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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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können Sie auch sehr offen mit ihm über diese Sache handeln; -- mich
selbst macht diese Geschichte sehr unglüklich, -- ob gleich nach der
strengsten Prüfung mein Gewißen mir dabei nichts schuld giebt, -- ich
habe ihm [!] nie durch irgend etwas, auch nur zu den kleinsten Hofnungen
berechtiget ..." Sie hatte wieder einige Briefblätter Ahlefeldts an sie
beigelegt mit der Bitte, sie nach Durchlesung zu verbrennen. Zur Be-
dingung ihrer weiteren Korrespondenz mit Jean Paul hatte sie gemacht,
daß er ihr nur antworte, wenn er Zeit und Lust habe. Endlich hatte sie
gebeten, ihr die ungefähre Zeit seines Kommens zu schreiben, da sie
einige kleine Reisen vorhabe und untröstlich sein würde, wenn sie ihn
verfehle. 187,3f. Vgl. 147,25f.

305.

H: Berlin JP. Präsentat: am 1 Maj 96. 188,4 und Wässerigkeit] nachtr.

Randvermerk Ottos: "Brief an Kropf u. an Ahlefeld."

306.

H: Berlin JP. Präsentat: den 6 Maj 96.

Randvermerk Ottos: "Der Fr. v. Kropf Briefe an ihn u. Ahlefeld u.
Niedhammers Brief an mich." Vgl. zu Nr. 303. An Fr. Imm. Niethammer
hatte Otto wahrscheinlich einen Beitrag für dessen "Philosophisches
Journal", Jena 1795--96, gesandt.

307.

H: Berlin JP.

308.

H: Williams College. 4 S. 8°. K (nach Nr. 303): Kropff 8 Mai 96. J:
Carter Nr. 2.
188,21 Gewitter] Gewitterwolken K das bis 22 wegflog]
sie über den 8ten Mai wegflogen K 23f. würde wol einen weniger grossen
Enthusiasmus ... zwingen] hätte auch einen minder warmen Enthusiasmus ...
gezwungen K 24 um sich] und sich nur K 31 dasselbe] aus sich H 33 meine1]
davor gestr. nicht H 189,1 meine] aus die H

Minette hatte in dem (nicht erhaltenen) Begleitbrief zu Nr. 303 die Zeit
ihrer Abwesenheit von Bayreuth mitgeteilt. 188,24f. Vgl.
147,33.

309.

H: Berlin JP. Präsentat: am 12 Maj 96.

Randvermerk Ottos: "Brief v. Ellrodt." (nicht erhalten) Vgl. 179,35f.

310.

H: Berlin JP.

311.

H: Williams College. 4 S. 8°. J: Carter Nr. 3. 190,8 blos]
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können Sie auch sehr offen mit ihm über diese Sache handeln; — mich
selbst macht diese Geschichte sehr unglüklich, — ob gleich nach der
strengsten Prüfung mein Gewißen mir dabei nichts schuld giebt, — ich
habe ihm [!] nie durch irgend etwas, auch nur zu den kleinsten Hofnungen
berechtiget ...“ Sie hatte wieder einige Briefblätter Ahlefeldts an sie
beigelegt mit der Bitte, sie nach Durchlesung zu verbrennen. Zur Be-
dingung ihrer weiteren Korrespondenz mit Jean Paul hatte sie gemacht,
daß er ihr nur antworte, wenn er Zeit und Lust habe. Endlich hatte sie
gebeten, ihr die ungefähre Zeit seines Kommens zu schreiben, da sie
einige kleine Reisen vorhabe und untröstlich sein würde, wenn sie ihn
verfehle. 187,3f. Vgl. 147,25f.

305.

H: Berlin JP. Präsentat: am 1 Maj 96. 188,4 und Wäſſerigkeit] nachtr.

Randvermerk Ottos: „Brief an Kropf u. an Ahlefeld.“

306.

