Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

Bild:
<< vorherige Seite
577.

H: Berlin JP. 7 S. 8°; die Nachschrift auf besonderem Blättchen (2 S.).
K:
Oertel 4 Apr. i: Wahrheit 5,207x. J: Denkw. 1,348x (das Neben-
blatt ist irrig zu Nr. 509 gezogen).
316,27 die ausländischen Felder] aus
das ausländische Feld H 34 Arbeitsame] nachtr. H 317,7 deinen Anlagen]
aus deiner Anlage H 9 besonders über] aus über deines und H 13 sein] aus
das H 22 so] nachtr. H 27 gewöhnlich] lieber K das Dritte] aus lezteres H
31 Arbunoth] aus Arbuthnoth H
32 bekante] nachtr. H 35 geb'] aus
mus H 318,10 liebt] nachtr. H Sie bis 11 Freundin.] nachtr. H 16f. die
Parenthese nachtr. H
18 Muth, Seelenerhebung] nachtr. H 20 selten]
aus nie H 21 oft] nachtr. H

316,26 Moserscher Nexus: vgl. Bd. I, 508, zu Nr. 310. 27 Oertel hatte
sich ganz der Übersetzertätigkeit zugewandt. 317,15f. Lavater sagt
in seinem Brief (an J. P. Nr. 173) zu dem Maler Pfenninger: "... zeichnen
Sie mir Ihn [Jean Paul] im Profile ... Ich möchte ganz mathematisch
genau die Form und die Zurücklage der Stirn haben -- besonders den
Umriß des obern Augenlids -- Hier liegt der Hesperus -- dann die Mittel-
linie des Mundes -- mit der Höhle der Unterlippe, wo die Humoristik ihr
Rosenbette hat. Messen Sie mir genau ... die Länge der Perpendikular-
linie vom Aug zur Lippe -- und wie oft die Profilbreite des Mundes sich
bis oben an das Aug umschlagen läßt ..." 17 Beygang: es handelt
sich um eine Bücherbestellung, vgl. Nr. 583. 22 Schlichtegroll: vgl.
Nr. 538+; Laroche: Br. an J. P. Nr. 180. 24 schönste Ort: Belgers-
hayn, Oertels Landsitz bei Leipzig; s. Nr. 578. 29-34 Falk: vgl. 288,10+.
S. 165 des Falkschen Taschenbuchs heißt es, Schikaneder werde durch
Mozart auf die Nachwelt kommen, so wie oft Insekten, in durchsichtigen
Bernstein eingeschlossen, fortdauern; ein Gleichnis, das Pope in der
Epistel an Dr. Arbuthnot auf die Kommentatoren Miltons und Shake-
speares anwendet (vgl. I. Abt., I, 572, Anm. zu 161,25). Der "Versuch einer
neuen Art von Dedikation" (an das Ich, S. 165 des Taschenbuchs)
findet sich ähnlich in Nr. 4 der Wochenschrift "The Guardian", die
Leichenbitter-Bitte ("Vernünftige Gedanken von Quacksalbern",
S. 101 des Taschenbuchs) in Arbuthnots (in Swifts Werken abgedruckter)
Satire "Reasons humbly offered by the Company exercising the trade and
mystery of upholders etc.".

578.

K (nach Nr. 579): Oertels Braut. i: Wahrheit 5,209 (undatiert).
318,28 Leibz. 35 besten] davor gestr. erst[en] 319,22 kont

Zur Einkleidung vgl. Bd. I, Nr. 326 und 391. 319,1f. Vgl. I. Abt.,
VII, 480,5f.

579.

K (nach Nr. 577): Krudner [!] 4 Ap. i: Denkw. 3,21. B: Nr. 146,
156, 172. i hat starke Ergänzungen, die aber wohl nur von Förster her-

577.

