Mit den 15 ersten Kapiteln des Hesperus-Manuskripts. 397,6 Vor Theile hat Jean Paul eine Lücke gelassen, in die er die Zahl der noch folgenden Teile, die noch nicht feststand, einsetzen wollte. 12Wien: s. das Extra- blättchen des 18. Kapitels (I. Abt., III, 276--279). 13alte Entschuldi- gungen: s. 346,17--20. 15drittes Buch: Quintus Fixlein. 21 Der Hof- apotheker Zeusel (I. Abt., III, 152f.) hatte also in Hof ein Modell; die Vorarbeiten nennen als solches Wagner, vgl. Nr. 131+. 33f. Dinte in Neustadt: vgl. 390,33, 391,14. 398,13eine Person: Emanuel. 29f. Vgl. zu Nr. 413.
440.
H: Berlin JP. 2 S. 4°. J: Otto 1,131 (Aug.). A: Nr. 144. 399,11 diesem] aus dem 19 und Wünsche] nachtr.22 umgekehrten] nachtr.30 bis man ihn] aus als man ihn nicht 400,4 beobachtenden] nachtr.
Datiert nach 398,27. 399,29--32 Vgl. I. Abt., III, 264,37ff.; Jean Paul hatte diese Erfahrung vermutlich bei seiner Übersiedlung von Hof nach Schwarzenbach gemacht.
441.
H: Antiq. Heck (Wien), Kat. 54 (1931), Nr. 255; 12 pagin. S. 8°. K (nach Nr. 443): An Renata d. 3 Sep. Bayreuth. i: Nachlaß 4,245. J: Täglichs- beck S. 55. 400,12doch] nachtr. H29 werden] aus sein H31 zu] aus auf H einen H401,2 Presentierteller K13 Unser bis17 ausprügelten.] dick ausgestr. u. ausgebogt H, fehlt J30 höhere] nachtr. H33 sobald] aus wenn H402,1 wie zwei Kinder] nachtr. H22 wir] aus die Guten H23 ihr sanftes] aus dies sanfte H
400,13Schwesterchen: Erdmuth Wirth, vgl. 390,27; Bruder: Jean Paul. 16Sohn des Schwarzenbacher Pfarrers: wahrscheinlich Karl Völkel, geb. 15. Aug. 1779, der wenigst begabte von Richters Schülern. 17 Joh. Karl Erhard Völkel, Stifts- und Pfründamtmann in Bayreuth (Adreßbuch 1795, S. 89), wohl ein Bruder des Pfarrers. 18Tante: vgl. zu Nr. 436. 27Trachten: oberdeutsch = Speisen, Schüsseln, Gerichte, Gänge. 401,9ff. Mandel: Koseform von Emanuel; Näheres über ihn in Bd. II. Er war unlängst von zwei Offizieren schwer mißhandelt worden, wodurch sein Gehör gelitten hatte; s. darüber "Briefe zur Berichtigung der vertrauten Briefe über das Fürstentum Bayreuth", 1794, S. 66ff., wo zwar kein Name genannt, aber sicher Emanuel gemeint ist. 11Kapp: wohl nicht der Bayreuther Kirchenrat, mit dem Jean Paul später in freundschaftliche Beziehung kam (s. Bd. VII, Nr. 78+), sondern der Hofer Kaufmann Joh. Gottlieb Kapp. 19das erstemal: wohl im Juli 1793. 402,6Flotowin: vgl. 388,23+. 23Brandenstein: vgl. zu Nr. 237. 29 Wahrscheinlich der Kammersekretär Joh. Christoph Krauseneck (1738--99), der auch dich- tete (s. 4,6+), mit einer geb. Wanderer verheiratet war und viele Kinder hatte. 30 Wahrscheinlich Gottlob Christian Moritz Boye, ein Sohn des 1792 verst. Hofkammerrats Moritz Boye. 36Iris: vgl.389,2.
Mit den 15 ersten Kapiteln des Hesperus-Manuskripts. 397,6 Vor Theile hat Jean Paul eine Lücke gelassen, in die er die Zahl der noch folgenden Teile, die noch nicht feststand, einsetzen wollte. 12Wien: s. das Extra- blättchen des 18. Kapitels (I. Abt., III, 276—279). 13alte Entschuldi- gungen: s. 346,17—20. 15drittes Buch: Quintus Fixlein. 21 Der Hof- apotheker Zeusel (I. Abt., III, 152f.) hatte also in Hof ein Modell; die Vorarbeiten nennen als solches Wagner, vgl. Nr. 131†. 33f. Dinte in Neustadt: vgl. 390,33, 391,14. 398,13eine Person: Emanuel. 29f. Vgl. zu Nr. 413.
440.
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Datiert nach 398,27. 399,29—32 Vgl. I. Abt., III, 264,37ff.; Jean Paul hatte diese Erfahrung vermutlich bei seiner Übersiedlung von Hof nach Schwarzenbach gemacht.
