J: Denkw. 1,44. Vermerk Emanuels auf H: d. 16ten Mart. beantw. (nicht erhalten) 155,17doppelte] nachtr. H27 seiner2] aus der H30 dan- kend] nachtr. H zur] aus zum H35 stets] nachtr. H36 zu] nachtr. H oft2] nachtr. H156,1zu] nachtr. H2f. versperten] eingesperten K 5.Und] aus und H9 die Nachschrift am Rand der 4. Seite.
155,25Turteltauben: vgl. 79,35 u. Persönl. 12,16. 33-36 Vgl. II. Abt., V, 95, Nr. 278.
239.
K (nach Nr. 232): Mazdorf. 18 Feb. 96.
Vgl. Nr. 235+. Mit der Vorrede zum Appendix der Biographischen Be- lustigungen, worin sich Jean Paul mit den Lesern wegen seiner Digres- sionen auseinandersetzt.
240.
H: Berlin JP. Präsentat: am 18 Febr. 96.
Vgl.162,9+.
241.
H: Berlin JP. 2 S. 8°. Präsentat: Am 18 Febr. 1796. 156,28 an] aus aus
Es handelt sich um Ottos Brief an Emanuel.
242.
K (nach Nr. 238): Oertel Leipz. 20. Feb. 96. i: Denkw. 1,326 x. 157,8ihr
Worauf sich der Anfang bezieht, weiß ich nicht. 157,19 zwei Reden: Rede des toten Christus und Adams Hochzeitrede im 1. Band des Siebenkäs, den Jean Paul übersendet.
243.
H: Fasz. 10. Von Jean Pauls Hand mit 3. bezeichnet, vgl. Nr. 227+. J: Wahrheit 5,5.
244.
K (nach Nr. 256): Elrodt 23 Feb.
Erst mit Nr. 255 abgeschickt. Die hier gegebenen Ratschläge für Ellrodts Jugendkalender (s. zu Nr. 155) wurden in dem Jahrgang 1798 (1797 er- schien nur eine Titelauflage des vorjährigen) zum Teil befolgt; es findet sich darin u. a. eine "Kleine Bildergallerie merkwürdiger und berühmter Kinder" (der Jahrgang 1796 hatte die Geschichte des Papstes Sixtus V. gebracht), eine Beschreibung von Giftpflanzen (Ellrodt gab 1798 eine "Flora des Fürstentums Bayreuth" heraus), ferner "Fragen an Kinder", ein Knabenbrief voller orthographischer Schnitzer und die Erzählung zweier Unglücksfälle von Kindern. Vermutlich geht auch die satirische "Erfindung
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155,25Turteltauben: vgl. 79,35 u. Persönl. 12,16. 33–36 Vgl. II. Abt., V, 95, Nr. 278.
239.
K (nach Nr. 232): Mazdorf. 18 Feb. 96.
Vgl. Nr. 235†. Mit der Vorrede zum Appendix der Biographischen Be- lustigungen, worin sich Jean Paul mit den Lesern wegen seiner Digres- sionen auseinandersetzt.
240.
H: Berlin JP. Präsentat: am 18 Febr. 96.
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H: Berlin JP. 2 S. 8°. Präsentat: Am 18 Febr. 1796. 156,28 an] aus aus
Es handelt sich um Ottos Brief an Emanuel.
242.
K (nach Nr. 238): Oertel Leipz. 20. Feb. 96. i: Denkw. 1,326 ×. 157,8ihr
Worauf sich der Anfang bezieht, weiß ich nicht. 157,19 zwei Reden: Rede des toten Christus und Adams Hochzeitrede im 1. Band des Siebenkäs, den Jean Paul übersendet.
243.
H: Fasz. 10. Von Jean Pauls Hand mit 3. bezeichnet, vgl. Nr. 227†. J: Wahrheit 5,5.
244.
K (nach Nr. 256): Elrodt 23 Feb.
Erst mit Nr. 255 abgeschickt. Die hier gegebenen Ratschläge für Ellrodts Jugendkalender (s. zu Nr. 155) wurden in dem Jahrgang 1798 (1797 er- schien nur eine Titelauflage des vorjährigen) zum Teil befolgt; es findet sich darin u. a. eine „Kleine Bildergallerie merkwürdiger und berühmter Kinder“ (der Jahrgang 1796 hatte die Geschichte des Papstes Sixtus V. gebracht), eine Beschreibung von Giftpflanzen (Ellrodt gab 1798 eine „Flora des Fürstentums Bayreuth“ heraus), ferner „Fragen an Kinder“, ein Knabenbrief voller orthographischer Schnitzer und die Erzählung zweier Unglücksfälle von Kindern. Vermutlich geht auch die satirische „Erfindung
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K (nach Nr. 238): Oertel Leipz. 20. Feb. 96. i: Denkw. 1,326 ×.
157,8 ihr
Worauf sich der Anfang bezieht, weiß ich nicht. 157,19 zwei Reden:
Rede des toten Christus und Adams Hochzeitrede im 1. Band des Siebenkäs,
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243.
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J: Wahrheit 5,5.
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K (nach Nr. 256): Elrodt 23 Feb.
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Jugendkalender (s. zu Nr. 155) wurden in dem Jahrgang 1798 (1797 er-
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sich darin u. a. eine „Kleine Bildergallerie merkwürdiger und berühmter
Kinder“ (der Jahrgang 1796 hatte die Geschichte des Papstes Sixtus V.
gebracht), eine Beschreibung von Giftpflanzen (Ellrodt gab 1798 eine
„Flora des Fürstentums Bayreuth“ heraus), ferner „Fragen an Kinder“, ein
Knabenbrief voller orthographischer Schnitzer und die Erzählung zweier
Unglücksfälle von Kindern. Vermutlich geht auch die satirische „Erfindung
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
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(2016-11-22T15:02:06Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 442. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/463>, abgerufen am 16.02.2025.
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