H: Berlin JP. 7 S. 8°; die Nachschrift auf besonderem Blättchen (2 S.).
K:
Oertel 4 Apr. i: Wahrheit 5,207×. J: Denkw. 1,348× (das Neben-
blatt ist irrig zu Nr. 509 gezogen).
316,27 die ausländiſchen Felder] aus
das ausländiſche Feld H 34 Arbeitſame] nachtr. H 317,7 deinen Anlagen]
aus deiner Anlage H 9 beſonders über] aus über deines und H 13 ſein] aus
das H 22 ſo] nachtr. H 27 gewöhnlich] lieber K das Dritte] aus lezteres H
31 Arbunoth] aus Arbuthnoth H
32 bekante] nachtr. H 35 geb’] aus
mus H 318,10 liebt] nachtr. H Sie bis 11 Freundin.] nachtr. H 16f. die
Parenthese nachtr. H
18 Muth, Seelenerhebung] nachtr. H 20 ſelten]
aus nie H 21 oft] nachtr. H

316,26 Moserscher Nexus: vgl. Bd. I, 508, zu Nr. 310. 27 Oertel hatte
sich ganz der Übersetzertätigkeit zugewandt. 317,15f. Lavater sagt
in seinem Brief (an J. P. Nr. 173) zu dem Maler Pfenninger: „... zeichnen
Sie mir Ihn [Jean Paul] im Profile ... Ich möchte ganz mathematisch
genau die Form und die Zurücklage der Stirn haben — besonders den
Umriß des obern Augenlids — Hier liegt der Hesperus — dann die Mittel-
linie des Mundes — mit der Höhle der Unterlippe, wo die Humoristik ihr
Rosenbette hat. Messen Sie mir genau ... die Länge der Perpendikular-
linie vom Aug zur Lippe — und wie oft die Profilbreite des Mundes sich
bis oben an das Aug umschlagen läßt ...“ 17 Beygang: es handelt
sich um eine Bücherbestellung, vgl. Nr. 583. 22 Schlichtegroll: vgl.
Nr. 538†; Laroche: Br. an J. P. Nr. 180. 24 schönste Ort: Belgers-
hayn, Oertels Landsitz bei Leipzig; s. Nr. 578. 29–34 Falk: vgl. 288,10†.
S. 165 des Falkschen Taschenbuchs heißt es, Schikaneder werde durch
Mozart auf die Nachwelt kommen, so wie oft Insekten, in durchsichtigen
Bernstein eingeschlossen, fortdauern; ein Gleichnis, das Pope in der
Epistel an Dr. Arbuthnot auf die Kommentatoren Miltons und Shake-
speares anwendet (vgl. I. Abt., I, 572, Anm. zu 161,25). Der „Versuch einer
neuen Art von Dedikation“ (an das Ich, S. 165 des Taschenbuchs)
findet sich ähnlich in Nr. 4 der Wochenschrift „The Guardian“, die
Leichenbitter-Bitte („Vernünftige Gedanken von Quacksalbern“,
S. 101 des Taschenbuchs) in Arbuthnots (in Swifts Werken abgedruckter)
Satire „Reasons humbly offered by the Company exercising the trade and
mystery of upholders etc.“.

578.

K (nach Nr. 579): Oertels Braut. i: Wahrheit 5,209 (undatiert).
318,28 Leibz. 35 beſten] davor gestr. erſt[en] 319,22 kont

Zur Einkleidung vgl. Bd. I, Nr. 326 und 391. 319,1f. Vgl. I. Abt.,
VII, 480,5f.

579.

K (nach Nr. 577): Krudner [!] 4 Ap. i: Denkw. 3,21. B: Nr. 146,
156, 172. i hat starke Ergänzungen, die aber wohl nur von Förster her-

