Jahn, Friedrich L.; Eiselen, Ernst W. B.: Die deutsche Turnkunst, zur Einrichtung der Turnplätze dargestellt. Berlin, 1816.Kniee daran klemmend), sich in die Schwebe 22. Der Sprung gegen die Wand, mit Übertritt 23. Das Hinanlaufen an einer Wand mit Dre- 24. Das Stabwinden. Die Hände fassen den Win- Wenn die rechte Hand oben ist, tritt der linke 25. Das Übersteigen des Stabes. Der Stab ist a. Erste Art: 1. Haltung hinter dem Rücken, Däume nach außen, 2. Wende über den Kopf nach vorn (Vornwende), 3. Durchsteigen mit beiden Füßen, 4. Rückwende des Stabes. b. Zweite Art: 1. wie bei a., 2. wie bei a., 3. L 2
Kniee daran klemmend), ſich in die Schwebe 22. Der Sprung gegen die Wand, mit Übertritt 23. Das Hinanlaufen an einer Wand mit Dre- 24. Das Stabwinden. Die Hände faſſen den Win- Wenn die rechte Hand oben iſt, tritt der linke 25. Das Überſteigen des Stabes. Der Stab iſt a. Erſte Art: 1. Haltung hinter dem Rücken, Däume nach außen, 2. Wende über den Kopf nach vorn (Vornwende), 3. Durchſteigen mit beiden Füßen, 4. Rückwende des Stabes. b. Zweite Art: 1. wie bei a., 2. wie bei a., 3. L 2
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Kniee daran klemmend), ſich in die Schwebe
heben und forthandeln: vorwärts und
rückwärts.
22. Der Sprung gegen die Wand, mit Übertritt
des andern Fußes und Drehung beim Niederſprung
(Rücken wandwärts).
23. Das Hinanlaufen an einer Wand mit Dre-
hung beim Niederſprung.
24. Das Stabwinden. Die Hände faſſen den Win-
deſtab, wie beim Stabſpringen, und ſetzen ihn feſt
gegen die Erde.
Wenn die rechte Hand oben iſt, tritt der linke
Fuß über den rechten fort; der Turner dreht und
biegt ſich rückwärts mit Kopf und Leib unter dem
Stabe durch, und eben ſo zurück. Je tiefer die
Hände, deſto ſchwerer.
25. Das Überſteigen des Stabes. Der Stab iſt
dünn und etwa 3 F. lang.
a. Erſte Art:
1. Haltung hinter dem Rücken, Däume nach außen,
2. Wende über den Kopf nach vorn (Vornwende),
3. Durchſteigen mit beiden Füßen,
4. Rückwende des Stabes.
b. Zweite Art:
1. wie bei a.,
2. wie bei a.,
3.
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