441.
H: Antiq. Heck (Wien), Kat. 54 (1931), Nr. 255; 12 pagin. S. 8°. K (nach Nr. 443): An Renata d. 3 Sep. Bayreuth. i: Nachlaß 4,245. J: Täglichs- beck S. 55. 400,12doch] nachtr. H29 werden] aus ſein H31 zu] aus auf H einen H401,2 Preſentierteller K13 Unſer bis17 ausprügelten.] dick ausgestr. u. ausgebogt H, fehlt J30 höhere] nachtr. H33 ſobald] aus wenn H402,1 wie zwei Kinder] nachtr. H22 wir] aus die Guten H23 ihr ſanftes] aus dies ſanfte H
400,13Schwesterchen: Erdmuth Wirth, vgl. 390,27; Bruder: Jean Paul. 16Sohn des Schwarzenbacher Pfarrers: wahrscheinlich Karl Völkel, geb. 15. Aug. 1779, der wenigst begabte von Richters Schülern. 17 Joh. Karl Erhard Völkel, Stifts- und Pfründamtmann in Bayreuth (Adreßbuch 1795, S. 89), wohl ein Bruder des Pfarrers. 18Tante: vgl. zu Nr. 436. 27Trachten: oberdeutsch = Speisen, Schüsseln, Gerichte, Gänge. 401,9ff. Mandel: Koseform von Emanuel; Näheres über ihn in Bd. II. Er war unlängst von zwei Offizieren schwer mißhandelt worden, wodurch sein Gehör gelitten hatte; s. darüber „Briefe zur Berichtigung der vertrauten Briefe über das Fürstentum Bayreuth“, 1794, S. 66ff., wo zwar kein Name genannt, aber sicher Emanuel gemeint ist. 11Kapp: wohl nicht der Bayreuther Kirchenrat, mit dem Jean Paul später in freundschaftliche Beziehung kam (s. Bd. VII, Nr. 78†), sondern der Hofer Kaufmann Joh. Gottlieb Kapp. 19das erstemal: wohl im Juli 1793. 402,6Flotowin: vgl. 388,23†. 23Brandenstein: vgl. zu Nr. 237. 29 Wahrscheinlich der Kammersekretär Joh. Christoph Krauseneck (1738—99), der auch dich- tete (s. 4,6†), mit einer geb. Wanderer verheiratet war und viele Kinder hatte. 30 Wahrscheinlich Gottlob Christian Moritz Boye, ein Sohn des 1792 verst. Hofkammerrats Moritz Boye. 36Iris: vgl.389,2.
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[542/0570]
Mit den 15 ersten Kapiteln des Hesperus-Manuskripts. 397,6 Vor Theile
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Teile, die noch nicht feststand, einsetzen wollte. 12 Wien: s. das Extra-
blättchen des 18. Kapitels (I. Abt., III, 276—279). 13 alte Entschuldi-
gungen: s. 346,17—20. 15 drittes Buch: Quintus Fixlein. 21 Der Hof-
apotheker Zeusel (I. Abt., III, 152f.) hatte also in Hof ein Modell; die
Vorarbeiten nennen als solches Wagner, vgl. Nr. 131†. 33f. Dinte in
Neustadt: vgl. 390,33, 391,14. 398,13 eine Person: Emanuel. 29f. Vgl.
zu Nr. 413.
440.
H: Berlin JP. 2 S. 4°. J: Otto 1,131 (Aug.). A: Nr. 144. 399,11 dieſem]
aus dem 19 und Wünſche] nachtr. 22 umgekehrten] nachtr. 30 bis man ihn]
aus als man ihn nicht 400,4 beobachtenden] nachtr.
Datiert nach 398,27. 399,29—32 Vgl. I. Abt., III, 264,37ff.; Jean Paul
hatte diese Erfahrung vermutlich bei seiner Übersiedlung von Hof nach
Schwarzenbach gemacht.
441.
H: Antiq. Heck (Wien), Kat. 54 (1931), Nr. 255; 12 pagin. S. 8°. K (nach
Nr. 443): An Renata d. 3 Sep. Bayreuth. i: Nachlaß 4,245. J: Täglichs-
beck S. 55. 400,12 doch] nachtr. H 29 werden] aus ſein H 31 zu] aus auf H
einen H 401,2 Preſentierteller K 13 Unſer bis 17 ausprügelten.] dick ausgestr.
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400,13 Schwesterchen: Erdmuth Wirth, vgl. 390,27; Bruder: Jean
Paul. 16 Sohn des Schwarzenbacher Pfarrers: wahrscheinlich Karl
Völkel, geb. 15. Aug. 1779, der wenigst begabte von Richters Schülern.
17 Joh. Karl Erhard Völkel, Stifts- und Pfründamtmann in Bayreuth
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1792 verst. Hofkammerrats Moritz Boye. 36 Iris: vgl. 389,2.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 542. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/570>, abgerufen am 16.02.2025.
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