274,33ff. Der Xenien-Almanach enthält von Goethe "Alexis und Dora" (vgl. 212,8+), von Kosegarten "Die Harmonie der Sphären", "Arkona" u. a. m., von Schiller u. a. "Das Mädchen aus der Fremde", "Pompeji und Herkulanum", "Klage der Ceres", "Der Besuch". 275,8-10 Die zu Nr. 465 angeführte Rezension vermißt in den Biographischen Belusti- gungen fortschreitende Handlung.
470.
K: Müll. 1 Dec. i: Wahrheit 5,192. B: Nr. 151.
Der mit Oertel befreundete Schriftsteller Karl Ludwig Methusalem Müller (1771--1837) hatte in B Jean Paul seine Verehrung ausge- sprochen.
471.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 1 Xbr. 96.
472.
H: Kat. 508 Stargardt (Mai 1953), Nr. 202. 4 S. 8°; Anfang (bis 276,29) fehlt. K: Emanuel 29 Nov. J: Denkw. 1,59. B: Nr. 150. Anfang bis 276,29 nach J.276,32 ist] aus war H277,1 Blätter der] nachtr. H 17 malen] aus zeigen H19f. suchten ihr Glük in Grundsäzen] aus be- glükten sich durch GrundsäzeH20 in] aus durch H
276,14-18Emanuel hatte in B geschrieben: "Die Zahl Ihrer Freunde hat sich so vermehrt, daß Ellrodt und ich es nicht wohl mehr zugeben können, wenn Sie uns noch ferner mit Ihren Werken beschenken, die wir doch jedenfalls kaufen würden." 23 Das blaue Buch ist die blau eingebundene "Geschichte meiner Vorrede"; vgl. Nr. 473. 30f. Vgl. Nr. 36. 277,1-22 Wiederholung von Nr. 470. 23 Auch an Schäfer sandte Jean Paul gleichzeitig seine "opera novissima", s. Br. an J. P. Nr. 157.
473.
K: Elrodt.
474.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 2 Xbr. 96.
475.
H: Apelt. Präsentat: Sonnabend, den 3 Xbr. 96.
Randvermerk Ottos: "Siebenkäs II u. III Th. u. Vorrede zum Fixlein." Das Druckfehlerverzeichnis des 2. Bändchens hat einmal eine falsche Seitenangabe und in der Fußnote den Druckfehler wiu statt will. 16Ta- ler: vgl. zu Nr. 466.
476.
K: Matzdorf 5 Decemb.
274,33ff. Der Xenien-Almanach enthält von Goethe „Alexis und Dora“ (vgl. 212,8†), von Kosegarten „Die Harmonie der Sphären“, „Arkona“ u. a. m., von Schiller u. a. „Das Mädchen aus der Fremde“, „Pompeji und Herkulanum“, „Klage der Ceres“, „Der Besuch“. 275,8–10 Die zu Nr. 465 angeführte Rezension vermißt in den Biographischen Belusti- gungen fortschreitende Handlung.
470.
K: Müll. 1 Dec. i: Wahrheit 5,192. B: Nr. 151.
Der mit Oertel befreundete Schriftsteller Karl Ludwig Methusalem Müller (1771—1837) hatte in B Jean Paul seine Verehrung ausge- sprochen.
471.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 1 Xbr. 96.
472.
H: Kat. 508 Stargardt (Mai 1953), Nr. 202. 4 S. 8°; Anfang (bis 276,29) fehlt. K: Emanuel 29 Nov. J: Denkw. 1,59. B: Nr. 150. Anfang bis 276,29 nach J.276,32 iſt] aus war H277,1 Blätter der] nachtr. H 17 malen] aus zeigen H19f. ſuchten ihr Glük in Grundſäzen] aus be- glükten ſich durch GrundſäzeH20 in] aus durch H
276,14–18Emanuel hatte in B geschrieben: „Die Zahl Ihrer Freunde hat sich so vermehrt, daß Ellrodt und ich es nicht wohl mehr zugeben können, wenn Sie uns noch ferner mit Ihren Werken beschenken, die wir doch jedenfalls kaufen würden.“ 23 Das blaue Buch ist die blau eingebundene „Geschichte meiner Vorrede“; vgl. Nr. 473. 30f. Vgl. Nr. 36. 277,1–22 Wiederholung von Nr. 470. 23 Auch an Schäfer sandte Jean Paul gleichzeitig seine „opera novissima“, s. Br. an J. P. Nr. 157.
