K: Wernlein 22 März. B: Nr. 20. 62,2ff. Wie weit das "Elogium" reicht, ist nicht zu erkennen.
Wernlein hatte den Schreibpakt (s. zu Nr. 9) nicht eingehalten, sondern auf Richters Novemberbrief (Nr. 38) erst im März geantwortet. 62,16 Exquintus: Wernlein hatte in B angekündigt, er werde nächstens ein von ihm verfaßtes Schulprogramm "Über die Mittel, den griechischen Sprachunterricht zu erleichtern" schicken, über welches alle seine Amts- brüder vom Lang in Bayreuth (Lorenz Joh. Jak., Professor, 1731--1801) bis auf den gewesenen Quintus in Hof die Hände über dem Kopf zusammen- schlagen würden. Gemeint ist Joh. Nik. Brückner (s. Bd. I, 145,4+), der am 22. Febr. 1795 Pfarrer an der Hospitalkirche in Hof geworden war; s. Nr. 83 und I. Abt., V, Einl. S. XII. 17 Bußtag: 22. März 1795 = Judica. 25ff. Nach B hatte Wernlein seine frühere Absicht, die Mumien zu rezen- sieren (s. zu Nr. 38), aufgegeben, da er sich -- auf Veranlassung von Christian Otto -- entschlossen habe, keine Schrift eines Freundes öffentlich zu beurteilen. 32kollaborieren: Anspielung auf Wernleins Kollaboratur, vgl. Bd. I, Nr. 348+. Berliner Bibliothek: s. zu Nr. 76. 36ff. Gemeint ist das Heroldische Haus; vgl. Nr. 82.
80.
K (nach Nr. 79): Herold. 22 März. 63,12f. Magen Flügeldecke] mit Blei gestr.
Herold hatte Richter anscheinend eine Weste zum Geburtstag ge- schenkt, s. 65,33. Elevinnen: Helene, Jette und Julie Herold.
80a.
H: Koburg. 1 S. 4°. J: Otto 4,244x (31. Dez. 1796; vermengt mit Nr. 81 u. 497). 63,22betrübte] aus betrübt hat 26 hart] nachtr. 36f. in einem 2ten Billet] nachtr.
Unsichere Datierung nach Nr. 81 u. 82; das Datum von J stimmt für diesen Brief -- vielleicht nur ein Fragment -- sicher nicht. 63,30f. J setzt dafür: "In Ihre [Amönens!] kränkliche Brust graben sich alle Eis- spitzen zu tief ein ..."
81.
H: Koburg. 2 S. 4°. K (nach Nr. 79): d. 23 März Amoene. J1: Otto 4,244x (31. Dez. 1796; vermengt mit Nr. 80 a u. 497). J2: Neue Zürcher Zeitung, 2. Nov. 1922, Nr. 1432. 64,16ganz] aus ganzen H17 oder eher] nachtr. H
82.
H: Berlin JP. 2 S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 68) ohne Überschrift. J: Nerrlich Nr. 12. 65,6damit] davor gestr. daß H7f. auf eine auch nur] aus nur auf eine H
64,35Bruder: Georg Herold, s. Nr. 563+.
79.
K: Wernlein 22 März. B: Nr. 20. 62,2ff. Wie weit das „Elogium“ reicht, ist nicht zu erkennen.
Wernlein hatte den Schreibpakt (s. zu Nr. 9) nicht eingehalten, sondern auf Richters Novemberbrief (Nr. 38) erst im März geantwortet. 62,16 Exquintus: Wernlein hatte in B angekündigt, er werde nächstens ein von ihm verfaßtes Schulprogramm „Über die Mittel, den griechischen Sprachunterricht zu erleichtern“ schicken, über welches alle seine Amts- brüder vom Lang in Bayreuth (Lorenz Joh. Jak., Professor, 1731—1801) bis auf den gewesenen Quintus in Hof die Hände über dem Kopf zusammen- schlagen würden. Gemeint ist Joh. Nik. Brückner (s. Bd. I, 145,4†), der am 22. Febr. 1795 Pfarrer an der Hospitalkirche in Hof geworden war; s. Nr. 83 und I. Abt., V, Einl. S. XII. 17 Bußtag: 22. März 1795 = Judica. 25ff. Nach B hatte Wernlein seine frühere Absicht, die Mumien zu rezen- sieren (s. zu Nr. 38), aufgegeben, da er sich — auf Veranlassung von Christian Otto — entschlossen habe, keine Schrift eines Freundes öffentlich zu beurteilen. 32kollaborieren: Anspielung auf Wernleins Kollaboratur, vgl. Bd. I, Nr. 348†. Berliner Bibliothek: s. zu Nr. 76. 36ff. Gemeint ist das Heroldische Haus; vgl. Nr. 82.
