Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

Bild:
<< vorherige Seite

lange nicht geschrieben hatten; nur Ihr Brief selbst sagte mir, daß die
Entfernung des Orts mir noch nicht ganz Ihre Liebe, Ihr Andenken
entrissen habe. Sie werden's wenig[stens] sonst empfunden haben,
wenn Sie's gleich iezt nicht mer fülten, wie angenem iede Nachricht,
iede Zeile, von denen ist, die man in seinem Vater[lande] zurük-5
gelassen hat, wie [man] iede auch unbedeutende Sache [?] von ihnen
mit warmem Herzen aufnimt, und wie die kleinste Gewonheit [?] uns
mit süssem Vergnügen erfült, da sie an die grossen Freuden wieder
erinnert. Sie werden mir es also vergeben, wenn ich [mit] Ungedult auf
Ihren Brief hofte; Sie werden mir aber glauben, wenn ich sage, daß10
ich ihn mit grossem Vergnügen empfangen habe. Erst Ihre Erlaubnis
must' ich haben, um anstat den Titel, den Ihnen meine Ererbietung
schuldig ist, den zu sezzen, welchen mir mein Herz sagt. Auf der ersten
Seite waren Sie so gut, Sachen zu schreiben, die mich schmeichelten,
wenn ich -- eitel wäre. [Nie] werd' ich Höhen zu ersteigen suchen, die15
für mich zu steil sind, und die vielleicht mir wenig helfen würden, wenn
ich sie würde erstiegen haben. Wissen Sie nicht, daß auf hohen Bergen
die Luft zu dün ist, als daß ein gewönliches Erdengeschöpf da atmen
könte? -- Sie verstehen mich. Doch ich kenn' Ihr Herz und Ihren Ver-
stand zu gut, als daß ich diese .... für etwas anders als liebreiche An-20
spornung zum Fleis, und klug gewältes Gegenmittel gegen die Träg-[16]
heit ansehen solte.

Ich möchte Ihnen so viel schreiben, als ich iezt im Kopf habe; aber
das hätte für viele Bögen nicht Raum genug. Ich wil also kurz sein.
Auch noch iezt ist meine Vermutung wegen des exspectari noch nicht25
widerlegt; sie ist bestärkt worden. Ich habe hier noch keine Informazion,
keinen Tisch, keine Bekantschaft mit Studenten, noch gar nichts. Es ist
eben nicht ganz leicht, Zutrit bei den Professoren zu erhalten. Die-
ienigen, die eigentlich berümt sind, und deren Liebe mir nötig genug
wäre, sind von einem Haufen Geschäfte umringt, von einer Menge30
von andern vornemen [?] Personen ..., von einem Schwarm niederer
Schmeichler umlagert, daß ieder den nicht sein Kleid und sein Stand
empfielt, nur erst mit Mühe ihr Bekanter wird. Und geradezu [?] mit
einem Professor sprechen wollen, der kein Stipendium, oder Tisch etc. zu
vergeben hat, hiesse wol sich dem Verdacht der Eitelkeit aussezzen.35
Bedenk' ich noch die Menge von armen Studenten, die sich [durch den]
Hunger auf ihrem Gesicht so leicht [?] verraten, die Menge von