H: Berlin JP. Präsentat: den 6 Maj 96.

Randvermerk Ottos: „Der Fr. v. Kropf Briefe an ihn u. Ahlefeld u.
Niedhammers Brief an mich.“ Vgl. zu Nr. 303. An Fr. Imm. Niethammer
hatte Otto wahrscheinlich einen Beitrag für dessen „Philosophisches
Journal“, Jena 1795—96, gesandt.

307.

H: Berlin JP.

308.

H: Williams College. 4 S. 8°. K (nach Nr. 303): Kropff 8 Mai 96. J:
Carter Nr. 2.
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davor gestr. nicht H 189,1 meine] aus die H

Minette hatte in dem (nicht erhaltenen) Begleitbrief zu Nr. 303 die Zeit
ihrer Abwesenheit von Bayreuth mitgeteilt. 188,24f. Vgl.
147,33.

309.

H: Berlin JP. Präsentat: am 12 Maj 96.

Randvermerk Ottos: „Brief v. Ellrodt.“ (nicht erhalten) Vgl. 179,35f.

310.

H: Berlin JP.

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[454/0475] können Sie auch sehr offen mit ihm über diese Sache handeln; — mich selbst macht diese Geschichte sehr unglüklich, — ob gleich nach der strengsten Prüfung mein Gewißen mir dabei nichts schuld giebt, — ich habe ihm [!] nie durch irgend etwas, auch nur zu den kleinsten Hofnungen berechtiget ...“ Sie hatte wieder einige Briefblätter Ahlefeldts an sie beigelegt mit der Bitte, sie nach Durchlesung zu verbrennen. Zur Be- dingung ihrer weiteren Korrespondenz mit Jean Paul hatte sie gemacht, daß er ihr nur antworte, wenn er Zeit und Lust habe. Endlich hatte sie gebeten, ihr die ungefähre Zeit seines Kommens zu schreiben, da sie einige kleine Reisen vorhabe und untröstlich sein würde, wenn sie ihn verfehle. 187,3f. Vgl. 147,25f. 305. H: Berlin JP. Präsentat: am 1 Maj 96. 188,4 und Wäſſerigkeit] nachtr. Randvermerk Ottos: „Brief an Kropf u. an Ahlefeld.“ 306. H: Berlin JP. Präsentat: den 6 Maj 96. Randvermerk Ottos: „Der Fr. v. Kropf Briefe an ihn u. Ahlefeld u. Niedhammers Brief an mich.“ Vgl. zu Nr. 303. An Fr. Imm. Niethammer hatte Otto wahrscheinlich einen Beitrag für dessen „Philosophisches Journal“, Jena 1795—96, gesandt. 307. H: Berlin JP. 308. H: Williams College. 4 S. 8°. K (nach Nr. 303): Kropff 8 Mai 96. J: Carter Nr. 2. 188,21 Gewitter] Gewitterwolken K das bis 22 wegflog] ſie über den 8ten Mai wegflogen K 23f. würde wol einen weniger groſſen Enthuſiaſmus ... zwingen] hätte auch einen minder warmen Enthuſiaſmus ... gezwungen K 24 um ſich] und ſich nur K 31 daſſelbe] aus ſich H 33 meine1] davor gestr. nicht H 189,1 meine] aus die H Minette hatte in dem (nicht erhaltenen) Begleitbrief zu Nr. 303 die Zeit ihrer Abwesenheit von Bayreuth mitgeteilt. 188,24f. Vgl. 147,33. 309. H: Berlin JP. Präsentat: am 12 Maj 96. Randvermerk Ottos: „Brief v. Ellrodt.“ (nicht erhalten) Vgl. 179,35f. 310. H: Berlin JP. 311. H: Williams College. 4 S. 8°. J: Carter Nr. 3. 190,8 blos] nachtr.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 454. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/475>, abgerufen am 09.05.2024.