Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.
Haus an der oberen Ludwigstraße, oberhalb der damaligen Wohnungen 200. H: Berlin JP. Präsentat: den 7 Xbr. 95. 133,22 mus] aus wil Rezension: des Hesperus, s. zu Nr. 197. Dein Christoph: Ottos 201. H: Berlin JP (defekt). Präsentat: den 9 Xbr. 1795. 202. H: Berlin JP. Präsentat: den 10 Xbr. 95. Vielleicht Hippels "Handzeichnungen nach der Natur", Berlin 203. H: Berlin JP. Präsentat: den 14 Xbr. 95. 204. H: Berlin JP. Präsentat: den 15 Xbr. 95. Seifert: s. Nr. 708+. 205. H: Berlin JP. Präsentat: den 15 Xbr. 95. Vielleicht "Plutarchs Biographien", übers. von Schirach, 8 Teile, 206. J: Denkw. 1,37 (einem in Emanuels Nachlaß befindlichen Brief Ernst Vgl. zu Nr. 149 und 154. 135,18-21. Vgl. 128,14-17. Das Andachts- 207. H: Berlin JP. Präsentat: den 25 Xbr. 95. Die Kleine: wohl Louise, s. Nr. 174+. 208. H: Berlin JP. Präsentat: den 29 Xbr. 95. 136,3 ohne Brief] nachtr. Verleger: Matzdorff, s. Nr. 212. Oertel: s. Nr. 211+. 28*
Haus an der oberen Ludwigstraße, oberhalb der damaligen Wohnungen 200. H: Berlin JP. Präsentat: den 7 Xbr. 95. 133,22 mus] aus wil Rezension: des Hesperus, s. zu Nr. 197. Dein Christoph: Ottos 201. H: Berlin JP (defekt). Präsentat: den 9 Xbr. 1795. 202. H: Berlin JP. Präsentat: den 10 Xbr. 95. Vielleicht Hippels „Handzeichnungen nach der Natur“, Berlin 203. H: Berlin JP. Präsentat: den 14 Xbr. 95. 204. H: Berlin JP. Präsentat: den 15 Xbr. 95. Seifert: s. Nr. 708†. 205. H: Berlin JP. Präsentat: den 15 Xbr. 95. Vielleicht „Plutarchs Biographien“, übers. von Schirach, 8 Teile, 206. J: Denkw. 1,37 (einem in Emanuels Nachlaß befindlichen Brief Ernst Vgl. zu Nr. 149 und 154. 135,18–21. Vgl. 128,14–17. Das Andachts- 207. H: Berlin JP. Präsentat: den 25 Xbr. 95. Die Kleine: wohl Louise, s. Nr. 174†. 208. H: Berlin JP. Präsentat: den 29 Xbr. 95. 136,3 ohne Brief] nachtr. Verleger: Matzdorff, s. Nr. 212. Oertel: s. Nr. 211†. 28*
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0456" n="435"/> Haus an der oberen Ludwigstraße, oberhalb der damaligen Wohnungen<lb/> Richters und Ottos.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>200.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 7 Xbr. 95</hi>.<hi rendition="#aq"> </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">133</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">22</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>mus] <hi rendition="#aq">aus</hi> wil</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Rezension:</hi> des Hesperus, s. zu Nr. 197. <hi rendition="#g">Dein Christoph:</hi> Ottos<lb/> Bruder, zum Unterschied von Christoph Wirth, Richters Schüler.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>201.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP (defekt). Präsentat: den 9 Xbr. 1795</hi>.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>202.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 10 Xbr. 95.</hi> </p><lb/> <p><hi rendition="#aq">Vielleicht Hippels „<hi rendition="#g">Handzeichnungen</hi> nach der Natur“, Berlin</hi><lb/> 1790.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>203.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 14 Xbr. 95.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>204.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 15 Xbr. 95.</hi> </p><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Seifert:</hi> s. Nr. 708†</hi>.