Adolf Heinrich Meltzer, Herausgeber des "Versuchs einer Monats- schrift für Damen" (Berlin 1793), Kompagnon der Morinoschen Buch- und Kunsthandlung in Berlin, hatte einen goldgerahmten Kupferstich eines Gemäldes von Reynolds geschickt, auf dem Garrick dargestellt ist, wie er, zwischen der komischen und der tragischen Muse stehend, sich der ersteren zuwendet. Jean Paul erwähnt das Bild im Kampanerthal (I. Abt., VII, 11, Fußnote).
509.
H: Berlin JP. 8 S. 8°. K (nach Nr. 510): Oertel 15 Jenn. J: Denkw. 1,346x (der letzte Absatz gehört zu Nr. 577; der richtige Schluß ist fälschlich zu Nr. 421 gezogen).288,34Bettehimmel K289,11hast] davor schon K20Bauris] ausUmrisH26 wechselnd] nachtr. H 290,2besonders] nachtr. H8 zulezt] nachtr. H
Oertel hatte sich mit einem Leipziger Mädchen von einfacher, bürger- licher Herkunft versprochen (318,16, 319,13, 330,6 heißt sie Friederike, da- gegen Sophie 351,7, 361,14, 384,22). 289,24Reichardt: vgl. zu Nr. 504. 290,30-34 Vgl. 266,30ff.
510.
K (nach Nr. 508): Beigang. 18 Jenn.
Mit dem Manuskript des Jubelseniors. dadurch: wohl durch die 5 überschüssigen Bogen. Museum: ein von Beygang in Leipzig ein- gerichtetes Lesekabinett.
511.
H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 18 Jan. 97. B: Nr. 165.
Anfang des Jubelseniors: vgl. Nr. 293+. Otto hatte in B den Na- men des Kantors Queerpfeif im Jubelsenior beanstandet, der dann in Scheinfuß abgeändert wurde.
512.
H: Berlin JP. 1 1/3 S. 4°. J: Otto 2,17. B: Nr. 165. A: Nr. 166. 291,5zurükbekomme] aus zurükerwarte Reinigung] davor gestr. Abnahme der 6 vom] aus von dem 10 das] aus aufs 11 umgeschrieben] aus um- gedrukt 15 stärker] davor gestr. bestimtern 17 es eingestehe] aus prophezeie 19 zumal] davor gestr. ich bitte dich? -- -- Hof den
291,4f. Skabinen: Schöffen, Gerichtsbeisitzer; hier = Rezensenten. -- Da Otto in A energisch gegen den beabsichtigten Druck dieser Supple- mentseite, insofern darin seiner gedacht werde, protestierte, verzichtete Jean Paul auf den Scherz.
513.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 20 Jan. 97.291,25die Einladung] aus das
Adolf Heinrich Meltzer, Herausgeber des „Versuchs einer Monats- schrift für Damen“ (Berlin 1793), Kompagnon der Morinoschen Buch- und Kunsthandlung in Berlin, hatte einen goldgerahmten Kupferstich eines Gemäldes von Reynolds geschickt, auf dem Garrick dargestellt ist, wie er, zwischen der komischen und der tragischen Muse stehend, sich der ersteren zuwendet. Jean Paul erwähnt das Bild im Kampanerthal (I. Abt., VII, 11, Fußnote).
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H: Berlin JP. 8 S. 8°. K (nach Nr. 510): Oertel 15 Jenn. J: Denkw. 1,346× (der letzte Absatz gehört zu Nr. 577; der richtige Schluß ist fälschlich zu Nr. 421 gezogen).288,34Bettehimmel K289,11haſt] davor ſchon K20Bauris] ausUmrisH26 wechſelnd] nachtr. H 290,2beſonders] nachtr. H8 zulezt] nachtr. H
Oertel hatte sich mit einem Leipziger Mädchen von einfacher, bürger- licher Herkunft versprochen (318,16, 319,13, 330,6 heißt sie Friederike, da- gegen Sophie 351,7, 361,14, 384,22). 289,24Reichardt: vgl. zu Nr. 504. 290,30–34 Vgl. 266,30ff.
510.
K (nach Nr. 508): Beigang. 18 Jenn.
Mit dem Manuskript des Jubelseniors. dadurch: wohl durch die 5 überschüssigen Bogen. Museum: ein von Beygang in Leipzig ein- gerichtetes Lesekabinett.
511.
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512.
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291,4f. Skabinen: Schöffen, Gerichtsbeisitzer; hier = Rezensenten. — Da Otto in A energisch gegen den beabsichtigten Druck dieser Supple- mentseite, insofern darin seiner gedacht werde, protestierte, verzichtete Jean Paul auf den Scherz.
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[493/0514]
Adolf Heinrich Meltzer, Herausgeber des „Versuchs einer Monats-
schrift für Damen“ (Berlin 1793), Kompagnon der Morinoschen Buch-
und Kunsthandlung in Berlin, hatte einen goldgerahmten Kupferstich
eines Gemäldes von Reynolds geschickt, auf dem Garrick dargestellt ist,
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509.
H: Berlin JP. 8 S. 8°. K (nach Nr. 510): Oertel 15 Jenn. J: Denkw.
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davor ſchon K 20 Bauris] aus Umris H 26 wechſelnd] nachtr. H
290,2 beſonders] nachtr. H 8 zulezt] nachtr. H
Oertel hatte sich mit einem Leipziger Mädchen von einfacher, bürger-
licher Herkunft versprochen (318,16, 319,13, 330,6 heißt sie Friederike, da-
gegen Sophie 351,7, 361,14, 384,22). 289,24 Reichardt: vgl. zu Nr. 504.
290,30–34 Vgl. 266,30ff.
510.
K (nach Nr. 508): Beigang. 18 Jenn.
Mit dem Manuskript des Jubelseniors. dadurch: wohl durch die
5 überschüssigen Bogen. Museum: ein von Beygang in Leipzig ein-
gerichtetes Lesekabinett.
511.
H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 18 Jan. 97. B: Nr. 165.
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Scheinfuß abgeändert wurde.
512.
H: Berlin JP. 1 ⅓ S. 4°. J: Otto 2,17. B: Nr. 165. A: Nr. 166.
291,5 zurükbekomme] aus zurükerwarte Reinigung] davor gestr. Abnahme
der 6 vom] aus von dem 10 das] aus aufs 11 umgeſchrieben] aus um-
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Da Otto in A energisch gegen den beabsichtigten Druck dieser Supple-
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513.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 20 Jan. 97. 291,25 die Einladung]
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 493. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/514>, abgerufen am 16.02.2025.
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