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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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meine stumme noch. -- Es folgt noch ein Absatz, der zweifellos nicht hierher
gehört, sondern in Nr. 515 (
292,24-27 ).

Nach der zu Nr. 396 mitgeteilten Stelle, deren Echtheit aber zweifelhaft
ist, enthielt der Brief den Vorschlag eines Zusammentreffens (in Leipzig?
vgl. Nr. 590+). 234,14 Arie von Rousseau: s. zu Nr. 356; vgl. A: "Ich
habe l'air a trois notes, aber dieß kann ich nun nicht aus meinen Händen
geben, damit aus Jean Pauls Herzen eine andere Sehnsucht [zur Krüdener]
ausgedrückt werde ..." 15 Wir = Jean Paul und die Krüdener. 16 Er =
Friedrich von Oertel?

382.

H: Berlin JP. Präsentat: den 18 Aug. 96.

Vgl. Nr. 376.

383.

H: Berlin JP. Präsentat: den 20 Aug. 96. 234,25 halb] nachtr.

234,28f. Vorrede und Korrekturen: zur 2. Auflage des Fixlein.
31 Mit zwei Vokalen: ja.

384.

K: An Krüdner gebor[ne] v. Vittingshof Leipz. 22 Aug. 96. i1: Wahr-
heit 5,165x. i2: Denkw. 3,7. Eine französische Übersetzung (nach i1)
fand sich in Varnhagens Nachlaß (Berlin). A: Nr. 130.

Einlage in Nr. 385, am 26. Aug. durch Oertel zugestellt. Barbara
Juliane, Freifrau von Krüdener (sie selbst schreibt sich meist
Krüdner), geb. von Vietinghoff, geb. 21. Nov. 1764 in Riga, gest. 25. Dez.
1824 auf der Krim, seit 1782 mit dem Baron Burchard Alexis Konstantin
von Krüdener verheiratet, später durch ihren Roman "Valerie", ihre
Beziehung zu Kaiser Alexander, ihre politische und religiöse Schwärmerei
bekannt geworden, hatte am 17. August 1796 auf der Durchreise durch
Hof Jean Paul aufgesucht; s. Nr. 378 und Dorothea Berger,
"Jean Paul und Frau von Krüdener im Spiegel ihres Brief-
wechsels",. Wiesbaden 1957. 235,6-8 Saturnin (richtig Saturnil):
s. I. Abt., V, 505, Fußnote. 14f. Glaube an Vernichtung: vgl. die
Vision "Die Vernichtung" und das Kampanerthal, welch letzteres viel-
leicht mit durch die Krüdener angeregt wurde, s. meinen Aufsatz darüber
im Hesperus, Nr. 12 (Okt. 1956), S. 18--20. 17 Vgl. 43,2f.

385.

H: Berlin JP. 71/4 S. 8°. K: Oertel Leipz. 22 Aug. J: Denkw. 1,332.
235,31 Sie H ihr] aus Ihr H 33 wiederholet] aus wiedergegeben H
236,6 schrieb' H sogleich] nachtr. H 11 neuen] nachtr. H 20 Freund-
schaft] aus Liebe H 33f. den ... Weg ... decke] aus auf dem ... Weg ...
liege H


meine ſtumme noch. — Es folgt noch ein Absatz, der zweifellos nicht hierher
gehört, sondern in Nr. 515 (
292,24–27 ).

Nach der zu Nr. 396 mitgeteilten Stelle, deren Echtheit aber zweifelhaft
ist, enthielt der Brief den Vorschlag eines Zusammentreffens (in Leipzig?
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Friedrich von Oertel?

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H: Berlin JP. Präsentat: den 20 Aug. 96. 234,25 halb] nachtr.

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31 Mit zwei Vokalen: ja.

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fand sich in Varnhagens Nachlaß (Berlin). A: Nr. 130.