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>205.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 15 Xbr. 95.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vielleicht „Plutarchs <hi rendition="#g">Biographien</hi>“, übers. von Schirach, 8 Teile,<lb/> Berlin 1776—80; Auszüge daraus in dem im September 1795 begonnenen<lb/> 25. Exzerptenbande. <hi rendition="#g">Wagner:</hi> s. Bd. I, Nr. 131†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>206.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,37 (einem in Emanuels Nachlaß befindlichen Brief Ernst<lb/> Försters an Therese Aub, Emanuels Tochter, vom 2. März 1862 zufolge<lb/> nicht auf der Originalhandschrift, sondern auf einer unvollständigen Ab-<lb/> schrift beruhend; die Klammern standen vermutlich nicht im Original).<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 58.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. zu Nr. 149 und 154. <hi rendition="#b">135</hi>,<hi rendition="#rkd">18–21</hi>. Vgl. <hi rendition="#b">128</hi>,<hi rendition="#rkd">14–17</hi>. Das <hi rendition="#g">Andachts-<lb/> buch</hi> ist unvollständig abgedruckt Wahrheit 3,295—306; eine alte Ab-<lb/> schrift in Emanuels Nachlaß.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>207.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 25 Xbr. 95.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Die <hi rendition="#g">Kleine:</hi> wohl Louise, s. Nr. 174†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>208.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: den 29 Xbr. 95. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">136</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>ohne Brief] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Verleger:</hi> Matzdorff, s. Nr. 212. <hi rendition="#g">Oertel:</hi> s. Nr. 211†.</hi> </p> </div><lb/> <fw place="bottom" type="sig">28*</fw><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [435/0456]
Haus an der oberen Ludwigstraße, oberhalb der damaligen Wohnungen
Richters und Ottos.
200.
H: Berlin JP. Präsentat: den 7 Xbr. 95. 133,22 mus] aus wil
Rezension: des Hesperus, s. zu Nr. 197. Dein Christoph: Ottos
Bruder, zum Unterschied von Christoph Wirth, Richters Schüler.
201.
H: Berlin JP (defekt). Präsentat: den 9 Xbr. 1795.
202.
H: Berlin JP. Präsentat: den 10 Xbr. 95.
Vielleicht Hippels „Handzeichnungen nach der Natur“, Berlin
1790.
203.
H: Berlin JP. Präsentat: den 14 Xbr. 95.
204.
H: Berlin JP. Präsentat: den 15 Xbr. 95.
Seifert: s. Nr. 708†.
205.
H: Berlin JP. Präsentat: den 15 Xbr. 95.
Vielleicht „Plutarchs Biographien“, übers. von Schirach, 8 Teile,
Berlin 1776—80; Auszüge daraus in dem im September 1795 begonnenen
25. Exzerptenbande. Wagner: s. Bd. I, Nr. 131†.
206.
J: Denkw. 1,37 (einem in Emanuels Nachlaß befindlichen Brief Ernst
Försters an Therese Aub, Emanuels Tochter, vom 2. März 1862 zufolge
nicht auf der Originalhandschrift, sondern auf einer unvollständigen Ab-
schrift beruhend; die Klammern standen vermutlich nicht im Original).
A: Nr. 58.
Vgl. zu Nr. 149 und 154. 135,18–21. Vgl. 128,14–17. Das Andachts-
buch ist unvollständig abgedruckt Wahrheit 3,295—306; eine alte Ab-
schrift in Emanuels Nachlaß.
207.
H: Berlin JP. Präsentat: den 25 Xbr. 95.
Die Kleine: wohl Louise, s. Nr. 174†.
208.
H: Berlin JP. Präsentat: den 29 Xbr. 95. 136,3 ohne Brief] nachtr.
Verleger: Matzdorff, s. Nr. 212. Oertel: s. Nr. 211†.
28*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |