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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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15. Von Rolsch. Hof, 4. Dez. 1794. H: Berlin JP. Danksagung.
16. Von Amöne Herold. [Hof, Anfang Jan. 1795?] H: Berlin JP.
"Zu schicken habe ich weiter nichts, als was ich eben izt schreibe. Gestern
Abend machte ich wohl den Anfang zu einem Gegenstück, aber ich war zu
erschöpft vom Schmerz. Dafür hatte ich eine recht gute, sanfte Nacht,
seelige Träume und ein heiteres Erwachen, welches ich Ihnen die Hälfte
zu danken habe. Die Zurückgabe wird nicht eher erfolgen, als die Aus-
wechselung und ich brauche das Meinige nicht sogleich ..." Es handelt
sich wohl um den Austausch der Tagebücher, vgl. Nr. 53.
*17. Von Emanuel. Bayreuth, 7. [nach Emanuels Vermerk auf B 12.]
Jan. 1795. J: Denkw. 1,5. B: Nr. 48. A: Nr. 64. Glaubt sich nicht
fähig, mit J. P. zu korrespondieren und zu disputieren; über Neujahr und
Weihnachten.
18. Von Chr. Otto. [Hof, 8. Febr. 1795?] H: Berlin JP; von fremder
Hand datiert: Okt. 96. B: Nr. 61? "Ich habe die Zettel gelesen und
wünsche, daß du mich bei meiner fehlerhaften Uibereilung (nenne es viel
härter, wenn du willst) ein wenig entschuldigen mögest. Der Zufall führte
in die Relazion, die ich erhielt, andre Worte hinein, ich trug manches
länger schon mit mir herum. Was soll ich entschuldigen, wenn du es nicht
thust? Könntest du wenigstens mein seit einiger Zeit zu sehr bewegtes
Gemüth sehen, das sich von der ganzen Welt losreißen möchte, um nur an
Einem Menschen zu hängen; es würde für mich reden. In dieser Lage
giengen manche Ausdrükke, wodurch du manches mildern wolltest, mir
nur desto tiefer in die Seele. Ich will dir ein andres Mal schreiben. Bleibe
doch mein Freund."
19. Von Chr. Otto. [Hof, Febr. 1795.] H: Berlin JP. J: Otto 1,186.
Einladung, s. Nr. 70.
20. Von Wernlein. Neustadt a. d. Aisch, 8. März 1795. H: Berlin JP.
B: Nr. 38. A: Nr. 79. Mit einem (nicht erhaltenen) Fragment seiner
unvollendet gebliebenen Rezension der Mumien.
21. Von Chr. Otto. [Hof] 7. [bis 11.] März 1795. H: Berlin JP.
J: Otto 1,188x. B: Nr. 58, 68, 70, 71. A: Nr. 72, 77, 86. Kritik des
Fixlein.
22. Von Rolsch. Weimar, 15. März 1795. H: Berlin JP. J: Goethe-
Jahrbuch 1921, S. 175x. In Weimar "gärt es in den Köpfen, wie das
Bier, welches sie brauen". Hofft auf Richters Kommen.
*23. Von Emanuel. Bayreuth, 23. [nach Emanuels Vermerk auf B 24.]
März 1795. J: Denkw. 1,13. B: Nr. 75. A: Nr. 90. Gibt eine Kost-
probe aus seinen jüdischen Schriften.

15. Von Rolsch. Hof, 4. Dez. 1794. H: Berlin JP. Danksagung.
16. Von Amöne Herold. [Hof, Anfang Jan. 1795?] H: Berlin JP.
„Zu schicken habe ich weiter nichts, als was ich eben izt schreibe. Gestern
Abend machte ich wohl den Anfang zu einem Gegenstück, aber ich war zu
erschöpft vom Schmerz. Dafür hatte ich eine recht gute, sanfte Nacht,
seelige Träume und ein heiteres Erwachen, welches ich Ihnen die Hälfte
zu danken habe. Die Zurückgabe wird nicht eher erfolgen, als die Aus-
wechselung und ich brauche das Meinige nicht sogleich ...“ Es handelt
sich wohl um den Austausch der Tagebücher, vgl. Nr. 53.
*17. Von Emanuel. Bayreuth, 7. [nach Emanuels Vermerk auf B 12.]
Jan. 1795. J: Denkw. 1,5. B: Nr. 48. A: Nr. 64. Glaubt sich nicht
fähig, mit J. P. zu korrespondieren und zu disputieren; über Neujahr und
Weihnachten.
