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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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H: Berlin JP. Präsentat: Montag d. 16 [!] Jul. 97. J: Otto 2,65.

Zwei Briefe: an J. P. Nr. 199 u. 204. Der Brief von Johann Caspar
Horner aus Zürich (1774--1834), Physiker und Astronom, damals
Student in Göttingen, ist nicht erhalten; er hatte sich darin anscheinend
als "Duodezimus Fixlein" bezeichnet, vgl. I. Abt., VII, 164,15 (Vorrede
der Palingenesien). Oertel: vgl. Nr. 663.

660.

K: Wernlein 17 Jul. 97. B: Nr. 162.

Der Riß ist der Abschied von Christian Otto; vgl. 114,14f., 381,4.

661.

K: An Z. in Anhalt Zerbst. i: Wahrheit 5,233. B: Nr. 200.

Datiert nach dem folgenden; vgl. 350,33-35. Friederike Auguste Sophie,
Fürstin von Anhalt-Zerbst, geb. 1744, Tochter des Fürsten Viktor
Friedrich zu Anhalt-Bernburg, Witwe des 1793 verst. Fürsten Friedrich
August, hatte in einem nur mit Z ..... unterzeichneten Brief dem Dichter
des Hesperus ihre Verehrung ausgedrückt und einen selbstgestickten
Geldbeutel übersandt. Jean Paul erfuhr erst später ihren Namen und
Stand.

662.

K (nach Nr. 663): Bülau 17 Jun. [!] i: Wahrheit 5,235. B: Nr. 204.

F. Bülau, Pastor in Anhalt-Zerbst, wohl ein Sohn des 1774 verst. Pro-
fessors der Rechte Joh. Jak. Bülau in Zerbst, hatte den Brief der Fürstin an
Jean Paul übersandt und ihm auch seinerseits Verehrung und Dank aus-
gesprochen. "Ich gehöre zu einem Stande, dem Sie oft bittre Wahrheiten
sagen, ... ich bin -- ein Landprediger. Aber kein Adjunktus Graukern
[s. I. Abt., V, 366]; eher möcht' ich dem Pfarrer Fixlein zu Hukkelum
wenigstens darin ähnlichen, daß mir ein früher Tod bevorsteht, den keine
leere Ahndung mich fürchten läßt, den aber ein kränklicher Körper mir
täglich predigt ... Ich weiß nicht, ob sich die Verfasserin der Inlage ge-
nannt hat, und darf sie daher nicht compromittieren. Nur so viel: es ist
eine Dame, die ihr Rang und bürgerliche Verhältnisse von mir entfernen,
deren erhabener Geist und vortreffliches Herz aber mich zu ihr hinzieht."

663.

H: Berlin JP. 6 S. 8°. K (nach Nr. 661): Oertel 17. Jul. 97. J:
Denkw. 1,359x.
349,31 den] aus einen H einer] nachtr. H 350,6 Lenz]
nachtr. H 7 für dich] nachtr. H für den ersten Menschen] aus das erste-
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bis sind] nachtr. H 19 einen] aus keinen H 23 theilen kan] aus mit dir
theile H 30 eine Zeitlang] nachtr. H 31 und schöner] nachtr. H 37 Bü-

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H: Berlin JP. Präsentat: Montag d. 16 [!] Jul. 97. J: Otto 2,65.

Zwei Briefe: an J. P. Nr. 199 u. 204. Der Brief von Johann Caspar
Horner aus Zürich (1774—1834), Physiker und Astronom, damals
Student in Göttingen, ist nicht erhalten; er hatte sich darin anscheinend
als „Duodezimus Fixlein“ bezeichnet, vgl. I. Abt., VII, 164,15 (Vorrede
der Palingenesien). Oertel: vgl. Nr. 663.

660.

K: Wernlein 17 Jul. 97. B: Nr. 162.

Der Riß ist der Abschied von Christian Otto; vgl. 114,14f., 381,4.

661.

K: An Z. in Anhalt Zerbſt. i: Wahrheit 5,233. B: Nr. 200.

Datiert nach dem folgenden; vgl. 350,33–35. Friederike Auguste Sophie,
Fürstin von Anhalt-Zerbst, geb. 1744, Tochter des Fürsten Viktor
Friedrich zu Anhalt-Bernburg, Witwe des 1793 verst. Fürsten Friedrich
August, hatte in einem nur mit Z ..... unterzeichneten Brief dem Dichter
des Hesperus ihre Verehrung ausgedrückt und einen selbstgestickten
Geldbeutel übersandt. Jean Paul erfuhr erst später ihren Namen und
Stand.

662.

K (nach Nr. 663): Bülau 17 Jun. [!] i: Wahrheit 5,235. B: Nr. 204.

