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Jacobi, Johann Friedrich: Betrachtungen über die Weisen Absichten Gottes, bey denen Dingen, die wir in der menschlichen Gesellschaft und der Offenbahrung antreffen. Bd. 2. Göttingen, 1745.

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kommenen GOttes sey. Man gebe
mir alles und nehme mir diese Gewiß-
heit, so habe ich nichts. Man raube
mir aber alle Güter dieser Erden, man
lege auch so gar meinen Leib in den
Staub, und lasse mir einen unendli-
chen GOTT, so habe ich
genug.


Anhang


kommenen GOttes ſey. Man gebe
mir alles und nehme mir dieſe Gewiß-
heit, ſo habe ich nichts. Man raube
mir aber alle Guͤter dieſer Erden, man
lege auch ſo gar meinen Leib in den
Staub, und laſſe mir einen unendli-
chen GOTT, ſo habe ich
genug.


Anhang
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[332/0350] kommenen GOttes ſey. Man gebe mir alles und nehme mir dieſe Gewiß- heit, ſo habe ich nichts. Man raube mir aber alle Guͤter dieſer Erden, man lege auch ſo gar meinen Leib in den Staub, und laſſe mir einen unendli- chen GOTT, ſo habe ich genug. Anhang

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Zitationshilfe: Jacobi, Johann Friedrich: Betrachtungen über die Weisen Absichten Gottes, bey denen Dingen, die wir in der menschlichen Gesellschaft und der Offenbahrung antreffen. Bd. 2. Göttingen, 1745, S. 332. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jacobi_betrachtungen02_1745/350>, abgerufen am 25.11.2024.