Volney: wahrscheinlich die "Reise nach Syrien und Ägypten", Jena 1788. Cornac: der alte Herold.
112.
K: Schafer [!] 20 Mai. 95. B: Nr. 29. A: Nr. 34. 84,31 bringen] aus geben Der 2. und 3. Absatz vielleicht nicht zugehörig.
Vgl. Nr. 107. Schäfer hatte sich in B bereit erklärt, Richters "Mäckler" zu sein, aber um genauere Instruktion und Angabe des zu fordernden Minimums gebeten. Jean Paul übersandte nunmehr, wie aus A hervorgeht, das Manuskript des Fixlein und formulierte seine Forderungen in fünf Punkten, von denen einer die Wiederholung des Honorars bei Neu- auflagen betraf.
113.
H: Berlin JP. Präsentat: den 21 Maj 95. B: Nr. 31.
Otto hatte seinen am 27. April begonnenen, sehr langen Brief über den 3. Teil des Fixlein am 20. Mai an Richter geschickt mit der Bitte um Rück- gabe am nächsten Morgen.
114.
H: Berlin JP. Präsentat: den 22 Maj 95.
Brief von Roltsch: an J. P. Nr. 30.
115.
H: Berlin JP. 7 S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 110) ohne Überschrift. J: Otto 1,255x. B: Nr. 31. 85,21leider] aus mir H 22 sei] davor es H 28f. bittersüsse wehmüthige] nachtr. H30 Liebe2] nachtr. H86,5f. der Abtrennung] nachtr. H7 von] nachtr. H, fehlt K 12 über] nachtr. H16 Werke] Bücher K27 aber] aus und H34 Seh] nachtr. H dem Auge] aus den Sinnen H36 der Phantasie] aus dem Gehirn H37 Nerven] nachtr. H87,1verhalten sich die] nachtr. H10 wie du weist] nachtr. H26 Misvergnügen] davor gestr. das üble Gefühl H 33 -- Es bis34 liegen.] nachtr. H88,6eine Zeitlang] nachtr. H7 selber] nachtr. H8 jenes System] aus es H11 z. B.] aus so wie H14 völlig] nachtr. H
85,23f. das über die Weiber: es handelt sich vielleicht um eine Vor- stufe zu dem "Testament für meine Töchter", I. Abt., VII, 361--367; vgl. die Einl. dazu S. XXXIV. das alte über Fälbel: Bd. I, 559, Nr. 120. über Hesperus: Bd. I, 561, Nr. 144. über Fixlein: Br. an J. P. Nr. 24 und 31. 86,2-8 Vgl. II. Abt., V, 87, Nr. 193. 8-13 Vgl. I. Abt., V, 283,23ff. 30f. Vgl. I. Abt., V, 186,8 - 10. 87,4-8 Otto hatte in B erzählt, wie er den Nachmittag des 29. Aprils in Leimitz (bei Hof) verbracht, die schöne Natur genossen, in Jacobis Woldemar gelesen und an den in Bayreuth weilenden Richter gedacht habe; er hatte gebeten,
27 Jean Paul Briefe. II
Volney: wahrscheinlich die „Reise nach Syrien und Ägypten“, Jena 1788. Cornac: der alte Herold.
112.
K: Schafer [!] 20 Mai. 95. B: Nr. 29. A: Nr. 34. 84,31 bringen] aus geben Der 2. und 3. Absatz vielleicht nicht zugehörig.
Vgl. Nr. 107. Schäfer hatte sich in B bereit erklärt, Richters „Mäckler“ zu sein, aber um genauere Instruktion und Angabe des zu fordernden Minimums gebeten. Jean Paul übersandte nunmehr, wie aus A hervorgeht, das Manuskript des Fixlein und formulierte seine Forderungen in fünf Punkten, von denen einer die Wiederholung des Honorars bei Neu- auflagen betraf.
113.
H: Berlin JP. Präsentat: den 21 Maj 95. B: Nr. 31.
Otto hatte seinen am 27. April begonnenen, sehr langen Brief über den 3. Teil des Fixlein am 20. Mai an Richter geschickt mit der Bitte um Rück- gabe am nächsten Morgen.
114.
H: Berlin JP. Präsentat: den 22 Maj 95.
Brief von Roltsch: an J. P. Nr. 30.
115.
