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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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Beiträgen, vgl. zu Nr. 155; nach 262,28f. könnte es sich aber auch um die
Bonmots-Anthologie handeln.

342.

i: Denkw. 2,22 (24. Juni 1796). B: Nr. 101? A: Nr. 106?

Vermutlich ist dies der Brief, den Charlotte am 23. Juni durch Einsiedel
erhielt. Er enthielt wahrscheinlich die Angabe, wann Jean Paul nach Jena
kommen werde. Charlotte schreibt in A, daß Schiller ihn erwarte. "Ja wir
werden uns allein sprechen; wir wollen die Thäler und Berge besuchen und
auf dem hohen Dach unter dem Sternenhimmel verweilen." Am 16. Juni
1799 schreibt sie an Jean Paul, sie habe neulich in einem seiner alten Briefe
die Worte wieder gelesen: "Die Zeit ist vorbei, in der wir nicht liebten,
uns nicht kannten, -- jetzo ist die Ewigkeit, in der wir's thun." Das sei
die schönste Zeile, die sie von seiner Hand besitze. Vgl. I. Abt., IV, 104,10-12;
IX, 279,22f. (Albano an Linda.)

343.

H: Berlin JP. 8 S. 8°; sehr flüchtige Schrift. 217,1 hat Otto das Datum
(26. Juni) hinzugesetzt. J1: Otto 1,356 und 359. J2: Nerrlich Nr. 21
und 22.
216,8 künftigen] nachtr. 21 schöner] nachtr. 27 und Nachklänge]
nachtr. 217,3 morgen] aus übermorgen 12 eine] aus die 14 wir] nachtr.
25 hätte] nachtr.

216,19f. Henriette Sophie Wilhelmine, geb. von Stein (1773--1817),
Frau des Stallmeisters Friedr. Joh. Chr. Heinr. v. Seebach, u. deren
Tochter Amelie. 217,8 Brief von Goethe: an Schiller, 18. und 22. Juni
1796. 12 Ein Entwurf zu einem Beitrag Jean Pauls für die Horen fand
sich in seinem Nachlaß; s. Festgabe der Gesellschaft für deutsche Literatur
zum 70. Geburtstag ihres Vorsitzenden Max Herrmann, Berlin 1935,
S. 27--32. 14 Frau von Thüngen, Generalswitwe, Tochter der zu Nr. 340
genannten Frau v. Stein-Nordheim. 15 Trießnitz bei Jena. 27 Voigt:
Jenenser Verleger, der später (1804) unberechtigt "Kleine Schriften von
Jean Paul Fr. Richter" herausgab.

344.

K (nach Nr. 351): Caroline Herder [davor gestr. Osth.] i: Wahrheit
5,138 (26. Juni 1796, mit Nr. 345 vereinigt). *J: Herders Nachlaß Nr. 5
(24. Juni 1796). A: Nr. 110.
218,9 über] auf K 11 Jean Paul] Jean
Paul J

Das Datum von J beruht jedenfalls auf einem Lesefehler (4 und 8 sind
in Jean Pauls Schrift zuweilen schwer zu unterscheiden). Knebels Tage-
buch verzeichnet am 27. Juni 1796 ein gewaltiges Gewitter und Regen.

345.

K: An die Ostheim. i1: Wahrheit 5,129 u. 138x (mit Nr. 338 u. 344
vereinigt). i2 (nicht nach K): Denkw. 2,14 (20. Juni 1796). A: Nr. 109.

Beiträgen, vgl. zu Nr. 155; nach 262,28f. könnte es sich aber auch um die
Bonmots-Anthologie handeln.

342.

i: Denkw. 2,22 (24. Juni 1796). B: Nr. 101? A: Nr. 106?

Vermutlich ist dies der Brief, den Charlotte am 23. Juni durch Einsiedel
erhielt. Er enthielt wahrscheinlich die Angabe, wann Jean Paul nach Jena
kommen werde. Charlotte schreibt in A, daß Schiller ihn erwarte. „Ja wir
werden uns allein sprechen; wir wollen die Thäler und Berge besuchen und
auf dem hohen Dach unter dem Sternenhimmel verweilen.“ Am 16. Juni
1799 schreibt sie an Jean Paul, sie habe neulich in einem seiner alten Briefe
die Worte wieder gelesen: „Die Zeit ist vorbei, in der wir nicht liebten,
uns nicht kannten, — jetzo ist die Ewigkeit, in der wir’s thun.“ Das sei
die schönste Zeile, die sie von seiner Hand besitze. Vgl. I. Abt., IV, 104,10–12;
IX, 279,22f. (Albano an Linda.)

343.

H: Berlin JP. 8 S. 8°; sehr flüchtige Schrift. 217,1 hat Otto das Datum
(26. Juni) hinzugesetzt. J1: Otto 1,356 und 359. J2: Nerrlich Nr. 21
und 22.
216,8 künftigen] nachtr. 21 ſchöner] nachtr. 27 und Nachklänge]
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25 hätte] nachtr.