lange nicht geſchrieben hatten; nur Ihr Brief ſelbſt ſagte mir, daß die
Entfernung des Orts mir noch nicht ganz Ihre Liebe, Ihr Andenken
entriſſen habe. Sie werden’s wenig[ſtens] ſonſt empfunden haben,
wenn Sie’s gleich iezt nicht mer fülten, wie angenem iede Nachricht,
iede Zeile, von denen iſt, die man in ſeinem Vater[lande] zurük-5
gelaſſen hat, wie [man] iede auch unbedeutende Sache [?] von ihnen
mit warmem Herzen aufnimt, und wie die kleinſte Gewonheit [?] uns
mit ſüſſem Vergnügen erfült, da ſie an die groſſen Freuden wieder
erinnert. Sie werden mir es alſo vergeben, wenn ich [mit] Ungedult auf
Ihren Brief hofte; Sie werden mir aber glauben, wenn ich ſage, daß10
ich ihn mit groſſem Vergnügen empfangen habe. Erſt Ihre Erlaubnis
muſt’ ich haben, um anſtat den Titel, den Ihnen meine Ererbietung
ſchuldig iſt, den zu ſezzen, welchen mir mein Herz ſagt. Auf der erſten
Seite waren Sie ſo gut, Sachen zu ſchreiben, die mich ſchmeichelten,
wenn ich — eitel wäre. [Nie] werd’ ich Höhen zu erſteigen ſuchen, die15
für mich zu ſteil ſind, und die vielleicht mir wenig helfen würden, wenn
ich ſie würde erſtiegen haben. Wiſſen Sie nicht, daß auf hohen Bergen
die Luft zu dün iſt, als daß ein gewönliches Erdengeſchöpf da atmen
könte? — Sie verſtehen mich. Doch ich kenn’ Ihr Herz und Ihren Ver-
ſtand zu gut, als daß ich dieſe .... für etwas anders als liebreiche An-20
ſpornung zum Fleis, und klug gewältes Gegenmittel gegen die Träg-[16]
heit anſehen ſolte.

Ich möchte Ihnen ſo viel ſchreiben, als ich iezt im Kopf habe; aber
das hätte für viele Bögen nicht Raum genug. Ich wil alſo kurz ſein.
Auch noch iezt iſt meine Vermutung wegen des exspectari noch nicht25
widerlegt; ſie iſt beſtärkt worden. Ich habe hier noch keine Informazion,
keinen Tiſch, keine Bekantſchaft mit Studenten, noch gar nichts. Es iſt
eben nicht ganz leicht, Zutrit bei den Profeſſoren zu erhalten. Die-
ienigen, die eigentlich berümt ſind, und deren Liebe mir nötig genug
wäre, ſind von einem Haufen Geſchäfte umringt, von einer Menge30
von andern vornemen [?] Perſonen …, von einem Schwarm niederer
Schmeichler umlagert, daß ieder den nicht ſein Kleid und ſein Stand
empfielt, nur erſt mit Mühe ihr Bekanter wird. Und geradezu [?] mit
einem Profeſſor ſprechen wollen, der kein Stipendium, oder Tiſch ꝛc. zu
vergeben hat, hieſſe wol ſich dem Verdacht der Eitelkeit ausſezzen.35
Bedenk’ ich noch die Menge von armen Studenten, die ſich [durch den]
Hunger auf ihrem Geſicht ſo leicht [?] verraten, die Menge von