H: Berlin JP. 7 S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 110) ohne Überschrift. J: Otto 1,255×. B: Nr. 31. 85,21leider] aus mir H 22 ſei] davor es H 28f. bitterſüſſe wehmüthige] nachtr. H30 Liebe2] nachtr. H86,5f. der Abtrennung] nachtr. H7 von] nachtr. H, fehlt K 12 über] nachtr. H16 Werke] Bücher K27 aber] aus und H34 Seh] nachtr. H dem Auge] aus den Sinnen H36 der Phantaſie] aus dem Gehirn H37 Nerven] nachtr. H87,1verhalten ſich die] nachtr. H10 wie du weiſt] nachtr. H26 Misvergnügen] davor gestr. das üble Gefühl H 33 — Es bis34 liegen.] nachtr. H88,6eine Zeitlang] nachtr. H7 ſelber] nachtr. H8 jenes Syſtem] aus es H11 z. B.] aus ſo wie H14 völlig] nachtr. H
85,23f. das über die Weiber: es handelt sich vielleicht um eine Vor- stufe zu dem „Testament für meine Töchter“, I. Abt., VII, 361—367; vgl. die Einl. dazu S. XXXIV. das alte über Fälbel: Bd. I, 559, Nr. 120. über Hesperus: Bd. I, 561, Nr. 144. über Fixlein: Br. an J. P. Nr. 24 und 31. 86,2–8 Vgl. II. Abt., V, 87, Nr. 193. 8–13 Vgl. I. Abt., V, 283,23ff. 30f. Vgl. I. Abt., V, 186,8 – 10. 87,4–8 Otto hatte in B erzählt, wie er den Nachmittag des 29. Aprils in Leimitz (bei Hof) verbracht, die schöne Natur genossen, in Jacobis Woldemar gelesen und an den in Bayreuth weilenden Richter gedacht habe; er hatte gebeten,
27 Jean Paul Briefe. II
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[417/0438]
Volney: wahrscheinlich die „Reise nach Syrien und Ägypten“, Jena
1788. Cornac: der alte Herold.
112.
K: Schafer [!] 20 Mai. 95. B: Nr. 29. A: Nr. 34. 84,31 bringen]
aus geben Der 2. und 3. Absatz vielleicht nicht zugehörig.
Vgl. Nr. 107. Schäfer hatte sich in B bereit erklärt, Richters „Mäckler“
zu sein, aber um genauere Instruktion und Angabe des zu fordernden
Minimums gebeten. Jean Paul übersandte nunmehr, wie aus A hervorgeht,
das Manuskript des Fixlein und formulierte seine Forderungen in fünf
Punkten, von denen einer die Wiederholung des Honorars bei Neu-
auflagen betraf.
113.
H: Berlin JP. Präsentat: den 21 Maj 95. B: Nr. 31.
Otto hatte seinen am 27. April begonnenen, sehr langen Brief über den
3. Teil des Fixlein am 20. Mai an Richter geschickt mit der Bitte um Rück-
gabe am nächsten Morgen.
114.
H: Berlin JP. Präsentat: den 22 Maj 95.
Brief von Roltsch: an J. P. Nr. 30.
115.
H: Berlin JP. 7 S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 110) ohne
Überschrift. J: Otto 1,255×. B: Nr. 31. 85,21 leider] aus mir H
22 ſei] davor es H 28f. bitterſüſſe wehmüthige] nachtr. H 30 Liebe2]
nachtr. H 86,5f. der Abtrennung] nachtr. H 7 von] nachtr. H, fehlt K
12 über] nachtr. H 16 Werke] Bücher K 27 aber] aus und H 34 Seh]
nachtr. H dem Auge] aus den Sinnen H 36 der Phantaſie] aus dem
Gehirn H 37 Nerven] nachtr. H 87,1 verhalten ſich die] nachtr. H 10 wie
du weiſt] nachtr. H 26 Misvergnügen] davor gestr. das üble Gefühl H
33 — Es bis 34 liegen.] nachtr. H 88,6 eine Zeitlang] nachtr. H 7 ſelber]
nachtr. H 8 jenes Syſtem] aus es H 11 z. B.] aus ſo wie H 14 völlig]
nachtr. H
85,23f. das über die Weiber: es handelt sich vielleicht um eine Vor-
stufe zu dem „Testament für meine Töchter“, I. Abt., VII, 361—367;
vgl. die Einl. dazu S. XXXIV. das alte über Fälbel: Bd. I, 559,
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Br. an J. P. Nr. 24 und 31. 86,2–8 Vgl. II. Abt., V, 87, Nr. 193. 8–13
Vgl. I. Abt., V, 283,23ff. 30f. Vgl. I. Abt., V, 186,8 – 10. 87,4–8 Otto hatte
in B erzählt, wie er den Nachmittag des 29. Aprils in Leimitz (bei Hof)
verbracht, die schöne Natur genossen, in Jacobis Woldemar gelesen und
an den in Bayreuth weilenden Richter gedacht habe; er hatte gebeten,
27 Jean Paul Briefe. II
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 417. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/438>, abgerufen am 16.02.2025.
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