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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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120.

K: Schüz in Jena. 3 Jun.

Richter dankt dem Redakteur der Allgemeinen Literaturzeitung für die
freundliche Rezension der Unsichtbaren Loge (vgl. 80,21+). 90,34ff. ist
wohl so zu verstehen: ich hatte eigentlich um baldige Rezension der
Unsichtbaren Loge bitten wollen; da diese Bitte schon erfüllt ist, habe ich
nur noch dafür zu danken; beim Hesperus will ich aber mit der Bitte nicht
so lange warten. Vgl. Nr. 197.

121.

H: Berlin JP. Präsentat: den 6 Jun. 95.

Mit Goethe ist wahrscheinlich der im Mai 1795 erschienene 2. Band von
Wilhelm Meisters Lehrjahren gemeint; vgl. Nr. 160.

122.

H: Berlin JP. Präsentat: den 6 Jun. 95. 91,26 herunterfielen] aus
herunterfallen

123.

K (nach Nr. 126): Roltsch. 6 Jun. B: Nr. 30. A: Nr. 35.

Wie aus A hervorgeht, enthielt der Brief die Anfrage, ob Wieland,
Herder und Goethe jetzt in Weimar anzutreffen seien, anscheinend auch
einen Hinweis auf das Erscheinen des Hesperus.

124.

K: Spangenberg 7 Jun.

Vgl. Bd. I, Nr. 240+. Wohl in erster Linie an August Ludwig gerichtet,
daneben aber vielleicht auch an Heinrich, vgl. 71,5 und Nr. 491.

125.

H: Berlin JP. Präsentat: den 8 Jun. 92,9 Guter

Wernleins Brief ist nicht erhalten. Wohl Wilhelmine von Spangenberg.

126.

K (nach Nr. 120): Wernlein -- A: Nr. 57. 92,15f. vielleicht des
Gebildes

Datiert nach dem vorigen; vielleicht der Schluß von Nr. 118.

127.

K (nach Nr. 124): Schäfer 13 Jun. i: Nachlaß 4,258x. B: Nr. 34.
92,30 Disputarurio 93,9 Guten] guten

Schäfer hatte mit B Lübecks vom 8. Juni datierte Antwort übersandt,
worin der Buchhändler sich zum Verlage des Fixlein bereit erklärte und
die gestellten Bedingungen einging, nur mit der Veränderung, daß er das
Manuskript im ganzen berechne und dafür 180 fl. rh. überhaupt, und zwar

27*
120.

K: Schüz in Jena. 3 Jun.

Richter dankt dem Redakteur der Allgemeinen Literaturzeitung für die
freundliche Rezension der Unsichtbaren Loge (vgl. 80,21†). 90,34ff. ist
wohl so zu verstehen: ich hatte eigentlich um baldige Rezension der
Unsichtbaren Loge bitten wollen; da diese Bitte schon erfüllt ist, habe ich
nur noch dafür zu danken; beim Hesperus will ich aber mit der Bitte nicht
so lange warten. Vgl. Nr. 197.

121.

H: Berlin JP. Präsentat: den 6 Jun. 95.

Mit Goethe ist wahrscheinlich der im Mai 1795 erschienene 2. Band von
Wilhelm Meisters Lehrjahren gemeint; vgl. Nr. 160.

122.

H: Berlin JP. Präsentat: den 6 Jun. 95. 91,26 herunterfielen] aus
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123.

K (nach Nr. 126): Roltſch. 6 Jun. B: Nr. 30. A: Nr. 35.

Wie aus A hervorgeht, enthielt der Brief die Anfrage, ob Wieland,
Herder und Goethe jetzt in Weimar anzutreffen seien, anscheinend auch
einen Hinweis auf das Erscheinen des Hesperus.

124.

K: Spangenberg 7 Jun.

Vgl. Bd. I, Nr. 240†. Wohl in erster Linie an August Ludwig gerichtet,
daneben aber vielleicht auch an Heinrich, vgl. 71,5 und Nr. 491.

125.

H: Berlin JP. Präsentat: den 8 Jun. 92,9 Guter

Wernleins Brief ist nicht erhalten. Wohl Wilhelmine von Spangenberg.

126.

K (nach Nr. 120): Wernlein — A: Nr. 57. 92,15f. vielleicht des
Gebildes

Datiert nach dem vorigen; vielleicht der Schluß von Nr. 118.

127.

K (nach Nr. 124): Schäfer 13 Jun. i: Nachlaß 4,258×. B: Nr. 34.
92,30 Diſputarurio 93,9 Guten] guten

Schäfer hatte mit B Lübecks vom 8. Juni datierte Antwort übersandt,
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[419/0440] 120. K: Schüz in Jena. 3 Jun. Richter dankt dem Redakteur der Allgemeinen Literaturzeitung für die freundliche Rezension der Unsichtbaren Loge (vgl. 80,21†). 90,34ff. ist wohl so zu verstehen: ich hatte eigentlich um baldige Rezension der Unsichtbaren Loge bitten wollen; da diese Bitte schon erfüllt ist, habe ich nur noch dafür zu danken; beim Hesperus will ich aber mit der Bitte nicht so lange warten. Vgl. Nr. 197. 121. H: Berlin JP. Präsentat: den 6 Jun. 95. Mit Goethe ist wahrscheinlich der im Mai 1795 erschienene 2. Band von Wilhelm Meisters Lehrjahren gemeint; vgl. Nr. 160. 122. H: Berlin JP. Präsentat: den 6 Jun. 95. 91,26 herunterfielen] aus herunterfallen 123. K (nach Nr. 126): Roltſch. 6 Jun. B: Nr. 30. A: Nr. 35. Wie aus A hervorgeht, enthielt der Brief die Anfrage, ob Wieland, Herder und Goethe jetzt in Weimar anzutreffen seien, anscheinend auch einen Hinweis auf das Erscheinen des Hesperus. 124. K: Spangenberg 7 Jun. Vgl. Bd. I, Nr. 240†. Wohl in erster Linie an August Ludwig gerichtet, daneben aber vielleicht auch an Heinrich, vgl. 71,5 und Nr. 491. 125. H: Berlin JP. Präsentat: den 8 Jun. 92,9 Guter Wernleins Brief ist nicht erhalten. Wohl Wilhelmine von Spangenberg. 126. K (nach Nr. 120): Wernlein — A: Nr. 57. 92,15f. vielleicht des Gebildes Datiert nach dem vorigen; vielleicht der Schluß von Nr. 118. 127. K (nach Nr. 124): Schäfer 13 Jun. i: Nachlaß 4,258×. B: Nr. 34. 92,30 Diſputarurio 93,9 Guten] guten Schäfer hatte mit B Lübecks vom 8. Juni datierte Antwort übersandt, worin der Buchhändler sich zum Verlage des Fixlein bereit erklärte und die gestellten Bedingungen einging, nur mit der Veränderung, daß er das Manuskript im ganzen berechne und dafür 180 fl. rh. überhaupt, und zwar 27*

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 419. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/440>, abgerufen am 25.11.2024.