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="letter" n="1">
        <p><pb facs="#f0037" n="15"/>
lange nicht ge&#x017F;chrieben hatten; nur Ihr Brief &#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;agte mir, daß die<lb/>
Entfernung des Orts mir noch nicht ganz Ihre Liebe, Ihr Andenken<lb/>
entri&#x017F;&#x017F;en habe. Sie werden&#x2019;s wenig<metamark>[</metamark>&#x017F;tens<metamark>]</metamark> &#x017F;on&#x017F;t empfunden haben,<lb/>
wenn Sie&#x2019;s gleich iezt nicht mer fülten, wie angenem iede Nachricht,<lb/>
iede Zeile, von denen i&#x017F;t, die man in &#x017F;einem Vater<metamark>[</metamark>lande<metamark>]</metamark> zurük-<lb n="5"/>
gela&#x017F;&#x017F;en hat, wie <metamark>[</metamark>man<metamark>]</metamark> iede auch unbedeutende Sache <metamark>[?]</metamark> von ihnen<lb/>
mit warmem Herzen aufnimt, und wie die klein&#x017F;te Gewonheit <metamark>[?]</metamark> uns<lb/>
mit &#x017F;ü&#x017F;&#x017F;em Vergnügen erfült, da &#x017F;ie an die gro&#x017F;&#x017F;en Freuden wieder<lb/>
erinnert. Sie werden mir es al&#x017F;o vergeben, wenn ich <metamark>[</metamark>mit<metamark>]</metamark> Ungedult auf<lb/>
Ihren Brief hofte; Sie werden mir aber glauben, wenn ich &#x017F;age, daß<lb n="10"/>
ich ihn mit gro&#x017F;&#x017F;em Vergnügen empfangen habe. Er&#x017F;t Ihre Erlaubnis<lb/>
mu&#x017F;t&#x2019; ich haben, um an&#x017F;tat den Titel, den Ihnen meine Ererbietung<lb/>
&#x017F;chuldig i&#x017F;t, den zu &#x017F;ezzen, welchen mir mein Herz &#x017F;agt. Auf der er&#x017F;ten<lb/>
Seite waren Sie &#x017F;o gut, Sachen zu &#x017F;chreiben, die mich &#x017F;chmeichelten,<lb/>
wenn ich &#x2014; eitel wäre. <metamark>[</metamark>Nie<metamark>]</metamark> werd&#x2019; ich Höhen zu er&#x017F;teigen &#x017F;uchen, die<lb n="15"/>
für mich zu &#x017F;teil &#x017F;ind, und die vielleicht mir wenig helfen würden, wenn<lb/>
ich &#x017F;ie würde er&#x017F;tiegen haben. Wi&#x017F;&#x017F;en Sie nicht, daß auf hohen Bergen<lb/>
die Luft zu dün i&#x017F;t, als daß ein gewönliches Erdenge&#x017F;chöpf da atmen<lb/>
könte? &#x2014; Sie ver&#x017F;tehen mich. Doch ich kenn&#x2019; Ihr Herz und Ihren Ver-<lb/>
&#x017F;tand zu gut, als daß ich die&#x017F;e .... für etwas anders als liebreiche An-<lb n="20"/>
&#x017F;pornung zum Fleis, und klug gewältes Gegenmittel gegen die Träg-<note place="right"><ref target="1922_Bd#_16">[16]</ref></note><lb/>
heit an&#x017F;ehen &#x017F;olte.</p><lb/>
        <p>Ich möchte Ihnen &#x017F;o viel &#x017F;chreiben, als ich iezt im Kopf habe; aber<lb/>
das hätte für viele Bögen nicht Raum genug. Ich wil al&#x017F;o kurz &#x017F;ein.<lb/>
Auch noch iezt i&#x017F;t meine Vermutung wegen des <hi rendition="#aq">exspectari</hi> noch nicht<lb n="25"/>
widerlegt; &#x017F;ie i&#x017F;t be&#x017F;tärkt worden. Ich habe hier noch keine Informazion,<lb/>
keinen Ti&#x017F;ch, keine Bekant&#x017F;chaft mit Studenten, noch gar nichts. Es i&#x017F;t<lb/>
eben nicht ganz leicht, Zutrit bei den Profe&#x017F;&#x017F;oren zu erhalten. Die-<lb/>
ienigen, die eigentlich berümt &#x017F;ind, und deren Liebe mir nötig genug<lb/>
wäre, &#x017F;ind von einem Haufen Ge&#x017F;chäfte umringt, von einer Menge<lb n="30"/>
von andern vornemen <metamark>[?]</metamark> Per&#x017F;onen &#x2026;, von einem Schwarm niederer<lb/>