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0525" n="504"/>
          <div n="3">
            <head>577.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 7 S. 8°; die Nachschrift auf besonderem Blättchen (2 S.).<lb/><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Oertel 4 Apr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 5,207×. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,348× (das Neben-<lb/>
blatt ist irrig zu Nr. 509 gezogen).</hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">316</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">27</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>die ausländi&#x017F;chen Felder] <hi rendition="#aq">aus</hi><lb/>
das ausländi&#x017F;che Feld <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">34</hi> Arbeit&#x017F;ame] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">317</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">7</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>deinen Anlagen]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> deiner Anlage <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">9</hi> be&#x017F;onders über] <hi rendition="#aq">aus</hi> über deines und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">13</hi> &#x017F;ein] <hi rendition="#aq">aus</hi><lb/>
das <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">22</hi> &#x017F;o] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">27</hi> gewöhnlich] lieber <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> das Dritte] <hi rendition="#aq">aus</hi> lezteres <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi><lb/><hi rendition="#rkd">31</hi><hi rendition="#i">Arbunoth</hi>] aus <hi rendition="#i">Arbuthnoth H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">32</hi> bekante] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">35</hi> geb&#x2019;] <hi rendition="#aq">aus</hi><lb/>
mus <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">318</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">10</hi></hi> liebt] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> Sie <hi rendition="#aq">bis</hi> <hi rendition="#rkd">11</hi> Freundin.] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi> <hi rendition="#rkd">16</hi>f. die<lb/>
Parenthese nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">18</hi> Muth, Seelenerhebung] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">20</hi> &#x017F;elten]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> nie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">21</hi> oft] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">316</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">26</hi> </hi> <hi rendition="#aq"> </hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Moserscher Nexus:</hi> vgl. Bd. I, 508, zu Nr. 310. <hi rendition="#rkd">27</hi> Oertel hatte<lb/>
sich ganz der Übersetzertätigkeit zugewandt. <hi rendition="#b">317</hi>,<hi rendition="#rkd">15</hi>f. <hi rendition="#g">Lavater</hi> sagt<lb/>
in seinem Brief (an J. P. Nr. 173) zu dem Maler Pfenninger: &#x201E;... zeichnen<lb/>
Sie mir Ihn [Jean Paul] im Profile ... Ich möchte ganz mathematisch<lb/>
genau die Form und die Zurücklage der Stirn haben &#x2014; besonders den<lb/>
Umriß des obern Augenlids &#x2014; Hier liegt der Hesperus &#x2014; dann die Mittel-<lb/>
linie des Mundes &#x2014; mit der Höhle der Unterlippe, wo die Humoristik ihr<lb/>
Rosenbette hat. Messen Sie mir genau ... die Länge der Perpendikular-<lb/>
linie vom Aug zur Lippe &#x2014; und wie oft die Profilbreite des Mundes sich<lb/>
bis oben an das Aug umschlagen läßt ...&#x201C; <hi rendition="#rkd">17</hi> <hi rendition="#g">Beygang:</hi> es handelt<lb/>
sich um eine Bücherbestellung, vgl. Nr. 583. <hi rendition="#rkd">22 </hi><hi rendition="#g">Schlichtegroll:</hi> vgl.<lb/>
Nr. 538&#x2020;; <hi rendition="#g">Laroche:</hi> Br. an J. P. Nr. 180.<hi rendition="#rkd"> 24</hi> <hi rendition="#g">schönste Ort:</hi> Belgers-<lb/>
hayn, Oertels Landsitz bei Leipzig; s. Nr. 578. <hi rendition="#rkd">29&#x2013;34</hi> <hi rendition="#g">Falk:</hi> vgl. <hi rendition="#b">288</hi>,<hi rendition="#rkd">10</hi>&#x2020;.<lb/>
S. 165 des Falkschen Taschenbuchs heißt es, Schikaneder werde durch<lb/>
Mozart auf die Nachwelt kommen, so wie oft Insekten, in durchsichtigen<lb/><hi rendition="#g">Bernstein</hi> eingeschlossen, fortdauern; ein Gleichnis, das Pope in der<lb/>
Epistel an Dr. Arbuthnot auf die Kommentatoren Miltons und Shake-<lb/>
speares anwendet (vgl. I. Abt., I, 572, Anm. zu 161,<hi rendition="#rkd">25)</hi>. Der &#x201E;Versuch einer<lb/>
