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Jacobi, Johann Friedrich: Betrachtungen über die Weisen Absichten Gottes, bey denen Dingen, die wir in der menschlichen Gesellschaft und der Offenbahrung antreffen. Bd. 2. Göttingen, 1745.

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Hochgeehrteste und vielgelieb-
teste Eltern.
[Abbildung]

Die Liebe und Danckbe-
gierde hat Denenselben
in meiner Seele schon
längst solche Denckmah-
le gesetzet, welche auch
der Tod nicht vernichten
wird. Desgleichen die Ewigkeit wird das
Andencken der sorgfältigen treuen Erzie-
hung und vieler andern Wohlthaten, so

von
)( 3


Hochgeehrteſte und vielgelieb-
teſte Eltern.
[Abbildung]

Die Liebe und Danckbe-
gierde hat Denenſelben
in meiner Seele ſchon
laͤngſt ſolche Denckmah-
le geſetzet, welche auch
der Tod nicht vernichten
wird. Desgleichen die Ewigkeit wird das
Andencken der ſorgfaͤltigen treuen Erzie-
hung und vieler andern Wohlthaten, ſo

von
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[0009] Hochgeehrteſte und vielgelieb- teſte Eltern. [Abbildung] Die Liebe und Danckbe- gierde hat Denenſelben in meiner Seele ſchon laͤngſt ſolche Denckmah- le geſetzet, welche auch der Tod nicht vernichten wird. Desgleichen die Ewigkeit wird das Andencken der ſorgfaͤltigen treuen Erzie- hung und vieler andern Wohlthaten, ſo von )( 3

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Zitationshilfe: Jacobi, Johann Friedrich: Betrachtungen über die Weisen Absichten Gottes, bey denen Dingen, die wir in der menschlichen Gesellschaft und der Offenbahrung antreffen. Bd. 2. Göttingen, 1745, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jacobi_betrachtungen02_1745/9>, abgerufen am 29.03.2024.