F. Bülau, Pastor in Anhalt-Zerbst, wohl ein Sohn des 1774 verst. Pro-
fessors der Rechte Joh. Jak. Bülau in Zerbst, hatte den Brief der Fürstin an
Jean Paul übersandt und ihm auch seinerseits Verehrung und Dank aus-
gesprochen. „Ich gehöre zu einem Stande, dem Sie oft bittre Wahrheiten
sagen, ... ich bin — ein Landprediger. Aber kein Adjunktus Graukern
[s. I. Abt., V, 366]; eher möcht’ ich dem Pfarrer Fixlein zu Hukkelum
wenigstens darin ähnlichen, daß mir ein früher Tod bevorsteht, den keine
leere Ahndung mich fürchten läßt, den aber ein kränklicher Körper mir
täglich predigt ... Ich weiß nicht, ob sich die Verfasserin der Inlage ge-
nannt hat, und darf sie daher nicht compromittieren. Nur so viel: es ist
eine Dame, die ihr Rang und bürgerliche Verhältnisse von mir entfernen,
deren erhabener Geist und vortreffliches Herz aber mich zu ihr hinzieht.“

663.

H: Berlin JP. 6 S. 8°. K (nach Nr. 661): Oertel 17. Jul. 97. J:
Denkw. 1,359×.
349,31 den] aus einen H einer] nachtr. H 350,6 Lenz]
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[517/0538] 659. H: Berlin JP. Präsentat: Montag d. 16 [!] Jul. 97. J: Otto 2,65. Zwei Briefe: an J. P. Nr. 199 u. 204. Der Brief von Johann Caspar Horner aus Zürich (1774—1834), Physiker und Astronom, damals Student in Göttingen, ist nicht erhalten; er hatte sich darin anscheinend als „Duodezimus Fixlein“ bezeichnet, vgl. I. Abt., VII, 164,15 (Vorrede der Palingenesien). Oertel: vgl. Nr. 663. 660. K: Wernlein 17 Jul. 97. B: Nr. 162. Der Riß ist der Abschied von Christian Otto; vgl. 114,14f., 381,4. 661. K: An Z. in Anhalt Zerbſt. i: Wahrheit 5,233. B: Nr. 200. Datiert nach dem folgenden; vgl. 350,33–35. Friederike Auguste Sophie, Fürstin von Anhalt-Zerbst, geb. 1744, Tochter des Fürsten Viktor Friedrich zu Anhalt-Bernburg, Witwe des 1793 verst. Fürsten Friedrich August, hatte in einem nur mit Z ..... unterzeichneten Brief dem Dichter des Hesperus ihre Verehrung ausgedrückt und einen selbstgestickten Geldbeutel übersandt. Jean Paul erfuhr erst später ihren Namen und Stand. 662. K (nach Nr. 663): Bülau 17 Jun. [!] i: Wahrheit 5,235. B: Nr. 204. F. Bülau, Pastor in Anhalt-Zerbst, wohl ein Sohn des 1774 verst. Pro- fessors der Rechte Joh. Jak. Bülau in Zerbst, hatte den Brief der Fürstin an Jean Paul übersandt und ihm auch seinerseits Verehrung und Dank aus- gesprochen. „Ich gehöre zu einem Stande, dem Sie oft bittre Wahrheiten sagen, ... ich bin — ein Landprediger. Aber kein Adjunktus Graukern [s. I. Abt., V, 366]; eher möcht’ ich dem Pfarrer Fixlein zu Hukkelum wenigstens darin ähnlichen, daß mir ein früher Tod bevorsteht, den keine leere Ahndung mich fürchten läßt, den aber ein kränklicher Körper mir täglich predigt ... Ich weiß nicht, ob sich die Verfasserin der Inlage ge- nannt hat, und darf sie daher nicht compromittieren. Nur so viel: es ist eine Dame, die ihr Rang und bürgerliche Verhältnisse von mir entfernen, deren erhabener Geist und vortreffliches Herz aber mich zu ihr hinzieht.“ 663. H: Berlin JP. 6 S. 8°. K (nach Nr. 661): Oertel 17. Jul. 97. J: Denkw. 1,359×. 349,31 den] aus einen H einer] nachtr. H 350,6 Lenz] nachtr. H 7 für dich] nachtr. H für den erſten Menſchen] aus das erſte- mal H 10 nach] davor gestr. opfernde H 11 verſchone] aus ſchone H 17 und bis ſind] nachtr. H 19 einen] aus keinen H 23 theilen kan] aus mit dir theile H 30 eine Zeitlang] nachtr. H 31 und ſchöner] nachtr. H 37 Bü-

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 517. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/538>, abgerufen am 09.05.2024.