80.
K (nach Nr. 79): Herold. 22 März. 63,12f. Magen Flügeldecke] mit Blei gestr.
Herold hatte Richter anscheinend eine Weste zum Geburtstag ge- schenkt, s. 65,33. Elevinnen: Helene, Jette und Julie Herold.
80a.
H: Koburg. 1 S. 4°. J: Otto 4,244× (31. Dez. 1796; vermengt mit Nr. 81 u. 497). 63,22betrübte] aus betrübt hat 26 hart] nachtr. 36f. in einem 2ten Billet] nachtr.
Unsichere Datierung nach Nr. 81 u. 82; das Datum von J stimmt für diesen Brief — vielleicht nur ein Fragment — sicher nicht. 63,30f. J setzt dafür: „In Ihre [Amönens!] kränkliche Brust graben sich alle Eis- spitzen zu tief ein ...“
81.
H: Koburg. 2 S. 4°. K (nach Nr. 79): d. 23 März Amoene. J1: Otto 4,244× (31. Dez. 1796; vermengt mit Nr. 80 a u. 497). J2: Neue Zürcher Zeitung, 2. Nov. 1922, Nr. 1432. 64,16ganz] aus ganzen H17 oder eher] nachtr. H
82.
H: Berlin JP. 2 S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 68) ohne Überschrift. J: Nerrlich Nr. 12. 65,6damit] davor gestr. daß H7f. auf eine auch nur] aus nur auf eine H
64,35Bruder: Georg Herold, s. Nr. 563†.
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79.
K: Wernlein 22 März. B: Nr. 20. 62,2ff. Wie weit das „Elogium“
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Wernlein hatte den Schreibpakt (s. zu Nr. 9) nicht eingehalten, sondern
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Exquintus: Wernlein hatte in B angekündigt, er werde nächstens ein
von ihm verfaßtes Schulprogramm „Über die Mittel, den griechischen
Sprachunterricht zu erleichtern“ schicken, über welches alle seine Amts-
brüder vom Lang in Bayreuth (Lorenz Joh. Jak., Professor, 1731—1801)
bis auf den gewesenen Quintus in Hof die Hände über dem Kopf zusammen-
schlagen würden. Gemeint ist Joh. Nik. Brückner (s. Bd. I, 145,4†), der
am 22. Febr. 1795 Pfarrer an der Hospitalkirche in Hof geworden war;
s. Nr. 83 und I. Abt., V, Einl. S. XII. 17 Bußtag: 22. März 1795 = Judica.
25ff. Nach B hatte Wernlein seine frühere Absicht, die Mumien zu rezen-
sieren (s. zu Nr. 38), aufgegeben, da er sich — auf Veranlassung von
Christian Otto — entschlossen habe, keine Schrift eines Freundes öffentlich
zu beurteilen. 32 kollaborieren: Anspielung auf Wernleins Kollaboratur,
vgl. Bd. I, Nr. 348†. Berliner Bibliothek: s. zu Nr. 76. 36ff. Gemeint
ist das Heroldische Haus; vgl. Nr. 82.
80.
K (nach Nr. 79): Herold. 22 März. 63,12f. Magen Flügeldecke] mit Blei
gestr.
Herold hatte Richter anscheinend eine Weste zum Geburtstag ge-
schenkt, s. 65,33. Elevinnen: Helene, Jette und Julie Herold.
80a.
H: Koburg. 1 S. 4°. J: Otto 4,244× (31. Dez. 1796; vermengt mit
Nr. 81 u. 497). 63,22 betrübte] aus betrübt hat 26 hart] nachtr. 36f. in
einem 2ten Billet] nachtr.
Unsichere Datierung nach Nr. 81 u. 82; das Datum von J stimmt für
diesen Brief — vielleicht nur ein Fragment — sicher nicht. 63,30f. J
setzt dafür: „In Ihre [Amönens!] kränkliche Brust graben sich alle Eis-
spitzen zu tief ein ...“
81.
H: Koburg. 2 S. 4°. K (nach Nr. 79): d. 23 März Amoene. J1: Otto
4,244× (31. Dez. 1796; vermengt mit Nr. 80 a u. 497). J2: Neue Zürcher
Zeitung, 2. Nov. 1922, Nr. 1432. 64,16 ganz] aus ganzen H 17 oder eher]
nachtr. H
82.
H: Berlin JP. 2 S. 4°. K (nachtr. im 4. Briefbuch nach Nr. 68) ohne
Überschrift. J: Nerrlich Nr. 12. 65,6 damit] davor gestr. daß H 7f. auf
eine auch nur] aus nur auf eine H
64,35 Bruder: Georg Herold, s. Nr. 563†.
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(2016-11-22T15:02:06Z)
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Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 409. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/430>, abgerufen am 16.02.2025.
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