473.
K: Elrodt.
474.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 2 Xbr. 96.
475.
H: Apelt. Präsentat: Sonnabend, den 3 Xbr. 96.
Randvermerk Ottos: „Siebenkäs II u. III Th. u. Vorrede zum Fixlein.“ Das Druckfehlerverzeichnis des 2. Bändchens hat einmal eine falsche Seitenangabe und in der Fußnote den Druckfehler wiu statt will. 16Ta- ler: vgl. zu Nr. 466.
476.
K: Matzdorf 5 Decemb.
<TEI><text><back><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><hirendition="#aq"><pbfacs="#f0508"n="487"/></hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">274</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">33</hi></hi><hirendition="#aq">ff. Der Xenien-Almanach enthält von <hirendition="#g">Goethe</hi>„Alexis und Dora“<lb/>
(vgl. <hirendition="#b">212</hi>,<hirendition="#rkd">8</hi>†), von <hirendition="#g">Kosegarten</hi>„Die Harmonie der Sphären“, „Arkona“<lb/>
u. a. m., von <hirendition="#g">Schiller</hi> u. a. „Das Mädchen aus der Fremde“, „Pompeji<lb/>
und Herkulanum“, „Klage der Ceres“, „Der Besuch“. <hirendition="#b">275</hi>,<hirendition="#rkd">8–10</hi> Die zu<lb/>
Nr. 465 angeführte Rezension vermißt in den Biographischen Belusti-<lb/>
gungen fortschreitende Handlung.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>470.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi>:</hi> Müll. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">1 Dec. i</hi>: Wahrheit 5,192. <hirendition="#i">B</hi>: Nr. 151.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Der mit Oertel befreundete Schriftsteller Karl Ludwig <hirendition="#g">Methusalem<lb/>
Müller</hi> (1771—1837) hatte in <hirendition="#i">B</hi> Jean Paul seine Verehrung ausge-<lb/>
sprochen.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>471.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 1 Xbr. 96</hi>.</p></div><lb/><divn="3"><head>472.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Kat. 508 Stargardt (Mai 1953), Nr. 202. 4 S. 8°; Anfang (bis <hirendition="#b">276</hi>,<hirendition="#rkd">29)</hi><lb/>
fehlt. <hirendition="#i">K</hi>: <hirendition="#i">Emanuel</hi></hi> 29 Nov. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,59. <hirendition="#i">B</hi>: Nr. 150. Anfang<lb/>
bis <hirendition="#b">276</hi>,<hirendition="#rkd">29</hi> nach <hirendition="#i">J.</hi></hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">276</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">32</hi></hi> iſt] <hirendition="#aq">aus</hi> war <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">277</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">1</hi></hi> Blätter der] <hirendition="#aq">nachtr. <hirendition="#i">H</hi></hi><lb/><hirendition="#rkd">17</hi> malen] <hirendition="#aq">aus</hi> zeigen <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi><hirendition="#rkd">19</hi>f.</hi>ſuchten ihr Glük in <hirendition="#g">Grundſäzen</hi>] <hirendition="#aq">aus</hi> be-<lb/>
glükten ſich durch <hirendition="#g">Grundſäze</hi><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi><hirendition="#rkd">20</hi> in] <hirendition="#aq">aus</hi> durch <hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi></hi></p><lb/><p><hirendition="#b"><hirendition="#aq">276</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">14–18</hi></hi><hirendition="#aq">Emanuel hatte in <hirendition="#i">B</hi> geschrieben: „Die Zahl Ihrer Freunde hat<lb/>
sich so vermehrt, daß Ellrodt und ich es nicht wohl mehr zugeben können,<lb/>
wenn Sie uns noch ferner mit Ihren Werken beschenken, die wir doch<lb/>
