Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.334. K: Den 8 Aug. 90. Spangenberg. i: Wahrheit 4,317x (an Frl. v. Spangen- Richter war bei dem seit 15. Juni 1790 verheirateten Spangenberg zu 335. K: Den 9 Aug. 90. Wernlein. i: Wahrheit 4,328x; s. auch 4,253, Fuß- 303,13ff. Wernlein hatte in sehr schmeichelhaften Worten versichert, wie 336. K: Den 25 Aug. An Johanna Wirth. Wahrscheinlich die dritte Tochter der Postmeisterin, Eleonora Johanna 337. K: Den 27 Aug. 90. Wagner. Vgl. Nr. 316. 307,13 Bayle: vgl. Nr. 237 und 299. 338. K: Otto den 20 Sept. (die 2 gestr. oder in 1 verb.; am 10. Sept. 1790 war Vgl. Nr. 318+. 339. K (nach Nr. 340): Spangenberg 21 Sept. 90. 307,32 und] aus mit 33 307,33 Schäfferin: s. Nr. 333+. 334. K: Den 8 Aug. 90. Spangenberg. i: Wahrheit 4,317× (an Frl. v. Spangen- Richter war bei dem seit 15. Juni 1790 verheirateten Spangenberg zu 335. K: Den 9 Aug. 90. Wernlein. i: Wahrheit 4,328×; s. auch 4,253, Fuß- 303,13ff. Wernlein hatte in sehr schmeichelhaften Worten versichert, wie 336. K: Den 25 Aug. An Johanna Wirth. Wahrscheinlich die dritte Tochter der Postmeisterin, Eleonora Johanna 337. K: Den 27 Aug. 90. Wagner. Vgl. Nr. 316. 307,13 Bayle: vgl. Nr. 237 und 299. 338. K: Otto den 20 Sept. (die 2 gestr. oder in 1 verb.; am 10. Sept. 1790 war Vgl. Nr. 318†. 339. K (nach Nr. 340): Spangenberg 21 Sept. 90. 307,32 und] aus mit 33 307,33 Schäfferin: s. Nr. 333†. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0542" n="514"/> <div n="3"> <head>334.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Den 8 Aug. 90. Spangenberg. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 4,317× (an Frl. v. Spangen-<lb/> berg).</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Richter war bei dem seit 15. Juni 1790 verheirateten Spangenberg zu<lb/> Besuch gewesen. 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334.
K: Den 8 Aug. 90. Spangenberg. i: Wahrheit 4,317× (an Frl. v. Spangen-
berg).
Richter war bei dem seit 15. Juni 1790 verheirateten Spangenberg zu
Besuch gewesen. Es ist nicht deutlich zu erkennen, wie weit das — natür-
lich fingierte — Tagebuchblatt reicht, wahrscheinlich bis Z. 33. 302,28f.
Vgl. 284,37. 303,4 Vgl. 294,20. 5 Stücke = Musikstücke; es ist wohl von
der jungen Frau die Rede, während die Philosophin vermutlich die
Schwester Wilhelmine ist.
335.
K: Den 9 Aug. 90. Wernlein. i: Wahrheit 4,328×; s. auch 4,253, Fuß-
note. Vgl. Euphorion VII (1900), 303. B: Nr. 112. 304,8 Objekten] aus
Obiekten 25 ihn
303,13ff. Wernlein hatte in sehr schmeichelhaften Worten versichert, wie
dankbar er Richter dafür sei, ihn wieder zur Beschäftigung mit meta-
physischen Fragen veranlaßt zu haben. 304,3ff. Vgl. den Aufsatz „Warum
sind keine frohen Erinnerungen so schön als die aus der Kindheit?“
(I. Abt., XVI, 76—81). 19f. Joach. Fortius Ringelbergius, „De ratione
studii“ (1531); vgl. I. Abt., II, 170,19—21. 27f. Vgl. I. Abt., II, 37,6—8.
305,4ff. Skeptizismus: vgl. 66,36†; Heerrauchsjahr = 1783, vgl.
100,28ff. 15 zwei tote Freunde: Oerthel (vgl. 131,18—22) und Hermann.
28—33 Vgl. I. Abt., III, 339,4—8. 306,20 Abhandlung: vielleicht „Es giebt
keine eigennüzige Liebe usw.“ (II. Abt., III, 232ff.), die von Wernlein
rezensiert wurde (a. a. O. 244ff.). 21—23 Mixturen: vgl. zu Nr. 118.
336.
K: Den 25 Aug. An Johanna Wirth.
Wahrscheinlich die dritte Tochter der Postmeisterin, Eleonora Johanna
Katharina, geb. 3. Jan. 1778, gest. 15. Juli 1843, also damals erst 12 Jahre
alt. Sie heiratete am 24. Juli 1795 den Kaufmann Gottfried Salomon
Schneider in Hof.
337.
K: Den 27 Aug. 90. Wagner.
Vgl. Nr. 316. 307,13 Bayle: vgl. Nr. 237 und 299.
338.
K: Otto den 20 Sept. (die 2 gestr. oder in 1 verb.; am 10. Sept. 1790 war
aber Neumond; wahrsch. sollte 20 in 21 verb. werden)
Vgl. Nr. 318†.
339.
K (nach Nr. 340): Spangenberg 21 Sept. 90. 307,32 und] aus mit 33
Macht bis 35 auf.] nachtr.
307,33 Schäfferin: s. Nr. 333†.
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(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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