Einlage in Nr. 385, am 26. Aug. durch Oertel zugestellt. Barbara
Juliane, Freifrau von Krüdener (sie selbst schreibt sich meist
Krüdner), geb. von Vietinghoff, geb. 21. Nov. 1764 in Riga, gest. 25. Dez.
1824 auf der Krim, seit 1782 mit dem Baron Burchard Alexis Konstantin
von Krüdener verheiratet, später durch ihren Roman „Valérie“, ihre
Beziehung zu Kaiser Alexander, ihre politische und religiöse Schwärmerei
bekannt geworden, hatte am 17. August 1796 auf der Durchreise durch
Hof Jean Paul aufgesucht; s. Nr. 378 und Dorothea Berger,
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wechsels“,. Wiesbaden 1957. 235,6–8 Saturnin (richtig Saturnil):
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leicht mit durch die Krüdener angeregt wurde, s. meinen Aufsatz darüber
im Hesperus, Nr. 12 (Okt. 1956), S. 18—20. 17 Vgl. 43,2f.

385.

H: Berlin JP. 7¼ S. 8°. K: Oertel Leipz. 22 Aug. J: Denkw. 1,332.
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[471/0492] meine ſtumme noch. — Es folgt noch ein Absatz, der zweifellos nicht hierher gehört, sondern in Nr. 515 (292,24–27 ). Nach der zu Nr. 396 mitgeteilten Stelle, deren Echtheit aber zweifelhaft ist, enthielt der Brief den Vorschlag eines Zusammentreffens (in Leipzig? vgl. Nr. 590†). 234,14 Arie von Rousseau: s. zu Nr. 356; vgl. A: „Ich habe l’air à trois notes, aber dieß kann ich nun nicht aus meinen Händen geben, damit aus Jean Pauls Herzen eine andere Sehnsucht [zur Krüdener] ausgedrückt werde ...“ 15 Wir = Jean Paul und die Krüdener. 16 Er = Friedrich von Oertel? 382. H: Berlin JP. Präsentat: den 18 Aug. 96. Vgl. Nr. 376. 383. H: Berlin JP. Präsentat: den 20 Aug. 96. 234,25 halb] nachtr. 234,28f. Vorrede und Korrekturen: zur 2. Auflage des Fixlein. 31 Mit zwei Vokalen: ja. 384. K: An Krüdner gebor[ne] v. Vittingshof Leipz. 22 Aug. 96. i1: Wahr- heit 5,165×. i2: Denkw. 3,7. Eine französische Übersetzung (nach i1) fand sich in Varnhagens Nachlaß (Berlin). A: Nr. 130. Einlage in Nr. 385, am 26. Aug. durch Oertel zugestellt. Barbara Juliane, Freifrau von Krüdener (sie selbst schreibt sich meist Krüdner), geb. von Vietinghoff, geb. 21. Nov. 1764 in Riga, gest. 25. Dez. 1824 auf der Krim, seit 1782 mit dem Baron Burchard Alexis Konstantin von Krüdener verheiratet, später durch ihren Roman „Valérie“, ihre Beziehung zu Kaiser Alexander, ihre politische und religiöse Schwärmerei bekannt geworden, hatte am 17. August 1796 auf der Durchreise durch Hof Jean Paul aufgesucht; s. Nr. 378 und Dorothea Berger, „Jean Paul und Frau von Krüdener im Spiegel ihres Brief- wechsels“,. Wiesbaden 1957. 235,6–8 Saturnin (richtig Saturnil): s. I. Abt., V, 505, Fußnote. 14f. Glaube an Vernichtung: vgl. die Vision „Die Vernichtung“ und das Kampanerthal, welch letzteres viel- leicht mit durch die Krüdener angeregt wurde, s. meinen Aufsatz darüber im Hesperus, Nr. 12 (Okt. 1956), S. 18—20. 17 Vgl. 43,2f. 385. H: Berlin JP. 7¼ S. 8°. K: Oertel Leipz. 22 Aug. J: Denkw. 1,332. 235,31 Sie H ihr] aus Ihr H 33 wiederholet] aus wiedergegeben H 236,6 ſchrieb’ H ſogleich] nachtr. H 11 neuen] nachtr. H 20 Freund- ſchaft] aus Liebe H 33f. den ... Weg ... decke] aus auf dem ... Weg ... liege H

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 471. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/492>, abgerufen am 08.05.2024.