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Ichenhaeuser, Eliza: Das preußische Abgeordnetenhaus und das Frauenstudium. In: Die Kritik (1897), S. 1028–1031.

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Die Kritik
Deutschland nicht mehr unbekannt. Jch habe in meiner kürzlich er-
schienenen Broschüre "Die Ausnahmestellung in Sachen des Frauen-
stimmrechts" gezeigt, daß in der Schweiz bis zum Schlusse des Sommer-
semesters 1896 201 Frauen das medizinische Doktorexamen abgelegt haben,
die, in der ganzen Welt verstreut, auch in Deutschland eine meist sehr
erfolgreiche Praxis ausüben, daß Rußland ca. 700 Aerztinnen besitzt, die
auch als Staatsärztinnen an Hospitälern von den Semstowos u. s. w.
angestellt sind, daß an den französischen Universitäten Mädchen unter
50 Kandidaten den ersten Platz errangen, daß England 260 Aerztinnen
hat, die die schwierigsten Plätze als Hospitalärztinnen, als ärztliche
Missionarinnen, als Dozentinnen, als Vertrauensärztinnen für Lebens-
Versicherungen, als Postärztinnen, Universitätsprofessorinnen u. s. w. aus-
füllen, daß Amerika ca. 60000 studirte und ca. 65000 studirende Frauen
besitzt. Die Ersteren sind als Aerztinnen, Rechtsanwältinnen, Journal-lb/> listinnen, Assistentinnen an lexikographischen, meteorologischen, botanischen
und anderen wissenschaftlichen Jnstituten thätig, sie sind Astronominnen
Architekten, Lehrerinnen, Vorsteherinnen von Krankenhäusern, kurz in
den verschiedensten Berufsarten mit Erfolg thätig.

Es ist daher absolut unmöglich, heute noch mit dem Märchen der
Unfähigkeit der Frau zum Universitätsstudium zu operiren. Das hat
auch die Unterrichtskommission des preußischen Abgeordnetenhauses ein-
gesehen; statt aber die logische Konsequenz daraus zu ziehen und die
Freigabe des Universitätsstudiums an die Frauen zu befürworten, hat sie
eine neue Ausrede gewonnen, die Gefahr der Vermehrung des Studenten-
proletariats. Diese Gefahr ist nun eine vollständig grundlose. Wer
jemals tieferen Einblick in die Verhältnisse der auf Erwerb angewiesenen
Frauen zu erlangen versuchte, wird sehr rasch die Ueberzeugung gewinnen,
daß, für die nächsten Dezennien mindestens, die Proletarierin höchst aus-
nahmsweise, und dann nur, wenn ein hervorragender wissenschaftlicher
Drang sich bei ihr mit eben so großer Energie vereinen wird, zum
Studium gelangen durfte. Niemals werden, bis nicht eine gründliche
Umwandlung der Ansichten stattfinden wird - und dazu wird man
mindestens noch ein halbes Jahrhundert bei uns brauchen -, für ein
Berufsstudium der Töchter in den mittleren Bürgerkreisen die nöthigen
Mittel aufzutreiben sein. Man erkundige sich heute einmal in den Fach-
schulen für Frauen, welch' merkwürdige Ansichten in dieser Beziehung
noch herrschen; dieselben Eltern, die für die Söhne nicht allein zu deren
Studium, sondern auch für deren Schulden das nöthige Geld mit immer-
hin großer Gelassenheit hergeben, fragen, wenn sie ihre Töchter in die
Fachschule bringen: "Jn einem halben Jahre wird meine Tochter wohl
eine perfekte Photographin sein?" Oder: "Jn zwei Monaten wird unsere Tochter doch Buchhalterin in einem ersten Hause sein können?"
und wenn man ihnen die thatsächliche Dauer mittheilt, nehmen sie nicht
selten ihre Tochter wieder mit nach Hause, um sie etwa anderes, was
sich rascher und billiger erlernen läßt, werden zu lassen.

Nein, für die Tochter ist vorerst für solche "Extravaganzen" nur in
sehr reichen Familien Geld, und darum brauchte die Unterrichtskommission
des preußischen Abgeordnetenhauses sich vor dem weiblichen Proletariat
nicht zu fürchten.

