18 kenn'] so K, kenne J20partes pudendas] so K, Schaamtheile J23 R. J, Richt. K27 nimmer] so K, nicht mehr J29 wangichten] so K, wangigen J 30 zurük] fehlt K Es] von hier ab nach K, nur das Datum nach J.
Der Druck im Modejournal wird eingeleitet durch ein "Vorschreiben des Mitteilers der Betrachtung an den Verfasser". Ersterer, J. F. Schütze in Altona, dankt darin zunächst dem (nicht genannten) Verfasser für sein neuestes Werk ("Jean Pauls Briefe und bevorstehender Lebenslauf"): "Eine Stelle darinn über Damen-Stammbücher [I. Abt., VII, 478f.] er- innerte mich an ein den wackern Herausgebern des Modejournals schon vor langem gegebnes Versprechen, ihnen einen Ihrer frühern Aufsätze über Stammbücher, den ich in dem Stammbuche eines Ihrer Freunde fand und mit dessen Consens und zu diesem Zweck excerpirte, zum Einrücken zu- zusenden ... Ich hoffe bey Ihnen auf keine Weise anzustoßen, wenn ich ohne Ihren Consens diese frühen Funken Ihres großen Geistes dem Publi- kum mittheile ..." Aus Schützes Aufsatz über Jean Paul im "Deutschen Magazin", Febr. 1798, S. 116, geht hervor, daß dieser "Freund" sein Bruder Christian Heinrich Schütze aus Altona (1760--1820) war, der als Student der Theologie in Leipzig (immatr. 6. Okt. 1783) mit Richter und Oerthel verkehrt hatte; vgl. Persönl. Nr. 7 u. 8. Auf ihn bezieht sich die Stelle am Schluß der Auswahl aus des Teufels Papieren (I. Abt., I, 564). Er wurde 1786 Pastor in Barkau (Holstein). Vgl. Euphorion XXI (1914), S 225f. 122,6Nachbarn: im Stammbuch.
74.
H: Berlin (Nachlaß Nicolai). 2 S. 4°. Präsentat: 1784. 24 [aus 23] Jun. J. P. F. Richter in Leipzig. 26ten b[eantw.]. K1 (Konzeptanfang) ohne Überschrift. K2: 6. Den 19. Jun. An Nikolai in Berlin. i: Wahrheit 3,286. J: Hesperus (Blätter der Jean-Paul-Gesellschaft), Nr. 2, Okt. 1951, S. 28 (mitgeteilt von Kurt Schreinert).122,15 Zwar bis19 stehen.] Vielleicht sind Ihnen die Proz. unbekant, welche Sie vielleicht von der Prüfung dieser ab- halten könte[n]. K115 warscheinlich K221 Swift] aus Schwift K2 (vgl.212,3+) 33 sprechen] nachtr. H mit] bei K234 hat] fehlt K2
122,20-24Diese Vorrede hat sich nicht erhalten, wurde aber für die im Oktober 1784 in Archenholz' Zeitschrift "Litteratur und Völkerkunde" er- schienenen "Zerstreuten Betrachtungen über das dichterische Sinken" verwertet; vgl. auch die Vorrede zur Auswahl aus des Teufels Papieren, wo der Autor sich selber als den eigentlichen Verfasser von Swifts Satiren ausgibt (I. Abt., I, 226). Über Cranz s. zu Nr. 13. 24-30 Mit der Satire auf das Schweizerische Blumenreiche in der Theologie ist jeden- falls die II. Abt., II, 148--170 abgedruckte "Beantwortung der Preisauf- gabe" gemeint; die Satire auf die Göttlichkeit der Fürsten s. ebenda, S. 231--234, den Beschluß ebenda S. 190--195. -- Der Brief blieb natürlich erfolglos.
18 kenn’] so K, kenne J20partes pudendas] so K, Schaamtheile J23 R. J, Richt. K27 nimmer] so K, nicht mehr J29 wangichten] so K, wangigen J 30 zurük] fehlt K Es] von hier ab nach K, nur das Datum nach J.
Der Druck im Modejournal wird eingeleitet durch ein „Vorschreiben des Mitteilers der Betrachtung an den Verfasser“. Ersterer, J. F. Schütze in Altona, dankt darin zunächst dem (nicht genannten) Verfasser für sein neuestes Werk („Jean Pauls Briefe und bevorstehender Lebenslauf“): „Eine Stelle darinn über Damen-Stammbücher [I. Abt., VII, 478f.] er- innerte mich an ein den wackern Herausgebern des Modejournals schon vor langem gegebnes Versprechen, ihnen einen Ihrer frühern Aufsätze über Stammbücher, den ich in dem Stammbuche eines Ihrer Freunde fand und mit dessen Consens und zu diesem Zweck excerpirte, zum Einrücken zu- zusenden … Ich hoffe bey Ihnen auf keine Weise anzustoßen, wenn ich ohne Ihren Consens diese frühen Funken Ihres großen Geistes dem Publi- kum mittheile ...“ Aus Schützes Aufsatz über Jean Paul im „Deutschen Magazin“, Febr. 1798, S. 116, geht hervor, daß dieser „Freund“ sein Bruder Christian Heinrich Schütze aus Altona (1760—1820) war, der als Student der Theologie in Leipzig (immatr. 6. Okt. 1783) mit Richter und Oerthel verkehrt hatte; vgl. Persönl. Nr. 7 u. 8. Auf ihn bezieht sich die Stelle am Schluß der Auswahl aus des Teufels Papieren (I. Abt., I, 564). Er wurde 1786 Pastor in Barkau (Holstein). Vgl. Euphorion XXI (1914), S 225f. 122,6Nachbarn: im Stammbuch.
