Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.129. Von Chr. Otto. Hof, 7. März 1792. H: Berlin JP. J: Otto 1,93. B: Nr. 383. A: Nr. 384. Meldet den Tod des Kaisers (Leopold II., 1. März 1792). Über den Hesperus. *130. Von Chr. Otto. [Hof] 22. März 1792. J: Otto 1,104. B: Nr. 384. Über den Hesperus. Sendet noch einmal seinen Aufsatz (über Reformation und Revolution). 131. Von Renate Wirth. Bayreuth, 2. Mai 1792. H: Berlin JP. A: Nr. 405. Über ihren langen Aufenthalt in Bayreuth. Richter soll ihr schreiben und manchmal an sie denken, wenn er neben seiner Freundin A[möne] sitzt. 132. Von Helene Köhler. Hof, 7. Mai 1792. H: Berlin JP. Adresse: An Ihro des Herrn Richter Hochedelgebohrnen [!] zu Schwarzenbach pr. expr. A: Nr. 387.. Bitte um das Rezept des Dr. Isenflamm. *133. Von Karl Philipp Moritz. Berlin, 16. Juni 1792. J: Wahrheit 4,348. B: Nr. 390. A: Nr. 393. Entzückt über Richters Roman. 134. Von Moritz. Berlin, 19. Juni 1792. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 4,348. J2: Eybisch S. 255. B: Nr. 390. A: Nr. 393. Desgleichen. 135. Von Moritz. Berlin, 17. Juli 1792. H: Berlin JP. Adresse: An Herrn Friedrich Richter zu Hof im Voigtlande. J1: Wahrheit 4,355. J2: Eybisch S. 255. B: Nr. 393 u. 395. A: Nr. 404. Über Druck und Honorar der Unsichtbaren Loge und über Wuz. *136. Von Helene Köhler. [Hof] 4. Aug. 1792. J: Wahrheit 4,302. B: Nr. 398, 399, 400. Dank für seine Briefe und Aufsätze. -- Angesichts des Fehlens der Handschrift und einer Antwort Richters erscheint auch dieser Brief, wie Nr. 56, verdächtig; sicher ist er von Ernst Förster oder von Helene selber, mit der Förster vermutlich in Verbindung stand, stark überarbeitet worden. 137. Von Joh. Georg Herold. [Hof, August 1792?] H: Berlin JP (undat.). Rückgabe geliehener Bücher. "... Damit Sie in der neuen Kruste welche Ihnen zum ersten [?] Konzert dienen soll, auch mit Ihrer Art himlischen fetten Manna wohl genährt und gestärkt sein mögen so überbringt der Götter-Mann Mauvillon ein kleines Fetzchen davon ..." Vgl. 364,34f. Laut Tagebuch war Richter am 30. Aug. 1792 in Hof im Konzert. 138. Von Renate Wirth. Bayreuth, 25. Aug. 1792. H: Berlin JP. B: Nr. 405. A: Nr. 407. Freut sich auf sein Kommen; wird bald nach Hof zurückkehren, nach dem sie sich wegen des nahenden Herbstes sehnt. 139. Von J. G. Herold. Frankfurt [a. M.], 5. April 1793. H: Berlin JP. Adresse: An den natürlich d. h. wohlgebohrnen Herrn Richter von Schwarzenbach a/S. dermalen zu Hof. B: Nr. 417. Hat in Frankfurt Langeweile und Ärger. Über die politischen Vorgänge. 129. Von Chr. Otto. Hof, 7. März 1792. H: Berlin JP. J: Otto 1,93. B: Nr. 383. A: Nr. 384. Meldet den Tod des Kaisers (Leopold II., 1. März 1792). Über den Hesperus. *130. Von Chr. Otto. [Hof] 22. März 1792. J: Otto 1,104. B: Nr. 384. Über den Hesperus. Sendet noch einmal seinen Aufsatz (über Reformation und Revolution). 131. Von Renate Wirth. Bayreuth, 2. Mai 1792. H: Berlin JP. A: Nr. 405. Über ihren langen Aufenthalt in Bayreuth. Richter soll ihr schreiben und manchmal an sie denken, wenn er neben seiner Freundin A[möne] sitzt. 132. Von Helene Köhler. Hof, 7. Mai 1792. H: Berlin JP. Adresse: An Ihro des Herrn Richter Hochedelgebohrnen [!] zu Schwarzenbach pr. expr. A: Nr. 387.. Bitte um das Rezept des Dr. Isenflamm. *133. Von Karl Philipp Moritz. Berlin, 16. Juni 1792. J: Wahrheit 4,348. B: Nr. 390. A: Nr. 393. Entzückt über Richters Roman. 134. Von Moritz. Berlin, 19. Juni 1792. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 4,348. J2: Eybisch S. 255. B: Nr. 390. A: Nr. 393. Desgleichen. 135. Von Moritz. Berlin, 17. Juli 1792. H: Berlin JP. Adresse: An Herrn Friedrich Richter zu Hof im Voigtlande. J1: Wahrheit 4,355. J2: Eybisch S. 255. B: Nr. 393 u. 395. A: Nr. 404. Über Druck und Honorar der Unsichtbaren Loge und über Wuz. *136. Von Helene Köhler. [Hof] 4. Aug. 1792. J: Wahrheit 4,302. B: Nr. 398, 399, 400. Dank für seine Briefe und Aufsätze. — Angesichts des Fehlens der Handschrift und einer Antwort Richters erscheint auch dieser Brief, wie Nr. 56, verdächtig; sicher ist er von Ernst Förster oder von Helene selber, mit der Förster vermutlich in Verbindung stand, stark überarbeitet worden. 