ich nur immer darauf verweisen dürfte." Vgl. Bd. I, 195,1+ und 363,27+. 124,31Resignation: Moritz hatte geschrieben: "Meine Tage schleichen so sanft und gaukelnd vorbei, daß meine sonstige Sehnsucht nach glänzen- derm Glück sich schon im Traume verliert."
187.
H: Berlin JP. Präsentat: den 3 Nov. 95. A: Nr. 53.
sans oder avec: ohne oder mit einem kritischen Brief darüber.
188.
K (nach Nr. 179): Mazdorf 4 Nov. B: Nr. 50.
Mit Übersendung des Fruchtstücks, s. Nr. 180+.
189.
H: Berlin JP. Präsentat: den 9 Nov. 95. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 176) ohne Überschrift.
190.
H: Berlin JP. 3 S. 8°. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach dem vorigen) ohne Überschrift. J: Otto 1,293. B: Nr. 53. A: Nr. 54. 126,6 oder Mitwochs früh] gestr., aber wiederhergest.; dahinter*), aber keine Note dazu H13Einmal] aus einmal H17 so gros ist wie] nachtr. H21 Er] aus er H22 weniger] aus am wenigsten H23 richtig] nachtr. H28spiz- bübischen Gang] aus Prozesgang H30 einen] aus den H31 mögte] aus möchte H (vielleicht auch umgekehrt; vgl. 117,29 , aber180,9 )
Mit der (vom 7. Nov. datierten) Vorrede zu Siebenkäs. Vgl. B: "Es scheint mir, ... daß die [!] vierte Manipel ein wenig abstechend geworden sei gegen die vorigen, ... und daß darin deine Manier mehr prädominierend, aber zum Schaden einer umfassenden Energie, auch mehr gesucht sei als in den vorhergehenden Manipeln. Es kommt mir sogar vor, als wenn du den Entschluß, nicht alles in Einem Bändchen zu vollenden, sondern einen Theil der Geschichte auf ein anderes aufzusparen, vor Ausarbeitung der vierten Manipel gefaßt, und als wenn dich die von dir selbst erhaltene Freiheit ein wenig schwelgerisch gemacht hätte ... Den Brief von Leib- geber, ob er gleich mit ein wenig (wenigstens für mich sichtbarer) An- strengung aus einem schon vorhandenen Vorrath aufgenommen zu sein scheint, rühme ich ..." 126,21-23 Vgl. I. Abt., XI, 113,24f. (Vorschule der Aesthetik, § 32.)
191.
K (nach Nr. 186): 12 Nov. Roltsch. i: Nachlaß 4,264x. B: Nr. 48. A: Nr. 56. 127,8rechten und linken] aus jeder
Einlage in Nr. 192. Nach A enthielt der Brief die Aufforderung, noch mehr von der Familie Matzdorff zu schreiben. 127,7Auxiliargenius:
ich nur immer darauf verweisen dürfte.“ Vgl. Bd. I, 195,1† und 363,27†. 124,31Resignation: Moritz hatte geschrieben: „Meine Tage schleichen so sanft und gaukelnd vorbei, daß meine sonstige Sehnsucht nach glänzen- derm Glück sich schon im Traume verliert.“
187.
H: Berlin JP. Präsentat: den 3 Nov. 95. A: Nr. 53.
sans oder avec: ohne oder mit einem kritischen Brief darüber.
188.
K (nach Nr. 179): Mazdorf 4 Nov. B: Nr. 50.
Mit Übersendung des Fruchtstücks, s. Nr. 180†.
189.
H: Berlin JP. Präsentat: den 9 Nov. 95. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 176) ohne Überschrift.
190.