jedenfalls kaufen würden.“<hirendition="#rkd">23</hi> Das <hirendition="#g">blaue Buch</hi> ist die blau eingebundene<lb/>„Geschichte meiner Vorrede“; vgl. Nr. 473. <hirendition="#rkd">30</hi>f. Vgl. Nr. 36. <hirendition="#b">277</hi>,<hirendition="#rkd">1–22</hi><lb/>
Wiederholung von Nr. 470. <hirendition="#rkd">23</hi> Auch an <hirendition="#g">Schäfer</hi> sandte Jean Paul<lb/>
gleichzeitig seine „opera novissima“, s. Br. an J. P. Nr. 157.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>473.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi>: <hirendition="#i">Elrodt.</hi></hi></p></div><lb/><divn="3"><head>474.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 2 Xbr. 96.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>475.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: Sonnabend, den 3 Xbr. 96.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Randvermerk Ottos: „Siebenkäs II u. III Th. u. Vorrede zum Fixlein.“<lb/>
Das Druckfehlerverzeichnis des 2. Bändchens hat einmal eine falsche<lb/>
Seitenangabe und in der Fußnote den Druckfehler</hi> wiu <hirendition="#aq">statt</hi> will. <hirendition="#aq"><hirendition="#rkd">16</hi><hirendition="#g">Ta-<lb/>
ler:</hi> vgl. zu Nr. 466.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>476.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi>:</hi> Matzdorf <hirendition="#i">5 <hirendition="#aq">Decemb.</hi></hi></p></div><lb/></div></div></back></text></TEI>
[487/0508]
274,33ff. Der Xenien-Almanach enthält von Goethe „Alexis und Dora“
(vgl. 212,8†), von Kosegarten „Die Harmonie der Sphären“, „Arkona“
u. a. m., von Schiller u. a. „Das Mädchen aus der Fremde“, „Pompeji
und Herkulanum“, „Klage der Ceres“, „Der Besuch“. 275,8–10 Die zu
Nr. 465 angeführte Rezension vermißt in den Biographischen Belusti-
gungen fortschreitende Handlung.
470.
K: Müll. 1 Dec. i: Wahrheit 5,192. B: Nr. 151.
Der mit Oertel befreundete Schriftsteller Karl Ludwig Methusalem
Müller (1771—1837) hatte in B Jean Paul seine Verehrung ausge-
sprochen.
471.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 1 Xbr. 96.
472.
H: Kat. 508 Stargardt (Mai 1953), Nr. 202. 4 S. 8°; Anfang (bis 276,29)
fehlt. K: Emanuel 29 Nov. J: Denkw. 1,59. B: Nr. 150. Anfang
bis 276,29 nach J. 276,32 iſt] aus war H 277,1 Blätter der] nachtr. H
17 malen] aus zeigen H 19f. ſuchten ihr Glük in Grundſäzen] aus be-
glükten ſich durch Grundſäze H 20 in] aus durch H
276,14–18 Emanuel hatte in B geschrieben: „Die Zahl Ihrer Freunde hat
sich so vermehrt, daß Ellrodt und ich es nicht wohl mehr zugeben können,
wenn Sie uns noch ferner mit Ihren Werken beschenken, die wir doch
jedenfalls kaufen würden.“ 23 Das blaue Buch ist die blau eingebundene
„Geschichte meiner Vorrede“; vgl. Nr. 473. 30f. Vgl. Nr. 36. 277,1–22
Wiederholung von Nr. 470. 23 Auch an Schäfer sandte Jean Paul
gleichzeitig seine „opera novissima“, s. Br. an J. P. Nr. 157.
473.
K: Elrodt.
474.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 2 Xbr. 96.
475.
H: Apelt. Präsentat: Sonnabend, den 3 Xbr. 96.
Randvermerk Ottos: „Siebenkäs II u. III Th. u. Vorrede zum Fixlein.“
Das Druckfehlerverzeichnis des 2. Bändchens hat einmal eine falsche
Seitenangabe und in der Fußnote den Druckfehler wiu statt will. 16 Ta-
ler: vgl. zu Nr. 466.
476.
K: Matzdorf 5 Decemb.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 487. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/508>, abgerufen am 09.05.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.