216,19f. Henriette Sophie Wilhelmine, geb. von Stein (1773—1817),
Frau des Stallmeisters Friedr. Joh. Chr. Heinr. v. Seebach, u. deren
Tochter Amélie. 217,8 Brief von Goethe: an Schiller, 18. und 22. Juni
1796. 12 Ein Entwurf zu einem Beitrag Jean Pauls für die Horen fand
sich in seinem Nachlaß; s. Festgabe der Gesellschaft für deutsche Literatur
zum 70. Geburtstag ihres Vorsitzenden Max Herrmann, Berlin 1935,
S. 27—32. 14 Frau von Thüngen, Generalswitwe, Tochter der zu Nr. 340
genannten Frau v. Stein-Nordheim. 15 Trießnitz bei Jena. 27 Voigt:
Jenenser Verleger, der später (1804) unberechtigt „Kleine Schriften von
Jean Paul Fr. Richter“ herausgab.

344.

K (nach Nr. 351): Caroline Herder [davor gestr. Oſth.] i: Wahrheit
5,138 (26. Juni 1796, mit Nr. 345 vereinigt). *J: Herders Nachlaß Nr. 5
(24. Juni 1796). A: Nr. 110.
218,9 über] auf K 11 Jean Paul] Jean
Paul J

Das Datum von J beruht jedenfalls auf einem Lesefehler (4 und 8 sind
in Jean Pauls Schrift zuweilen schwer zu unterscheiden). Knebels Tage-
buch verzeichnet am 27. Juni 1796 ein gewaltiges Gewitter und Regen.

345.

K: An die Ostheim. i1: Wahrheit 5,129 u. 138× (mit Nr. 338 u. 344
vereinigt). i2 (nicht nach K): Denkw. 2,14 (20. Juni 1796). A: Nr. 109.

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[462/0483] Beiträgen, vgl. zu Nr. 155; nach 262,28f. könnte es sich aber auch um die Bonmots-Anthologie handeln. 342. i: Denkw. 2,22 (24. Juni 1796). B: Nr. 101? A: Nr. 106? Vermutlich ist dies der Brief, den Charlotte am 23. Juni durch Einsiedel erhielt. Er enthielt wahrscheinlich die Angabe, wann Jean Paul nach Jena kommen werde. Charlotte schreibt in A, daß Schiller ihn erwarte. „Ja wir werden uns allein sprechen; wir wollen die Thäler und Berge besuchen und auf dem hohen Dach unter dem Sternenhimmel verweilen.“ Am 16. Juni 1799 schreibt sie an Jean Paul, sie habe neulich in einem seiner alten Briefe die Worte wieder gelesen: „Die Zeit ist vorbei, in der wir nicht liebten, uns nicht kannten, — jetzo ist die Ewigkeit, in der wir’s thun.“ Das sei die schönste Zeile, die sie von seiner Hand besitze. Vgl. I. Abt., IV, 104,10–12; IX, 279,22f. (Albano an Linda.) 343. H: Berlin JP. 8 S. 8°; sehr flüchtige Schrift. 217,1 hat Otto das Datum (26. Juni) hinzugesetzt. J1: Otto 1,356 und 359. J2: Nerrlich Nr. 21 und 22. 216,8 künftigen] nachtr. 21 ſchöner] nachtr. 27 und Nachklänge] nachtr. 217,3 morgen] aus übermorgen 12 eine] aus die 14 wir] nachtr. 25 hätte] nachtr. 216,19f. Henriette Sophie Wilhelmine, geb. von Stein (1773—1817), Frau des Stallmeisters Friedr. Joh. Chr. Heinr. v. Seebach, u. deren Tochter Amélie. 217,8 Brief von Goethe: an Schiller, 18. und 22. Juni 1796. 12 Ein Entwurf zu einem Beitrag Jean Pauls für die Horen fand sich in seinem Nachlaß; s. Festgabe der Gesellschaft für deutsche Literatur zum 70. Geburtstag ihres Vorsitzenden Max Herrmann, Berlin 1935, S. 27—32. 14 Frau von Thüngen, Generalswitwe, Tochter der zu Nr. 340 genannten Frau v. Stein-Nordheim. 15 Trießnitz bei Jena. 27 Voigt: Jenenser Verleger, der später (1804) unberechtigt „Kleine Schriften von Jean Paul Fr. Richter“ herausgab. 344. K (nach Nr. 351): Caroline Herder [davor gestr. Oſth.] i: Wahrheit 5,138 (26. Juni 1796, mit Nr. 345 vereinigt). *J: Herders Nachlaß Nr. 5 (24. Juni 1796). A: Nr. 110. 218,9 über] auf K 11 Jean Paul] Jean Paul J Das Datum von J beruht jedenfalls auf einem Lesefehler (4 und 8 sind in Jean Pauls Schrift zuweilen schwer zu unterscheiden). Knebels Tage- buch verzeichnet am 27. Juni 1796 ein gewaltiges Gewitter und Regen. 345. K: An die Ostheim. i1: Wahrheit 5,129 u. 138× (mit Nr. 338 u. 344 vereinigt). i2 (nicht nach K): Denkw. 2,14 (20. Juni 1796). A: Nr. 109.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 462. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/483>, abgerufen am 08.05.2024.