H: Berlin JP. 3 S. 8°. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach dem vorigen) ohne Überschrift. J: Otto 1,293. B: Nr. 53. A: Nr. 54. 126,6 oder Mitwochs früh] gestr., aber wiederhergest.; dahinter*), aber keine Note dazu H13Einmal] aus einmal H17 ſo gros iſt wie] nachtr. H21 Er] aus er H22 weniger] aus am wenigſten H23 richtig] nachtr. H28ſpiz- bübiſchen Gang] aus Prozesgang H30 einen] aus den H31 mögte] aus möchte H (vielleicht auch umgekehrt; vgl. 117,29 , aber180,9 )
Mit der (vom 7. Nov. datierten) Vorrede zu Siebenkäs. Vgl. B: „Es scheint mir, ... daß die [!] vierte Manipel ein wenig abstechend geworden sei gegen die vorigen, ... und daß darin deine Manier mehr prädominierend, aber zum Schaden einer umfassenden Energie, auch mehr gesucht sei als in den vorhergehenden Manipeln. Es kommt mir sogar vor, als wenn du den Entschluß, nicht alles in Einem Bändchen zu vollenden, sondern einen Theil der Geschichte auf ein anderes aufzusparen, vor Ausarbeitung der vierten Manipel gefaßt, und als wenn dich die von dir selbst erhaltene Freiheit ein wenig schwelgerisch gemacht hätte ... Den Brief von Leib- geber, ob er gleich mit ein wenig (wenigstens für mich sichtbarer) An- strengung aus einem schon vorhandenen Vorrath aufgenommen zu sein scheint, rühme ich ...“ 126,21–23 Vgl. I. Abt., XI, 113,24f. (Vorschule der Aesthetik, § 32.)
191.
K (nach Nr. 186): 12 Nov. Roltſch. i: Nachlaß 4,264×. B: Nr. 48. A: Nr. 56. 127,8rechten und linken] aus jeder
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[432/0453]
ich nur immer darauf verweisen dürfte.“ Vgl. Bd. I, 195,1† und 363,27†.
124,31 Resignation: Moritz hatte geschrieben: „Meine Tage schleichen so
sanft und gaukelnd vorbei, daß meine sonstige Sehnsucht nach glänzen-
derm Glück sich schon im Traume verliert.“
187.
H: Berlin JP. Präsentat: den 3 Nov. 95. A: Nr. 53.
sans oder avec: ohne oder mit einem kritischen Brief darüber.
188.
K (nach Nr. 179): Mazdorf 4 Nov. B: Nr. 50.
Mit Übersendung des Fruchtstücks, s. Nr. 180†.
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H: Berlin JP. Präsentat: den 9 Nov. 95. K (nachtr. im 4. Briefbuch
nach Nr. 176) ohne Überschrift.
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H: Berlin JP. 3 S. 8°. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach dem vorigen)
ohne Überschrift. J: Otto 1,293. B: Nr. 53. A: Nr. 54. 126,6 oder
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aus er H 22 weniger] aus am wenigſten H 23 richtig] nachtr. H 28 ſpiz-
bübiſchen Gang] aus Prozesgang H 30 einen] aus den H 31 mögte]
aus möchte H (vielleicht auch umgekehrt; vgl. 117,29 , aber 180,9 )
Mit der (vom 7. Nov. datierten) Vorrede zu Siebenkäs. Vgl. B: „Es
scheint mir, ... daß die [!] vierte Manipel ein wenig abstechend geworden
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aber zum Schaden einer umfassenden Energie, auch mehr gesucht sei als
in den vorhergehenden Manipeln. Es kommt mir sogar vor, als wenn du den
Entschluß, nicht alles in Einem Bändchen zu vollenden, sondern einen
Theil der Geschichte auf ein anderes aufzusparen, vor Ausarbeitung der
vierten Manipel gefaßt, und als wenn dich die von dir selbst erhaltene
Freiheit ein wenig schwelgerisch gemacht hätte ... Den Brief von Leib-
geber, ob er gleich mit ein wenig (wenigstens für mich sichtbarer) An-
strengung aus einem schon vorhandenen Vorrath aufgenommen zu sein
scheint, rühme ich ...“ 126,21–23 Vgl. I. Abt., XI, 113,24f. (Vorschule
der Aesthetik, § 32.)
191.
K (nach Nr. 186): 12 Nov. Roltſch. i: Nachlaß 4,264×. B: Nr. 48.
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mehr von der Familie Matzdorff zu schreiben. 127,7 Auxiliargenius:
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
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Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 432. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/453>, abgerufen am 16.02.2025.
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