74.
H: Berlin (Nachlaß Nicolai). 2 S. 4°. Präsentat: 1784. 24 [aus 23] Jun. J. P. F. Richter in Leipzig. 26ten b[eantw.]. K1 (Konzeptanfang) ohne Überschrift. K2: 6. Den 19. Jun. An Nikolai in Berlin. i: Wahrheit 3,286. J: Hesperus (Blätter der Jean-Paul-Gesellschaft), Nr. 2, Okt. 1951, S. 28 (mitgeteilt von Kurt Schreinert).122,15 Zwar bis19 ſtehen.] Vielleicht ſind Ihnen die Proz. unbekant, welche Sie vielleicht von der Prüfung dieſer ab- halten könte[n]. K115 warſcheinlich K221 Swift] aus Schwift K2 (vgl.212,3†) 33 ſprechen] nachtr. H mit] bei K234 hat] fehlt K2
122,20–24Diese Vorrede hat sich nicht erhalten, wurde aber für die im Oktober 1784 in Archenholz’ Zeitschrift „Litteratur und Völkerkunde“ er- schienenen „Zerstreuten Betrachtungen über das dichterische Sinken“ verwertet; vgl. auch die Vorrede zur Auswahl aus des Teufels Papieren, wo der Autor sich selber als den eigentlichen Verfasser von Swifts Satiren ausgibt (I. Abt., I, 226). Über Cranz s. zu Nr. 13. 24–30 Mit der Satire auf das Schweizerische Blumenreiche in der Theologie ist jeden- falls die II. Abt., II, 148—170 abgedruckte „Beantwortung der Preisauf- gabe“ gemeint; die Satire auf die Göttlichkeit der Fürsten s. ebenda, S. 231—234, den Beschluß ebenda S. 190—195. — Der Brief blieb natürlich erfolglos.
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[452/0480]
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Der Druck im Modejournal wird eingeleitet durch ein „Vorschreiben des
Mitteilers der Betrachtung an den Verfasser“. Ersterer, J. F. Schütze in
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neuestes Werk („Jean Pauls Briefe und bevorstehender Lebenslauf“):
„Eine Stelle darinn über Damen-Stammbücher [I. Abt., VII, 478f.] er-
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langem gegebnes Versprechen, ihnen einen Ihrer frühern Aufsätze über
Stammbücher, den ich in dem Stammbuche eines Ihrer Freunde fand und
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ohne Ihren Consens diese frühen Funken Ihres großen Geistes dem Publi-
kum mittheile ...“ Aus Schützes Aufsatz über Jean Paul im „Deutschen
Magazin“, Febr. 1798, S. 116, geht hervor, daß dieser „Freund“ sein
Bruder Christian Heinrich Schütze aus Altona (1760—1820) war, der
als Student der Theologie in Leipzig (immatr. 6. Okt. 1783) mit Richter
und Oerthel verkehrt hatte; vgl. Persönl. Nr. 7 u. 8. Auf ihn bezieht sich
die Stelle am Schluß der Auswahl aus des Teufels Papieren (I. Abt., I,
564). Er wurde 1786 Pastor in Barkau (Holstein). Vgl. Euphorion XXI
(1914), S 225f. 122,6 Nachbarn: im Stammbuch.
74.
H: Berlin (Nachlaß Nicolai). 2 S. 4°. Präsentat: 1784. 24 [aus 23] Jun.
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J: Hesperus (Blätter der Jean-Paul-Gesellschaft), Nr. 2, Okt. 1951, S. 28
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33 ſprechen] nachtr. H mit] bei K2 34 hat] fehlt K2
122,20–24 Diese Vorrede hat sich nicht erhalten, wurde aber für die im
Oktober 1784 in Archenholz’ Zeitschrift „Litteratur und Völkerkunde“ er-
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verwertet; vgl. auch die Vorrede zur Auswahl aus des Teufels Papieren,
wo der Autor sich selber als den eigentlichen Verfasser von Swifts Satiren
ausgibt (I. Abt., I, 226). Über Cranz s. zu Nr. 13. 24–30 Mit der Satire
auf das Schweizerische Blumenreiche in der Theologie ist jeden-
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gabe“ gemeint; die Satire auf die Göttlichkeit der Fürsten s. ebenda,
S. 231—234, den Beschluß ebenda S. 190—195. — Der Brief blieb
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 452. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/480>, abgerufen am 25.07.2024.
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