Hundt-Radowsky, Hartwig: Die Judenschule, oder gründliche Anleitung, in kurzer Zeit ein vollkommener schwarzer oder weißer Jude zu werden. Bd. 2. Jerusalem [i. e. Aarau], 1822.Christen verkaufen. Die christlichen Metzger oder Schächter leiden hiedurch gar sehr, da sie zu sol- chen Zeiten durchaus nicht schlachten können, indem die Juden, die weder vom Schlachten leben, noch Abgaben zahlen, das Fleisch viel wohlfeiler verkau- fen, als dies dem christlichen Metzger möglich ist. Um Mißbräuchen der Art vorzubeugen, giebt es nur das einzige Mittel, den Jsraeliten bei scharfer Strafe den Verkauf alles Fleisches, welches nach ihrem Gesetz verboten ist, zu untersagen. Jn noch anderer Rücksicht ist der jüdische Fleischhandel sehr schädlich und kann ganzen Ländern zum Verderben gereichen, da die Juden oft vorsätzlich ungesundes Vieh, welches sie für ein Spottgeld erschachern, einführen, schlachten und an die Christen verkaufen, wodurch sowohl unter Menschen, als Thieren die gefährlichsten Krankheiten und Seuchen verbreitet werden. Der Hebräer, der in der Regel gar kein, oder doch wenig Vieh hat, und von dem ungesun- den Fleisch nichts ißt, bekümmert sich freilich nicht darum, wenn gleich alle Viehheerden der Christen und die letztern selbst aussterben müßten! Uebrigens werden Christen, die es wissen, was Chriſten verkaufen. Die chriſtlichen Metzger oder Schaͤchter leiden hiedurch gar ſehr, da ſie zu ſol- chen Zeiten durchaus nicht ſchlachten koͤnnen, indem die Juden, die weder vom Schlachten leben, noch Abgaben zahlen, das Fleiſch viel wohlfeiler verkau- fen, als dies dem chriſtlichen Metzger moͤglich iſt. Um Mißbraͤuchen der Art vorzubeugen, giebt es nur das einzige Mittel, den Jſraeliten bei ſcharfer Strafe den Verkauf alles Fleiſches, welches nach ihrem Geſetz verboten iſt, zu unterſagen. Jn noch anderer Ruͤckſicht iſt der juͤdiſche Fleiſchhandel ſehr ſchaͤdlich und kann ganzen Laͤndern zum Verderben gereichen, da die Juden oft vorſaͤtzlich ungeſundes Vieh, welches ſie fuͤr ein Spottgeld erſchachern, einfuͤhren, ſchlachten und an die Chriſten verkaufen, wodurch ſowohl unter Menſchen, als Thieren die gefaͤhrlichſten Krankheiten und Seuchen verbreitet werden. Der Hebraͤer, der in der Regel gar kein, oder doch wenig Vieh hat, und von dem ungeſun- den Fleiſch nichts ißt, bekuͤmmert ſich freilich nicht darum, wenn gleich alle Viehheerden der Chriſten und die letztern ſelbſt ausſterben muͤßten! Uebrigens werden Chriſten, die es wiſſen, was <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0186" n="186"/><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> Chriſten verkaufen. Die chriſtlichen Metzger oder<lb/> Schaͤchter leiden hiedurch gar ſehr, da ſie zu ſol-<lb/> chen Zeiten durchaus nicht ſchlachten koͤnnen, indem<lb/> die Juden, die weder vom Schlachten leben, noch<lb/> Abgaben zahlen, das Fleiſch viel wohlfeiler verkau-<lb/> fen, als dies dem chriſtlichen Metzger moͤglich iſt.<lb/> Um Mißbraͤuchen der Art vorzubeugen, giebt es<lb/> nur das einzige Mittel, den Jſraeliten bei ſcharfer<lb/> Strafe den Verkauf alles Fleiſches, welches nach<lb/> ihrem Geſetz verboten iſt, zu unterſagen. Jn noch<lb/> anderer Ruͤckſicht iſt der juͤdiſche Fleiſchhandel ſehr<lb/> ſchaͤdlich und kann ganzen Laͤndern zum Verderben<lb/> gereichen, da die Juden oft vorſaͤtzlich ungeſundes<lb/> Vieh, welches ſie fuͤr ein Spottgeld erſchachern,<lb/> einfuͤhren, ſchlachten und an die Chriſten verkaufen,<lb/> wodurch ſowohl unter Menſchen, als Thieren die<lb/> gefaͤhrlichſten Krankheiten und Seuchen verbreitet<lb/> werden. Der Hebraͤer, der in der Regel gar kein,<lb/> oder doch wenig Vieh hat, und von dem ungeſun-<lb/> den Fleiſch nichts ißt, bekuͤmmert ſich freilich nicht<lb/> darum, wenn gleich alle Viehheerden der Chriſten<lb/> und die letztern ſelbſt ausſterben muͤßten!</p><lb/> <p>Uebrigens werden Chriſten, die es wiſſen, was<lb/> die Jſraeliten mit dem Fleiſch vornehmen, welches<lb/> ſie fuͤr <hi rendition="#g">aſur</hi> (verboten) halten, und deshalb ver-<lb/> kaufen wollen, ſich nicht leicht entſchließen, von<lb/> ihnen zu kaufen. Sie beſpucken es nicht allein, ſie<lb/> laſſen es ſogar von ihren Kindern auf die eckelhaf-<lb/> teſte Weiſe verunreinigen, wobei ſie den frommen<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [186/0186]
Chriſten verkaufen. Die chriſtlichen Metzger oder
Schaͤchter leiden hiedurch gar ſehr, da ſie zu ſol-
chen Zeiten durchaus nicht ſchlachten koͤnnen, indem
die Juden, die weder vom Schlachten leben, noch
Abgaben zahlen, das Fleiſch viel wohlfeiler verkau-
fen, als dies dem chriſtlichen Metzger moͤglich iſt.
Um Mißbraͤuchen der Art vorzubeugen, giebt es
nur das einzige Mittel, den Jſraeliten bei ſcharfer
Strafe den Verkauf alles Fleiſches, welches nach
ihrem Geſetz verboten iſt, zu unterſagen. Jn noch
anderer Ruͤckſicht iſt der juͤdiſche Fleiſchhandel ſehr
ſchaͤdlich und kann ganzen Laͤndern zum Verderben
gereichen, da die Juden oft vorſaͤtzlich ungeſundes
Vieh, welches ſie fuͤr ein Spottgeld erſchachern,
einfuͤhren, ſchlachten und an die Chriſten verkaufen,
wodurch ſowohl unter Menſchen, als Thieren die
gefaͤhrlichſten Krankheiten und Seuchen verbreitet
werden. Der Hebraͤer, der in der Regel gar kein,
oder doch wenig Vieh hat, und von dem ungeſun-
den Fleiſch nichts ißt, bekuͤmmert ſich freilich nicht
darum, wenn gleich alle Viehheerden der Chriſten
und die letztern ſelbſt ausſterben muͤßten!
Uebrigens werden Chriſten, die es wiſſen, was
die Jſraeliten mit dem Fleiſch vornehmen, welches
ſie fuͤr aſur (verboten) halten, und deshalb ver-
kaufen wollen, ſich nicht leicht entſchließen, von
ihnen zu kaufen. Sie beſpucken es nicht allein, ſie
laſſen es ſogar von ihren Kindern auf die eckelhaf-
teſte Weiſe verunreinigen, wobei ſie den frommen
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