18. Von Chr. Otto. [Hof, 8. Febr. 1795?] H: Berlin JP; von fremder
Hand datiert: Okt. 96. B: Nr. 61? „Ich habe die Zettel gelesen und
wünsche, daß du mich bei meiner fehlerhaften Uibereilung (nenne es viel
härter, wenn du willst) ein wenig entschuldigen mögest. Der Zufall führte
in die Relazion, die ich erhielt, andre Worte hinein, ich trug manches
länger schon mit mir herum. Was soll ich entschuldigen, wenn du es nicht
thust? Könntest du wenigstens mein seit einiger Zeit zu sehr bewegtes
Gemüth sehen, das sich von der ganzen Welt losreißen möchte, um nur an
Einem Menschen zu hängen; es würde für mich reden. In dieser Lage
giengen manche Ausdrükke, wodurch du manches mildern wolltest, mir
nur desto tiefer in die Seele. Ich will dir ein andres Mal schreiben. Bleibe
doch mein Freund.“
19. Von Chr. Otto. [Hof, Febr. 1795.] H: Berlin JP. J: Otto 1,186.
Einladung, s. Nr. 70.
20. Von Wernlein. Neustadt a. d. Aisch, 8. März 1795. H: Berlin JP.
B: Nr. 38. A: Nr. 79. Mit einem (nicht erhaltenen) Fragment seiner
unvollendet gebliebenen Rezension der Mumien.
21. Von Chr. Otto. [Hof] 7. [bis 11.] März 1795. H: Berlin JP.
J: Otto 1,188×. B: Nr. 58, 68, 70, 71. A: Nr. 72, 77, 86. Kritik des
Fixlein.
22. Von Rolsch. Weimar, 15. März 1795. H: Berlin JP. J: Goethe-
Jahrbuch 1921, S. 175×. In Weimar „gärt es in den Köpfen, wie das
Bier, welches sie brauen“. Hofft auf Richters Kommen.
*23. Von Emanuel. Bayreuth, 23. [nach Emanuels Vermerk auf B 24.]
März 1795. J: Denkw. 1,13. B: Nr. 75. A: Nr. 90. Gibt eine Kost-
probe aus seinen jüdischen Schriften.

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[538/0559] 15. Von Rolsch. Hof, 4. Dez. 1794. H: Berlin JP. Danksagung. 16. Von Amöne Herold. [Hof, Anfang Jan. 1795?] H: Berlin JP. „Zu schicken habe ich weiter nichts, als was ich eben izt schreibe. Gestern Abend machte ich wohl den Anfang zu einem Gegenstück, aber ich war zu erschöpft vom Schmerz. Dafür hatte ich eine recht gute, sanfte Nacht, seelige Träume und ein heiteres Erwachen, welches ich Ihnen die Hälfte zu danken habe. Die Zurückgabe wird nicht eher erfolgen, als die Aus- wechselung und ich brauche das Meinige nicht sogleich ...“ Es handelt sich wohl um den Austausch der Tagebücher, vgl. Nr. 53. *17. Von Emanuel. Bayreuth, 7. [nach Emanuels Vermerk auf B 12.] Jan. 1795. J: Denkw. 1,5. B: Nr. 48. A: Nr. 64. Glaubt sich nicht fähig, mit J. P. zu korrespondieren und zu disputieren; über Neujahr und Weihnachten. 18. Von Chr. Otto. [Hof, 8. Febr. 1795?] H: Berlin JP; von fremder Hand datiert: Okt. 96. B: Nr. 61? „Ich habe die Zettel gelesen und wünsche, daß du mich bei meiner fehlerhaften Uibereilung (nenne es viel härter, wenn du willst) ein wenig entschuldigen mögest. Der Zufall führte in die Relazion, die ich erhielt, andre Worte hinein, ich trug manches länger schon mit mir herum. Was soll ich entschuldigen, wenn du es nicht thust? Könntest du wenigstens mein seit einiger Zeit zu sehr bewegtes Gemüth sehen, das sich von der ganzen Welt losreißen möchte, um nur an Einem Menschen zu hängen; es würde für mich reden. In dieser Lage giengen manche Ausdrükke, wodurch du manches mildern wolltest, mir nur desto tiefer in die Seele. Ich will dir ein andres Mal schreiben. Bleibe doch mein Freund.“ 19. Von Chr. Otto. [Hof, Febr. 1795.] H: Berlin JP. J: Otto 1,186. Einladung, s. Nr. 70. 20. Von Wernlein. Neustadt a. d. Aisch, 8. März 1795. H: Berlin JP. B: Nr. 38. A: Nr. 79. Mit einem (nicht erhaltenen) Fragment seiner unvollendet gebliebenen Rezension der Mumien. 21. Von Chr. Otto. [Hof] 7. [bis 11.] März 1795. H: Berlin JP. J: Otto 1,188×. B: Nr. 58, 68, 70, 71. A: Nr. 72, 77, 86. Kritik des Fixlein. 22. Von Rolsch. Weimar, 15. März 1795. H: Berlin JP. J: Goethe- Jahrbuch 1921, S. 175×. In Weimar „gärt es in den Köpfen, wie das Bier, welches sie brauen“. Hofft auf Richters Kommen. *23. Von Emanuel. Bayreuth, 23. [nach Emanuels Vermerk auf B 24.] März 1795. J: Denkw. 1,13. B: Nr. 75. A: Nr. 90. Gibt eine Kost- probe aus seinen jüdischen Schriften.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 538. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/559>, abgerufen am 27.04.2024.