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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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433.

H: Apelt.

Datiert nach 270,26f.; danach war Jean Paul am 15. und 16. Okt. abends
mit der Krüdener zusammen.

434.

J: Denkw. 1,55 (Bayreuth, 16. Okt.). 259,32 Jean Paul J

Die Datierung von J beruht vermutlich auf dem Präsentat.

435.

H: Berlin JP. Präsentat: den 17 Okt. 96.

Waare: vermutlich Bücher.

436.

H: Berlin JP. Präsentat: den 17 Okt. 96.

Randvermerk Ottos zu "nachkommen": "nach Hofek am Montag, da
er von Baireuth zurükgekommen und wo am Abend drauf die dreifache
Krankheit da war."

437.

K (nach Nr. 421): Krüdner 19 Okt. i: Denkw. 3,14x. A: Nr. 141.

Sie erhielt den Brief am 21. Okt. 260,21 Sie hatte ihm ihr Bild ver-
sprochen, vgl. Nr. 579+. 27 Vgl. A: "Aus Zürich hoffe ich Ihnen zu
schreiben und nunmehr französisch." Vgl. Br. an J. P. Nr. 146.

438.

K (nach Nr. 432): Krüdner 22 Okt. 96. A: Nr. 141.

Sie erhielt und beantwortete den Brief noch am gleichen Tage. Vgl. A:
"Ich sollte zürnen, daß Sie glauben, ich könnte Sie vergessen, ... Ihr Bild
könnte verscheucht werden durch fremde Gegenstände ..."

439.

K ohne Überschrift. A: Nr. 142? 261,3 reiten] verschrieben für
reisen?

Wahrscheinlich ist dies der Brief, den Frau von Krüdener am 23. Okt.
unmittelbar vor ihrer Abreise durch einen Boten erhielt und beantwortete.
Mit dem epistolarischen Gepäck sind vielleicht die "vielen Briefe an
andere" gemeint, die sie Richter gezeigt hatte, s. 262,1f.

440.

K ohne Überschrift. B: Nr. 137. A: Nr. 143a.

Wie sich aus A ergibt, schlug Jean Paul die erneute Bitte Beckers um
Mitarbeit an den "Erholungen" ab, anscheinend unter Hinweis auf die
eben erschienenen Xenien (vgl. zu Nr. 293).


433.

H: Apelt.

Datiert nach 270,26f.; danach war Jean Paul am 15. und 16. Okt. abends
mit der Krüdener zusammen.

434.

J: Denkw. 1,55 (Bayreuth, 16. Okt.). 259,32 Jean Paul J

Die Datierung von J beruht vermutlich auf dem Präsentat.

435.

H: Berlin JP. Präsentat: den 17 Okt. 96.

Waare: vermutlich Bücher.

436.

H: Berlin JP. Präsentat: den 17 Okt. 96.

Randvermerk Ottos zu „nachkommen“: „nach Hofek am Montag, da
er von Baireuth zurükgekommen und wo am Abend drauf die dreifache
Krankheit da war.“

437.

K (nach Nr. 421): Krüdner 19 Okt. i: Denkw. 3,14×. A: Nr. 141.

Sie erhielt den Brief am 21. Okt. 260,21 Sie hatte ihm ihr Bild ver-
sprochen, vgl. Nr. 579†. 27 Vgl. A: „Aus Zürich hoffe ich Ihnen zu
schreiben und nunmehr französisch.“ Vgl. Br. an J. P. Nr. 146.

438.

K (nach Nr. 432): Krüdner 22 Okt. 96. A: Nr. 141.

Sie erhielt und beantwortete den Brief noch am gleichen Tage. Vgl. A:
„Ich sollte zürnen, daß Sie glauben, ich könnte Sie vergessen, ... Ihr Bild
könnte verscheucht werden durch fremde Gegenstände ...“

439.

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Wahrscheinlich ist dies der Brief, den Frau von Krüdener am 23. Okt.
unmittelbar vor ihrer Abreise durch einen Boten erhielt und beantwortete.
Mit dem epistolarischen Gepäck sind vielleicht die „vielen Briefe an
andere“ gemeint, die sie Richter gezeigt hatte, s. 262,1f.

440.

K ohne Überschrift. B: Nr. 137. A: Nr. 143a.

Wie sich aus A ergibt, schlug Jean Paul die erneute Bitte Beckers um
Mitarbeit an den „Erholungen“ ab, anscheinend unter Hinweis auf die
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[480/0501] 433. H: Apelt. Datiert nach 270,26f.; danach war Jean Paul am 15. und 16. Okt. abends mit der Krüdener zusammen. 434. J: Denkw. 1,55 (Bayreuth, 16. Okt.). 259,32 Jean Paul J Die Datierung von J beruht vermutlich auf dem Präsentat. 435. H: Berlin JP. Präsentat: den 17 Okt. 96. Waare: vermutlich Bücher. 436. H: Berlin JP. Präsentat: den 17 Okt. 96. Randvermerk Ottos zu „nachkommen“: „nach Hofek am Montag, da er von Baireuth zurükgekommen und wo am Abend drauf die dreifache Krankheit da war.“ 437. K (nach Nr. 421): Krüdner 19 Okt. i: Denkw. 3,14×. A: Nr. 141. Sie erhielt den Brief am 21. Okt. 260,21 Sie hatte ihm ihr Bild ver- sprochen, vgl. Nr. 579†. 27 Vgl. A: „Aus Zürich hoffe ich Ihnen zu schreiben und nunmehr französisch.“ Vgl. Br. an J. P. Nr. 146. 438. K (nach Nr. 432): Krüdner 22 Okt. 96. A: Nr. 141. Sie erhielt und beantwortete den Brief noch am gleichen Tage. Vgl. A: „Ich sollte zürnen, daß Sie glauben, ich könnte Sie vergessen, ... Ihr Bild könnte verscheucht werden durch fremde Gegenstände ...“ 439. K ohne Überschrift. A: Nr. 142? 261,3 reiten] verschrieben für reiſen? Wahrscheinlich ist dies der Brief, den Frau von Krüdener am 23. Okt. unmittelbar vor ihrer Abreise durch einen Boten erhielt und beantwortete. Mit dem epistolarischen Gepäck sind vielleicht die „vielen Briefe an andere“ gemeint, die sie Richter gezeigt hatte, s. 262,1f. 440. K ohne Überschrift. B: Nr. 137. A: Nr. 143a. Wie sich aus A ergibt, schlug Jean Paul die erneute Bitte Beckers um Mitarbeit an den „Erholungen“ ab, anscheinend unter Hinweis auf die eben erschienenen Xenien (vgl. zu Nr. 293).

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 480. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/501>, abgerufen am 09.05.2024.