137. Von Joh. Georg Herold. [Hof, August 1792?] H: Berlin JP (undat.). Rückgabe geliehener Bücher. „... Damit Sie in der neuen Kruste welche Ihnen zum ersten [?] Konzert dienen soll, auch mit Ihrer Art himlischen fetten Manna wohl genährt und gestärkt sein mögen so überbringt der Götter-Mann Mauvillon ein kleines Fetzchen davon ...“ Vgl. 364,34f. Laut Tagebuch war Richter am 30. Aug. 1792 in Hof im Konzert. 138. Von Renate Wirth. Bayreuth, 25. Aug. 1792. H: Berlin JP. B: Nr. 405. A: Nr. 407. Freut sich auf sein Kommen; wird bald nach Hof zurückkehren, nach dem sie sich wegen des nahenden Herbstes sehnt. 139. Von J. G. Herold. Frankfurt [a. M.], 5. April 1793. H: Berlin JP. Adresse: An den natürlich d. h. wohlgebohrnen Herrn Richter von Schwarzenbach a/S. dermalen zu Hof. B: Nr. 417. Hat in Frankfurt Langeweile und Ärger. Über die politischen Vorgänge. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0588" n="560"/> <item> <hi rendition="#aq">129. Von <hi rendition="#g">Chr. Otto.</hi> Hof, 7. März 1792. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Otto 1,93.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 383. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 384. Meldet den Tod des Kaisers (Leopold II.,<lb/> 1. März 1792). Über den Hesperus.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">*130. Von <hi rendition="#g">Chr. Otto.</hi> [Hof] 22. März 1792. <hi rendition="#i">J</hi>: Otto 1,104. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 384.<lb/> Über den Hesperus. Sendet noch einmal seinen Aufsatz (über Reformation<lb/> und Revolution).</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">131. 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129. Von Chr. Otto. Hof, 7. März 1792. H: Berlin JP. J: Otto 1,93.
B: Nr. 383. A: Nr. 384. Meldet den Tod des Kaisers (Leopold II.,
1. März 1792). Über den Hesperus.
*130. Von Chr. Otto. [Hof] 22. März 1792. J: Otto 1,104. B: Nr. 384.
Über den Hesperus. Sendet noch einmal seinen Aufsatz (über Reformation
und Revolution).
131. Von Renate Wirth. Bayreuth, 2. Mai 1792. H: Berlin JP.
A: Nr. 405. Über ihren langen Aufenthalt in Bayreuth. Richter soll ihr
schreiben und manchmal an sie denken, wenn er neben seiner Freundin
A[möne] sitzt.
132. Von Helene Köhler. Hof, 7. Mai 1792. H: Berlin JP. Adresse:
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*133. Von Karl Philipp Moritz. Berlin, 16. Juni 1792. J: Wahrheit
4,348. B: Nr. 390. A: Nr. 393. Entzückt über Richters Roman.
134. Von Moritz. Berlin, 19. Juni 1792. H: Berlin JP. J1: Wahrheit
4,348. J2: Eybisch S. 255. B: Nr. 390. A: Nr. 393. Desgleichen.
135. Von Moritz. Berlin, 17. Juli 1792. H: Berlin JP. Adresse: An
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*136. Von Helene Köhler. [Hof] 4. Aug. 1792. J: Wahrheit 4,302.
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dieser Brief, wie Nr. 56, verdächtig; sicher ist er von Ernst Förster oder
von Helene selber, mit der Förster vermutlich in Verbindung stand, stark
überarbeitet worden.
137. Von Joh. Georg Herold. [Hof, August 1792?] H: Berlin JP
(undat.). Rückgabe geliehener Bücher. „... Damit Sie in der neuen
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Art himlischen fetten Manna wohl genährt und gestärkt sein mögen so
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Vgl. 364,34f. Laut Tagebuch war Richter am 30. Aug. 1792 in Hof im
Konzert.
138. Von Renate Wirth. Bayreuth, 25. Aug. 1792. H: Berlin JP.
B: Nr. 405. A: Nr. 407. Freut sich auf sein Kommen; wird bald nach
Hof zurückkehren, nach dem sie sich wegen des nahenden Herbstes sehnt.
139. Von J. G. Herold. Frankfurt [a. M.], 5. April 1793. H: Berlin JP.
Adresse: An den natürlich d. h. wohlgebohrnen Herrn Richter von
Schwarzenbach a/S. dermalen zu Hof. B: Nr. 417. Hat in Frankfurt
Langeweile und Ärger. Über die politischen Vorgänge.
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 560. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/588>, abgerufen am 26.07.2024. |