Schmeichler umlagert, daß ieder den nicht &#x017F;ein Kleid und &#x017F;ein Stand<lb/>
empfielt, nur er&#x017F;t mit Mühe ihr Bekanter wird. Und geradezu <metamark>[?]</metamark> mit<lb/>
einem Profe&#x017F;&#x017F;or &#x017F;prechen wollen, der kein Stipendium, oder Ti&#x017F;ch &#xA75B;c. zu<lb/>
vergeben hat, hie&#x017F;&#x017F;e wol &#x017F;ich dem Verdacht der Eitelkeit aus&#x017F;ezzen.<lb n="35"/>
Bedenk&#x2019; ich noch die Menge von armen Studenten, die &#x017F;ich <metamark>[</metamark>durch den<metamark>]</metamark><lb/>
Hunger auf ihrem Ge&#x017F;icht &#x017F;o leicht <metamark>[?]</metamark> verraten, die Menge von<lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[15/0037] lange nicht geſchrieben hatten; nur Ihr Brief ſelbſt ſagte mir, daß die Entfernung des Orts mir noch nicht ganz Ihre Liebe, Ihr Andenken entriſſen habe. Sie werden’s wenig[ſtens] ſonſt empfunden haben, wenn Sie’s gleich iezt nicht mer fülten, wie angenem iede Nachricht, iede Zeile, von denen iſt, die man in ſeinem Vater[lande] zurük- 5 gelaſſen hat, wie [man] iede auch unbedeutende Sache [?] von ihnen mit warmem Herzen aufnimt, und wie die kleinſte Gewonheit [?] uns mit ſüſſem Vergnügen erfült, da ſie an die groſſen Freuden wieder erinnert. Sie werden mir es alſo vergeben, wenn ich [mit] Ungedult auf Ihren Brief hofte; Sie werden mir aber glauben, wenn ich ſage, daß 10 ich ihn mit groſſem Vergnügen empfangen habe. Erſt Ihre Erlaubnis muſt’ ich haben, um anſtat den Titel, den Ihnen meine Ererbietung ſchuldig iſt, den zu ſezzen, welchen mir mein Herz ſagt. Auf der erſten Seite waren Sie ſo gut, Sachen zu ſchreiben, die mich ſchmeichelten, wenn ich — eitel wäre. [Nie] werd’ ich Höhen zu erſteigen ſuchen, die 15 für mich zu ſteil ſind, und die vielleicht mir wenig helfen würden, wenn ich ſie würde erſtiegen haben. Wiſſen Sie nicht, daß auf hohen Bergen die Luft zu dün iſt, als daß ein gewönliches Erdengeſchöpf da atmen könte? — Sie verſtehen mich. Doch ich kenn’ Ihr Herz und Ihren Ver- ſtand zu gut, als daß ich dieſe .... für etwas anders als liebreiche An- 20 ſpornung zum Fleis, und klug gewältes Gegenmittel gegen die Träg- heit anſehen ſolte. [16] Ich möchte Ihnen ſo viel ſchreiben, als ich iezt im Kopf habe; aber das hätte für viele Bögen nicht Raum genug. Ich wil alſo kurz ſein. Auch noch iezt iſt meine Vermutung wegen des exspectari noch nicht 25 widerlegt; ſie iſt beſtärkt worden. Ich habe hier noch keine Informazion, keinen Tiſch, keine Bekantſchaft mit Studenten, noch gar nichts. Es iſt eben nicht ganz leicht, Zutrit bei den Profeſſoren zu erhalten. Die- ienigen, die eigentlich berümt ſind, und deren Liebe mir nötig genug wäre, ſind von einem Haufen Geſchäfte umringt, von einer Menge 30 von andern vornemen [?] Perſonen …, von einem Schwarm niederer Schmeichler umlagert, daß ieder den nicht ſein Kleid und ſein Stand empfielt, nur erſt mit Mühe ihr Bekanter wird. Und geradezu [?] mit einem Profeſſor ſprechen wollen, der kein Stipendium, oder Tiſch ꝛc. zu vergeben hat, hieſſe wol ſich dem Verdacht der Eitelkeit ausſezzen. 35 Bedenk’ ich noch die Menge von armen Studenten, die ſich [durch den] Hunger auf ihrem Geſicht ſo leicht [?] verraten, die Menge von

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/37
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/37>, abgerufen am 28.03.2024.