschriftsteller sei.
184. Von Hennings. Gera, 22. April 1797. H: Berlin JP (defekt).
B: Fehl. Br. Nr. 19. A: Fehl. Br. Nr. 21. Wird sich im Mai in Erfurt
etablieren; übersendet Aushängebogen. Da es an die 20 Bogen gibt, hat
er nicht genug gleiches Papier auftreiben können und kann vorläufig
statt 1000 Expl. nur 500 drucken lassen. Versehentlich hat die Erklärung
der Holzschnitte eigne Paginierung erhalten. Vgl. auch zu Nr. 557.
185. Von Matzdorff. Berlin, 29. April 1797. H: Berlin JP. Über-
sendet Lafontaines „Gewalt der Liebe“, s. Nr. 614†
.
186. Von Julie von Krüdener. [Lausanne, Mai (?) 1797.] H: Dr.
Mayer, Wiesbaden. Vgl. 335,17 und zu Nr. 579. Lädt Jean Paul ein, einige
Zeit mit ihr in ihrem Landhaus bei Lausanne zu verbringen.
187. Von Friedrich von Oertel. Leipzig, 1. Mai 1797. H: Berlin
JP. J1: Wahrheit 5,214×. J2: Denkw. 1,350×. A: Nr. 605. Über
Pfenningers Jean-Paul-Porträt, seinen Bruder Ludwig (der in Weimar
seinen Abschied nehmen müssen), Hermann und Dorothea, Bouterwek,
Fichte.

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[554/0575] beim Jubelsenior; Klage über ihm widerfahrene Kränkungen, auch von seinem Freunde Meyer (s. zu Nr. 505). 178. Von Chr. Otto. [Hof, 21. März 1797.] H: Berlin JP (Anfang fehlt). J: Otto 2,37. A: Nr. 560 u. 561. Zum Geburtstag. *179. Von Emanuel. [Bayreuth] 21. März [1797]. J: Denkw. 1,61 (mit Nr. 174 vereinigt). B: Nr. 559. A: Nr. 569. Zum Geburtstag. 180. Von Sophie von Laroche. Offenbach, 28. März 1797. H: Berlin JP. J: Wahrheit 5,206. Vgl. 317,22. Dankt für die angenehmen Stun- den, die ihr der Hesperus verschafft hat. 181. Von Pfarrer Vogel. Arzberg, 28. März 1797. H: Brit. Museum; Adr.: An Herrn Jean Paul Richter zu Hof. mit Büchern. J: Wahrheit 5,203×. B: Nr. 565. Dankt für den Hesperus, übersendet die Clio und den Bayle; hofft Richter am 30. März bei seinem Freunde Ellrodt in Kotzau (s. Bd. I, 468, zu Nr. 132) zu treffen. 182. Von Henriette von Schuckmann. Bayreuth, 8. April 1797. H: Berlin JP. Jean Paul soll nach Bayreuth kommen, bevor sie (Anfang Mai) nach Mecklenburg abreist. 183. Von Lavater. Zürich, 21. April 1797. H: Zentralbibl. Zürich. J: E. Berend, „Jean Paul und die Schweiz“, Frauenfeld 1943, S. 45. Empfehlungsbrief für den nach Jena reisenden stud. med. H. R. Schinz; fragt, welche von seinen Schriften er am liebsten von Lavater gelesen wünscht, welches sein Lieblingsbuch und sein Lieblingsschriftsteller sei. 184. Von Hennings. Gera, 22. April 1797. H: Berlin JP (defekt). B: Fehl. Br. Nr. 19. A: Fehl. Br. Nr. 21. Wird sich im Mai in Erfurt etablieren; übersendet Aushängebogen. Da es an die 20 Bogen gibt, hat er nicht genug gleiches Papier auftreiben können und kann vorläufig statt 1000 Expl. nur 500 drucken lassen. Versehentlich hat die Erklärung der Holzschnitte eigne Paginierung erhalten. Vgl. auch zu Nr. 557. 185. Von Matzdorff. Berlin, 29. April 1797. H: Berlin JP. Über- sendet Lafontaines „Gewalt der Liebe“, s. Nr. 614†. 186. Von Julie von Krüdener. [Lausanne, Mai (?) 1797.] H: Dr. Mayer, Wiesbaden. Vgl. 335,17 und zu Nr. 579. Lädt Jean Paul ein, einige Zeit mit ihr in ihrem Landhaus bei Lausanne zu verbringen. 187. Von Friedrich von Oertel. Leipzig, 1. Mai 1797. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 5,214×. J2: Denkw. 1,350×. A: Nr. 605. Über Pfenningers Jean-Paul-Porträt, seinen Bruder Ludwig (der in Weimar seinen Abschied nehmen müssen), Hermann und Dorothea, Bouterwek, Fichte.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 554. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/575>, abgerufen am 21.11.2024.