Die Kritik
Deutschland nicht mehr unbekannt. Jch habe in meiner kürzlich er-
schienenen Broschüre „Die Ausnahmestellung in Sachen des Frauen-
stimmrechts“ gezeigt, daß in der Schweiz bis zum Schlusse des Sommer-
semesters 1896 201 Frauen das medizinische Doktorexamen abgelegt haben,
die, in der ganzen Welt verstreut, auch in Deutschland eine meist sehr
erfolgreiche Praxis ausüben, daß Rußland ca. 700 Aerztinnen besitzt, die
auch als Staatsärztinnen an Hospitälern von den Semstowos u. s. w.
angestellt sind, daß an den französischen Universitäten Mädchen unter
50 Kandidaten den ersten Platz errangen, daß England 260 Aerztinnen
hat, die die schwierigsten Plätze als Hospitalärztinnen, als ärztliche
Missionarinnen, als Dozentinnen, als Vertrauensärztinnen für Lebens-
Versicherungen, als Postärztinnen, Universitätsprofessorinnen u. s. w. aus-
füllen, daß Amerika ca. 60000 studirte und ca. 65000 studirende Frauen
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und anderen wissenschaftlichen Jnstituten thätig, sie sind Astronominnen
Architekten, Lehrerinnen, Vorsteherinnen von Krankenhäusern, kurz in
den verschiedensten Berufsarten mit Erfolg thätig.

Es ist daher absolut unmöglich, heute noch mit dem Märchen der
Unfähigkeit der Frau zum Universitätsstudium zu operiren. Das hat
auch die Unterrichtskommission des preußischen Abgeordnetenhauses ein-
gesehen; statt aber die logische Konsequenz daraus zu ziehen und die
Freigabe des Universitätsstudiums an die Frauen zu befürworten, hat sie
eine neue Ausrede gewonnen, die Gefahr der Vermehrung des Studenten-
proletariats. Diese Gefahr ist nun eine vollständig grundlose. Wer
jemals tieferen Einblick in die Verhältnisse der auf Erwerb angewiesenen
Frauen zu erlangen versuchte, wird sehr rasch die Ueberzeugung gewinnen,
daß, für die nächsten Dezennien mindestens, die Proletarierin höchst aus-
nahmsweise, und dann nur, wenn ein hervorragender wissenschaftlicher
Drang sich bei ihr mit eben so großer Energie vereinen wird, zum
Studium gelangen durfte. Niemals werden, bis nicht eine gründliche
Umwandlung der Ansichten stattfinden wird – und dazu wird man
mindestens noch ein halbes Jahrhundert bei uns brauchen –, für ein
Berufsstudium der Töchter in den mittleren Bürgerkreisen die nöthigen
Mittel aufzutreiben sein. Man erkundige sich heute einmal in den Fach-
schulen für Frauen, welch' merkwürdige Ansichten in dieser Beziehung
noch herrschen; dieselben Eltern, die für die Söhne nicht allein zu deren
Studium, sondern auch für deren Schulden das nöthige Geld mit immer-
hin großer Gelassenheit hergeben, fragen, wenn sie ihre Töchter in die
Fachschule bringen: „Jn einem halben Jahre wird meine Tochter wohl
eine perfekte Photographin sein?“ Oder: „Jn zwei Monaten wird unsere Tochter doch Buchhalterin in einem ersten Hause sein können?“
und wenn man ihnen die thatsächliche Dauer mittheilt, nehmen sie nicht
selten ihre Tochter wieder mit nach Hause, um sie etwa anderes, was
sich rascher und billiger erlernen läßt, werden zu lassen.

Nein, für die Tochter ist vorerst für solche „Extravaganzen“ nur in
sehr reichen Familien Geld, und darum brauchte die Unterrichtskommission
des preußischen Abgeordnetenhauses sich vor dem weiblichen Proletariat
nicht zu fürchten.

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Zitationshilfe: Ichenhaeuser, Eliza: Das preußische Abgeordnetenhaus und das Frauenstudium. In: Die Kritik (1897), S. 1028–1031, hier S. 1030. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ichenhaeuser_abgeordnetenhaus_1897/3>, abgerufen am 28.03.2024.