neuen Art von <hi rendition="#g">Dedikation</hi>&#x201C; (an das Ich, S. 165 des Taschenbuchs)<lb/>
findet sich ähnlich in Nr. 4 der Wochenschrift &#x201E;The <hi rendition="#g">Guardian</hi>&#x201C;, die<lb/><hi rendition="#g">Leichenbitter-Bitte</hi> (&#x201E;Vernünftige Gedanken von Quacksalbern&#x201C;,<lb/>
S. 101 des Taschenbuchs) in Arbuthnots (in Swifts Werken abgedruckter)<lb/>
Satire &#x201E;Reasons humbly offered by the Company exercising the trade and<lb/>
mystery of upholders etc.&#x201C;.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>578.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 579):</hi> Oertels Braut. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 5,209 (undatiert).</hi><lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">318</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">28</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Leibz. <hi rendition="#rkd">35</hi> be&#x017F;ten] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> er&#x017F;t[en] <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">319</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">22</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>kont</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Zur Einkleidung vgl. Bd. I, Nr. 326 und 391. <hi rendition="#b">319</hi>,<hi rendition="#rkd">1</hi>f. Vgl. I. Abt.,<lb/>
VII, 480,<hi rendition="#rkd">5</hi>f.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>579.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 577): <hi rendition="#i">Krudner</hi></hi> [!] 4 Ap. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Denkw. 3,21. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 146,<lb/>
156, 172. <hi rendition="#i">i</hi> hat starke Ergänzungen, die aber wohl nur von Förster her-<lb/></hi></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[504/0525] 577. H: Berlin JP. 7 S. 8°; die Nachschrift auf besonderem Blättchen (2 S.). K: Oertel 4 Apr. i: Wahrheit 5,207×. J: Denkw. 1,348× (das Neben- blatt ist irrig zu Nr. 509 gezogen). 316,27 die ausländiſchen Felder] aus das ausländiſche Feld H 34 Arbeitſame] nachtr. H 317,7 deinen Anlagen] aus deiner Anlage H 9 beſonders über] aus über deines und H 13 ſein] aus das H 22 ſo] nachtr. H 27 gewöhnlich] lieber K das Dritte] aus lezteres H 31 Arbunoth] aus Arbuthnoth H 32 bekante] nachtr. H 35 geb’] aus mus H 318,10 liebt] nachtr. H Sie bis 11 Freundin.] nachtr. H 16f. die Parenthese nachtr. H 18 Muth, Seelenerhebung] nachtr. H 20 ſelten] aus nie H 21 oft] nachtr. H 316,26 Moserscher Nexus: vgl. Bd. I, 508, zu Nr. 310. 27 Oertel hatte sich ganz der Übersetzertätigkeit zugewandt. 317,15f. Lavater sagt in seinem Brief (an J. P. Nr. 173) zu dem Maler Pfenninger: „... zeichnen Sie mir Ihn [Jean Paul] im Profile ... Ich möchte ganz mathematisch genau die Form und die Zurücklage der Stirn haben — besonders den Umriß des obern Augenlids — Hier liegt der Hesperus — dann die Mittel- linie des Mundes — mit der Höhle der Unterlippe, wo die Humoristik ihr Rosenbette hat. Messen Sie mir genau ... die Länge der Perpendikular- linie vom Aug zur Lippe — und wie oft die Profilbreite des Mundes sich bis oben an das Aug umschlagen läßt ...“ 17 Beygang: es handelt sich um eine Bücherbestellung, vgl. Nr. 583. 22 Schlichtegroll: vgl. Nr. 538†; Laroche: Br. an J. P. Nr. 180. 24 schönste Ort: Belgers- hayn, Oertels Landsitz bei Leipzig; s. Nr. 578. 29–34 Falk: vgl. 288,10†. S. 165 des Falkschen Taschenbuchs heißt es, Schikaneder werde durch Mozart auf die Nachwelt kommen, so wie oft Insekten, in durchsichtigen Bernstein eingeschlossen, fortdauern; ein Gleichnis, das Pope in der Epistel an Dr. Arbuthnot auf die Kommentatoren Miltons und Shake- speares anwendet (vgl. I. Abt., I, 572, Anm. zu 161,25). Der „Versuch einer neuen Art von Dedikation“ (an das Ich, S. 165 des Taschenbuchs) findet sich ähnlich in Nr. 4 der Wochenschrift „The Guardian“, die Leichenbitter-Bitte („Vernünftige Gedanken von Quacksalbern“, S. 101 des Taschenbuchs) in Arbuthnots (in Swifts Werken abgedruckter) Satire „Reasons humbly offered by the Company exercising the trade and mystery of upholders etc.“. 578. K (nach Nr. 579): Oertels Braut. i: Wahrheit 5,209 (undatiert). 318,28 Leibz. 35 beſten] davor gestr. erſt[en] 319,22 kont Zur Einkleidung vgl. Bd. I, Nr. 326 und 391. 319,1f. Vgl. I. Abt., VII, 480,5f. 579. K (nach Nr. 577): Krudner [!] 4 Ap. i: Denkw. 3,21. B: Nr. 146, 156, 172. i hat starke Ergänzungen, die aber wohl nur von Förster her-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/525
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 504. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/525>, abgerufen am 09.05.2024.