H: Berlin JP. 1 1/2 S. (defekt). Präsentat: Montag den 6 Febr. 97. 297,26 chemisch präpariert] nachtr.
Der 17. Band von Wielands Werken enthält "Idris und Zenide". 297,31Lehrer in Dessau: vgl. Nr. 540+.
526.
K (nach Nr. 516): Elrodt. 8 Febr.
Wie aus Lübecks Brief an J. P. Nr. 168 (14. Febr. 1797) hervorgeht, bezog sich die Frage auf das Erscheinen der 2. Auflage des Fixlein. Lübecks Antwort verspricht sie etwa zu Johannis; sie erschien aber erst im Oktober 1800.
527.
K: Die Schukman 8 Febr. A: Nr. 176? 298,10 sich] vielleicht früher
528.
K: An ihn. 8 Febr.
Kaspar Friedrich von Schuckmann, Henriettens Bruder, geb. 25. Dez. 1755 in Mölln, gest. 17. Sept. 1834 in Berlin, war seit 3. März 1795 Kammerpräsident in Bayreuth, später preuß. Staatsminister, Freiherr usw. Es handelt sich hier um Gottlieb Richters Anstellung als Steuereinnehmer in Sparneck; vgl. Nr. 488+ und 603. 298,16 er: wahr- scheinlich Voelderndorff, vgl.333,14.
529.
H: Berlin JP. 2 S. Präsentat: Sonnabend den 11. Febr. 1797. Abends um 8. K (nachtr. im Okt. nach Nr. 522) ohne Überschrift. J: Otto 2,18. A: Nr. 169. 298,28Mitwoch] aus Mitwoche H30 darin] nachtr. H 31 Silber] danach herum K
Vgl. Nr. 491+. 298,23Satire über die tragischen Todtschläger: vgl. zu Nr. 459.
530.
H: Berlin JP. Präsentat: Sontag den 12 Febr. 97. 299,6suchen] aus drucken
Der Brief war vermutlich von dem Verleger Sommer, vgl. Nr. 522.
531.
K: Oertel 13 Febr. B: Nr. 167.
Oertel hatte sich in B leidenschaftlich angeklagt, daß er seine Braut sinnlich liebe! Vgl.287,26-34.
524.
H: Berlin JP. Präsentat: Montag den 6 Febr. 97.
525.
H: Berlin JP. 1 ½ S. (defekt). Präsentat: Montag den 6 Febr. 97. 297,26 chemiſch präpariert] nachtr.
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K (nach Nr. 516): Elrodt. 8 Febr.
Wie aus Lübecks Brief an J. P. Nr. 168 (14. Febr. 1797) hervorgeht, bezog sich die Frage auf das Erscheinen der 2. Auflage des Fixlein. Lübecks Antwort verspricht sie etwa zu Johannis; sie erschien aber erst im Oktober 1800.
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K: Die Schukman 8 Febr. A: Nr. 176? 298,10 ſich] vielleicht früher
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K: An ihn. 8 Febr.
Kaspar Friedrich von Schuckmann, Henriettens Bruder, geb. 25. Dez. 1755 in Mölln, gest. 17. Sept. 1834 in Berlin, war seit 3. März 1795 Kammerpräsident in Bayreuth, später preuß. Staatsminister, Freiherr usw. Es handelt sich hier um Gottlieb Richters Anstellung als Steuereinnehmer in Sparneck; vgl. Nr. 488† und 603. 298,16 er: wahr- scheinlich Voelderndorff, vgl.333,14.
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Vgl. Nr. 491†. 298,23Satire über die tragischen Todtschläger: vgl. zu Nr. 459.
530.
H: Berlin JP. Präsentat: Sontag den 12 Febr. 97. 299,6ſuchen] aus drucken
Der Brief war vermutlich von dem Verleger Sommer, vgl. Nr. 522.
531.
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H: Berlin JP. Präsentat: Montag den 6 Febr. 97.
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297,31 Lehrer in Dessau: vgl. Nr. 540†.
526.
K (nach Nr. 516): Elrodt. 8 Febr.
Wie aus Lübecks Brief an J. P. Nr. 168 (14. Febr. 1797) hervorgeht,
bezog sich die Frage auf das Erscheinen der 2. Auflage des Fixlein.
Lübecks Antwort verspricht sie etwa zu Johannis; sie erschien aber erst
im Oktober 1800.
527.
K: Die Schukman 8 Febr. A: Nr. 176? 298,10 ſich] vielleicht früher
528.
K: An ihn. 8 Febr.
Kaspar Friedrich von Schuckmann, Henriettens Bruder, geb.
25. Dez. 1755 in Mölln, gest. 17. Sept. 1834 in Berlin, war seit 3. März
1795 Kammerpräsident in Bayreuth, später preuß. Staatsminister,
Freiherr usw. Es handelt sich hier um Gottlieb Richters Anstellung als
Steuereinnehmer in Sparneck; vgl. Nr. 488† und 603. 298,16 er: wahr-
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529.
H: Berlin JP. 2 S. Präsentat: Sonnabend den 11. Febr. 1797. Abends
um 8. K (nachtr. im Okt. nach Nr. 522) ohne Überschrift. J: Otto
2,18. A: Nr. 169. 298,28 Mitwoch] aus Mitwoche H 30 darin] nachtr. H
31 Silber] danach herum K
Vgl. Nr. 491†. 298,23 Satire über die tragischen Todtschläger:
vgl. zu Nr. 459.
530.
H: Berlin JP. Präsentat: Sontag den 12 Febr. 97. 299,6 ſuchen] aus
drucken
Der Brief war vermutlich von dem Verleger Sommer, vgl. Nr. 522.
531.
K: Oertel 13 Febr. B: Nr. 167.
Oertel hatte sich in B leidenschaftlich angeklagt, daß er seine Braut
sinnlich liebe! Vgl. 287,26–34.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 496. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/517>, abgerufen am 16.02.2025.
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